15.12.2016, 5897 Zeichen
Der DAX verlor am Mittwoch -0,35% auf 11244,84 Punkte. Year-to-date liegt der DAX nun 4,67% im Plus. Es gab bisher 128 Gewinntage und 116 Verlusttage. Auf das Jahreshoch fehlen 0,35%, vom Low ist man 28,47% entfernt. Der statistisch beste Wochentag 2016 ist der Dienstag mit 0,15%, der schwächste ist der Donnerstag mit -0,16%.
Das ist der 89. schlechteste Handelstag (prozentuell) dieses Jahr.
Tagesgewinner war am Mittwoch ProSiebenSat1 mit 1,27% auf 36,32 (164% üblicher Tagesumsätze, 1-Week-Performance 7,55%) vor Henkel mit 0,63% auf 112,10 (133% Vol.; 1W 5,36%) und Merck KGaA mit 0,45% auf 96,03 (100% Vol.; 1W 4,45%). Die Tagesverlierer: adidas mit -2,02% auf 142,85 (79% üblicher Tagesumsätze, 1-Week-Performance 0,28%), Fresenius mit -1,78% auf 70,17 (110% Vol.; 1W 3,34%), Fresenius Medical Care mit -1,63% auf 77,05 (92% Vol.; 1W 4,14%)
Die höchsten Tagesumsätze hatten Daimler (526,9 Mio.), Siemens (470,42) und Allianz (420,58). Umsatzausreisser nach oben gegenüber dem 2016er-Tagesschnitt gab es bei ProSiebenSat1(166%), Deutsche Post (140%) und Henkel (133%).
Die beste Aktie in der 1-Monats-Sicht ist Deutsche Bank mit 16,92%, die beste ytd ist adidas mit 58,88%. Am schwächsten tendierten RWE mit -7,62% (Monatssicht) und E.ON mit -27,68% (ytd).
Year-to-date lag per letztem Schlusskurs adidas 58.88% (Vorjahr: 56.04 Prozent) im Plus. Dahinter Siemens 29.17% (Vorjahr: -4.13 Prozent), ThyssenKrupp 27.59% (Vorjahr: -13.73 Prozent).
Am schlechtesten YTD: E.ON -27.68% (Vorjahr: -37.08 Prozent), dann Deutsche Bank -23.44% (Vorjahr: -9.85 Prozent), ProSiebenSat1 -22.34% (Vorjahr: 34.27 Prozent).
Weitere Highlights: Siemens ist nun 8 Tage im Plus (9,74% Zuwachs von 105,8 auf 116,1), ebenso Henkel 5 Tage im Plus (5,36% Zuwachs von 106,4 auf 112,1), ThyssenKrupp 4 Tage im Minus (3,31% Verlust von 24,2 auf 23,4), Infineon 4 Tage im Minus (3,93% Verlust von 16,41 auf 15,76), Linde 4 Tage im Minus (2,78% Verlust von 161,9 auf 157,4).
Gestoppte bzw. gedrehte Serien: Bayer -0,29% auf 95,92, davor 8 Tage im Plus (10,87% Zuwachs von 86,78 auf 96,21), Deutsche Boerse z.Umt. -1,54% auf 77,15, davor 5 Tage im Plus (6,42% Zuwachs von 73,63 auf 78,36), Fresenius Medical Care -1,63% auf 77,05, davor 4 Tage im Plus (5,87% Zuwachs von 73,99 auf 78,33), Fresenius -1,78% auf 70,17, davor 4 Tage im Plus (5,21% Zuwachs von 67,9 auf 71,44), E.ON -0,4% auf 6,459, davor 3 Tage im Plus (1,89% Zuwachs von 6,37 auf 6,49),
14.12.: 11244,84 -0,35%
13.12.: 11284,65 +0,84% (2-Tagesperformance 0,49%)
12.12.: 11190,21 -0,12% (3-Tagesperformance 0,37%)
09.12.: 11203,63 +0,22% (4-Tagesperformance 0,59%)
08.12.: 11179,42 +1,75% (Wochenperformance 2,35%)
07.12.: 10986,69 +1,96% (6-Tagesperformance 4,36%)
Henkel am 14.12. 0,63%, Volumen 124% normaler Tage » Details
Münchener Rück am 14.12. 0,34%, Volumen 71% normaler Tage » Details
Lufthansa am 14.12. 0,24%, Volumen 79% normaler Tage » Details
Infineon am 14.12. -1,38%, Volumen 72% normaler Tage » Details
Fresenius Medical Care am 14.12. -1,63%, Volumen 91% normaler Tage » Details
adidas am 14.12. -2,02%, Volumen 66% normaler Tage » Details
Folgende Aktien befinden sich auf Periodenhoch- bzw. tief (ytd): Siemens (116,1) mit 29,17% ytd.
Am weitesten über dem MA200: Deutsche Bank 23,66%, BASF 19,45% und Siemens 17,53%.
Am deutlichsten unter dem MA 200: E.ON -18,2%, RWE -13,48% und ProSiebenSat1 -9,77%.
Folgende Veränderungen im ytd-Ranking: Merck KGaA (2 Plätze gutgemacht, von 13 auf 11) ; dazu, Fresenius (-2, von 10 auf 12), Münchener Rück (+2, von 20 auf 18), Allianz (-2, von 18 auf 20), Henkel (+1, von 11 auf 10), Deutsche Boerse z.Umt. (-1, von 12 auf 13), ProSiebenSat1 (+1, von 29 auf 28), Deutsche Bank (-1, von 28 auf 29).
Hier geht es zum DAX-Universum (Zusammensetzung, Performance, Umsätze, Statistiken).
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Addiko Group
Die Addiko Gruppe besteht aus der Addiko Bank AG, der österreichischen Mutterbank mit Sitz in Wien (Österreich), die an der Wiener Börse notiert und sechs Tochterbanken, die in fünf CSEE-Ländern registriert, konzessioniert und tätig sind: Kroatien, Slowenien, Bosnien & Herzegowina (wo die Addiko Gruppe zwei Banken betreibt), Serbien und Montenegro.
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