18.01.2016, 1291 Zeichen
Tendenz: seitwärts/ abwärts
Rückblick:
Am vergangenen Freitag setzte sich der steile Abwärtstrend beim DAX mit dem Bruch der Unterstützung bei 9.750 Punkten fort und machte in der Folge auch vor der Supportmarke bei 9.600 Punkten nicht Halt. Im Rahmen dieser Verkaufswelle wurde auch die 9.550 Punkte-Marke unterschritten und direkt der Bereich um 9.400 Punkte angesteuert. Im späten Handel folgte eine leichte Erholung auf niedrigem Niveau, die sich heute fortsetzen kann.
Charttechnischer Ausblick (Stand 8:15 Uhr):
Der Einbruch vom Freitag hat mehrere starke Verkaufssignale generiert und letztlich den Bereich des Septembertiefs bei 9.325- 9.338 Punkten als nächstes Kursziel wahrscheinlich gemacht. Zuvor könnte es allerdings bei einem Anstieg über den Widerstand bei 9.600 Punkten zu einer Erholung bis 9.750 und 9.800 Punkte kommen. An dieser Stelle sollten die Bären jedoch das Ruder wieder herumreißen und einen weiteren Abwärtsimpuls starten. Dieser könnte bei Kursen unterhalb von 9.500 Punkten direkt bis 9.338 Punkte führen. Sollte auch dieser Unterstützungsbereich durchbrochen werden, sind weitere Abgaben bis 9.180 Punkte einzuplanen.
Intraday Widerstände: 9.600 + 9.750 + 9.800 + 9.900
Intraday Unterstützungen: 9.550 + 9.500 + 9.338 + 9.180"
Was noch interessant sein dürfte:
Mittags Mashup: Ölpreis, THI, VW, OMV, Air Berlin, Dialog Semiconductor, Salzgitter, RBS,
DAX – Erholung wird abverkauft (Charttechnik)
DAX wieder auf Tauchfahrt (Christian Henke)
DAX – Erholung beendet, Verkaufssignal voraus (Charttechnik)
DAX: Magische 10.000-Punkte-Marke (Christian Henke)
DAX – Erste Bodenbildungstendenzen (Charttechnik)
DAX – in letzter Sekunde (Charttechnik)
DAX – Kurzfristig mit Aufwärtspotenzial (Charttechnik)
kapitalmarkt-stimme.at daily voice 3/365: Warum der Österreichische Kapitalmarkt vom Zuckerl-Aus profitieren wird
1.
Aktien auf dem Radar:Warimpex, Kapsch TrafficCom, Amag, Frequentis, Austriacard Holdings AG, Rosenbauer, EVN, FACC, OMV, SBO, AT&S, Telekom Austria, Athos Immobilien, Cleen Energy, Gurktaler AG VZ, Josef Manner & Comp. AG, Marinomed Biotech, Wolford, Polytec Group, Semperit, Porr, Zumtobel, RHI Magnesita, EuroTeleSites AG, Flughafen Wien, Kostad, Oberbank AG Stamm, BKS Bank Stamm, Pierer Mobility, UBM, Strabag.
Addiko Group
Die Addiko Gruppe besteht aus der Addiko Bank AG, der österreichischen Mutterbank mit Sitz in Wien (Österreich), die an der Wiener Börse notiert und sechs Tochterbanken, die in fünf CSEE-Ländern registriert, konzessioniert und tätig sind: Kroatien, Slowenien, Bosnien & Herzegowina (wo die Addiko Gruppe zwei Banken betreibt), Serbien und Montenegro.
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