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27.10.2014, 3312 Zeichen

Bantleon mahnt zur Vorsicht beim DAX

Viele Anleger sehen im jüngsten Kursrückschlag des DAX wieder Kaufkurse. Und tatsächlich erscheinen deutsche Standardaktien derzeit wieder attraktiv. Hat der DAX angesichts der jüngsten Entwicklung entsprechend starkes Aufholpotential? »Vorerst nicht«, meint Markus Tischer, Senior Quantitative Analyst und Portfoliomanager des Anleihemanagers Bantleon. »Sowohl aus absoluter als auch aus relativer Sicht sollten Investoren zumindest in den nächsten Wochen in anderen Aktienmärkten besser aufgehoben sein.«

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"Griff in die Taschen der Sparer kein Tabu mehr"

„Um das wahre Ausmaß der Schuldenkrise im Euroraum zu verschleiern, ist den verantwortlichen Politikern offenbar jedes Mittel recht – da wird auch schon einmal zum sprichwörtlichen Zauberstab gegriffen“, so Holger Schmitz, Vorstand der Schmitz & Partner AG – Privates Depotmanagement. Ein aktuelles Beispiel liefert das im September eingeführte Europäische System Volkswirtschaftlicher Gesamtrechnungen (ESVG 2010). Indem alle Zahlen für das Bruttoinlandsprodukt (BIP) unter Anwendung zumindest zweifelhafter Kriterien rückwirkend ab 1991 nach oben revidiert wurden, hat man quasi über Nacht allein für Deutschland 80 Milliarden Euro herbeigerechnet. Fortan weist man die gesamte Wirtschaftsleistung 3 Prozent höher aus. Laut Schätzung aller EU-Länder wird das BIP-Niveau in der EU auf diese Weise um durchschnittlich 2,4 Prozent steigen. Dabei geht es gar nicht um die Steigerung des Bruttoinlandsproduktes. Ziel ist einzig und allein die Schuldenquote als Quotient aus Schulden (Zähler) und nominalem Bruttoinlandsprodukt (Nenner) zu senken, indem man einfach den Nenner erhöht. „Statt wirksame Maßnahmen zur Senkung der Schuldenquoten zu ergreifen, wird hier ganz offensichtlich Schönrechnerei betrieben – die Schuldenkrise lässt sich jedoch nicht einfach wegrechnen“, so Schmitz.

Das Bruttoinlandsprodukt rechnerisch anzuheben ist nur eine der zu kritisierenden Maßnahmen. Auch die lockere Geldpolitik ist Mittel zum Zweck. Die Niedrigzinspolitik ist dabei nur das Symptom einer viel wesentlicheren Ursache – dem Ungleichgewicht zwischen Ausgaben und Einnahmen. Denn statt zu investieren wird konsumiert. Die Folge ist eine viel zu hohe Staatsverschuldung. „Die Politik wird sich das jedoch nicht eingestehen und versucht andere Schuldige zu finden oder notwendige Konsequenzen aus der Misere – wie zum Beispiel einen unvermeidbaren Schuldenschnitt – möglichst lange hinauszuzögern“, so Schmitz.

Griff in die Taschen der Sparer kein Tabu mehr

„Der direkte Zugriff auf das Vermögen der Sparer stand bei der Bewältigung der Schuldenkrise lange Zeit nur als unvorstellbare Drohkulisse im Raum. Mittlerweile ist diese Form der Enteignung Realität“, so Schmitz. Spanien erhebt rückwirkend zum 1. Januar eine Sparersteuer in Höhe von 0,03 Prozent auf das Sparguthaben seiner Bürger. Mit den Einnahmen sollen jedoch Schulden beglichen werden – in Madrid geht man von Einnahmen in Höhe von etwa 400 Millionen Euro aus


„Um das wahre Ausmaß der Schuldenkrise im Euroraum zu verschleiern, ist den verantwortlichen Pol...
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