14.01.2016, 1521 Zeichen
Tendenz: abwärts/ seitwärts
Rückblick:
Zunächst setzte sich die kurzfristige Erholung beim DAX im gestrigen Handel fort und der Index überwand vorübergehend sogar die 10.093 Punkte-Marke. Allerdings setzte bereits bei 10.164 Punkten eine weitere Verkaufswelle ein, die sich insbesondere im späten Handel und in der Nachbörse zu einem massiven Abverkauf auswuchs. Innerhalb weniger Stunden brach der DAX an die Haltemarke bei 9.900 Punkten ein, die nachbörslich ebenfalls unterschritten wurde. In der Spitze brach der Wert außerbörslich bis 9.750 Punkte ein und droht damit ein weiteres mittelfristiges Verkaufssignal auszubilden.
Charttechnischer Ausblick (Stand 8:15 Uhr):
Die Erholung der letzten Tage wurde gestern schlagartig beendet. Jetzt sind die Bullen gefordert, wenigstens die 9.800 Punkte-Marke zu verteidigen. Sollte ihnen dies nicht gelingen, würde zunächst ein Einbruch bis 9.750 Punkte folgen. Nach einer kurzen Erholung sollte es allerdings zu einem weiteren Kursrutsch kommen, der direkt bis 9.550 Punkte führen dürfte. Dort stünden die Chancen für eine grössere Trendwende allerdings gut. Aktuell würde erst die Rückeroberung der 9.900 Punkte-Marke für ein Abebben der Verkaufswelle sprechen. Doch erst ein Ausbruch über den Widerstand bei 9.950 Punkten hätte die nötige Durchschlagskraft, um eine Erholung bis 10.050 und 10.093 Punkte einzuleiten.
Intraday Widerstände: 9.900 + 9.950 + 10.093 + 10.200
Intraday Unterstützungen: 9.800 + 9.750 + 9.550 + 9.338
Was noch interessant sein dürfte:
DAX: Magische 10.000-Punkte-Marke (Christian Henke)
DAX – Erste Bodenbildungstendenzen (Charttechnik)
DAX im Erholungsmodus (Christian Henke)
DAX – Erholung sollte sich kurzzeitig fortsetzen (Charttechnik)
DAX: Unerwartete Gegenwehr (Christian Henke)
DAX – Rückfall auf 9550 Punkte droht (Charttechnik)
DAX – Kurzfristig mit Aufwärtspotenzial (Charttechnik)
DAX – Zartes Pflänzchen Hoffnung (Charttechnik)
DAX – Erholung wird abverkauft (Charttechnik)
kapitalmarkt-stimme.at daily voice 3/365: Warum der Österreichische Kapitalmarkt vom Zuckerl-Aus profitieren wird
1.
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