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14.10.2012, 5399 Zeichen

Tim Schäfer ist US-Korrespondent zahlreicher deutschsprachiger Medien. Beim Treffen im Wiener Cafe Stein (für DIESES PRODUKT HIER) spricht er über die Telekom, Red Bull, die Banken sowie relaxte und offene Milliardäre.

Herr Schäfer, Tim, wie man Deiner Website www.timschaefermedia.com entnehmen kann, triffst Du in New York immer wieder wesentliche Persönlichkeiten, u.a. bin ich da bei Guy Wyser-Pratte hängengeblieben, Vor zehn Jahren hatte die AUA den Einstieg Wyser-Prattes in einer Aussendung bejubelt, lange war er leider nicht an Bord. Nun generell: Wie kommt man zu diesen Ehren, seit wann bist Du journalistisch tätig?

Tim Schäfer: Ich bin seit mehr als zehn Jahren Finanzjournalist. 2006 bin ich nach New York gegangen, weil der Markt dort am spannendsten ist. Man trifft dort die grössten und spannendsten Investoren. Es ist relativ einfach, mit Leuten wie Guy Wyser-Pratte in Kontakt zu treten. Obwohl der Markt so gross ist, ist es doch eine kleine Community. Vielleicht gibt es so 15 bis 20 einflussreiche Milliardäre, und diese sind in der Regel den Medien gegenüber recht aufgeschlossen - mehr, als das in Europa der Fall ist. Nun, es gibt ein paar Profi-Anleger, die achten strikt auf die strengen Regularien und meiden generell die Presse. Ich schreibe aus dem Finanzviertel in Manhattan für europäische Medien, u.a. für die Euro am Sonntag in Deutschland, das Börsenportal www.finanzen.net, das WirtschaftsBlatt in Österreich oder die Börsenbriefe Prior Global, Prior Gold und Prior Börse. Das sind im Grunde meine größten Kunden. Dazu mein Blog.

Zum österreichischen Aktienmarkt. Du hast Dich ja im Vorfeld unseres Talks ein wenig umgehört ...

Schäfer: Österreich ist eine Nische fernab der Wahrnehmung, das sagen die meisten. Obwohl das eigentlich auch für Deutschland gilt. Man muss schon sagen, dass grosse Unternehmen aus dem deutschsprachigen Raum Aufmerksamkeitsprobleme haben. Trotzdem: Du hast zuvor die Trüffeljäger angesprochen wie Guy Wyser-Pratte. Für solche Leute ist der Wiener Markt hochinteressant. Oder auch Carlos Slim. Da spielt einfach rein, dass der Markt nicht so transparent ist und die Bewertungen daher günstiger sind.

... Jim Rogers nicht zu vergessen, der hat ja Wien überhaupt wachgeküsst seinerzeit in den Achtzigern. Dazu einige Pensionsfonds, deren Stakes an Österreich-Aktien man immer wieder in den Bloomberg-Filings sieht.

Schäfer: Genau. Es ist ja so, dass sich im Dow Jones 30 jeder alles ansieht, Wien ist hingegen unentdeckt, das ist für Spezialisten interessant. Carlos Slim z.B. ist ja bekannt für Value Investing, der deckt sich gerne bei Grosskonzernen ein, wenn diese in die Krise kommen. Das hat er u.a. bei der New York Times gemacht, hat Geld eingebracht, war aber auch ein aktiver Investor. Mit dem reichsten Mann der Welt im Hintergrund geht einfach mehr. Das gleiche ist jetzt bei der Telekom Austria passiert, die ist ja hoch verschuldet. Ich denke, Slim würde nicht zögern, hier auch Kapitalerhöhungen entscheidend mitzutragen.

Slim wird als Friendly Investor wahrgenommen in der Community. Liege ich da richtig?

Schäfer: Ja, er unternimmt, so weit ich das weiß, keine feindlichen Übernahmeversuche. Er hat ein gutes Händchen, ist der reichste Mann der Welt. In New York rechnet man damit, dass er im europäischen Telekom-Markt gross mitmischen wird. Dass er schon einige Opportunitäten etwa in den Niederlanden wahrgenommen hat, kann man ja nachlesen. Da könnte noch viel mehr kommen.

Und sonst?

Red Bull wäre ein Riesenthema, das gefiele besonders den Profis an der Wall Street. Da wäre auch ein Dual-Listing Wien/New York sehr spannend. Ein Red Bull-IPO hätte wohl eine ähnliche Aufmerksamkeit wie jenes von Facebook, nur ist Red Bull halt eine solidere Geschichte. Ich habe in meinem Blog immer davor gewarnt, in Facebook-Aktien zu gehen. Die Bewertung war absurd hoch. Red Bull würde mir wirklich gut gefallen - Energydrinks, Koffein, Kaffee, das sind ganz grosse Themen, der Konsum nimmt weltweit zu.

Die Telekom und unser langjähriges Wunsch-IPO Red Bull haben wir angesprochen. Zum Rest des ATX: Ist Dir da etwas aufgefallen? Du besuchst ja hie und da Konferenzen ...

Schäfer: Ja, auf Branchenkonferenzen, zB Bankenkonferenzen, trifft man auch die börsennotierten österreichischen Grossbanken. Grundsätzlich ist es so, dass die Amis interessiert sind, wenn es um Banken geht. Da erreicht erstaunlich Kleines viel Aufmerksamkeit, zB Bankensteuern in Österreich und Ungarn. Dazu die Kritik, dass der Steuerzahler an der Rettung der österreichischen Banken nicht mit einer Rendite beteiligt wurde. Das Interesse an Nischenthemen aus der Sicht der Amerikaner hat hingegen leider abgenommen. Trendthemen an der Wall Street sind Turnaround-Stories, Dividenden und Geduld-Investments a la Carlos Slim. Der steigt ja nicht für ein halbes Jahr ein. Die Trader sind draussen. Daher gehen die Börsenumsätze zurück, auch bei Euch in Österreich, wie ich immer wieder lese.

Du hast Dich bei der Deutschen Vereinigung für Finanzanalyse und Asset Management (DVFA) als Aktienanalyst ausbilden lassen. Lust, auch österreichische Unternehmen zu analysieren?

Schäfer: Aber ja doch. So etwas interessiert mich immer.

In Österreich ist Bezahlresearch ein Thema. Analysierst Du gratis?

Schäfer: Ja. Ich als Journalist verlange natürlich kein Geld von den Unternehmen.


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    Tim Schäfer ist US-Korrespondent zahlreicher deutschsprachiger Medien. Beim Treffen im Wiener Cafe Stein (für DIESES PRODUKT HIER) spricht er über die Telekom, Red Bull, die Banken sowie relaxte und offene Milliardäre.

    Herr Schäfer, Tim, wie man Deiner Website www.timschaefermedia.com entnehmen kann, triffst Du in New York immer wieder wesentliche Persönlichkeiten, u.a. bin ich da bei Guy Wyser-Pratte hängengeblieben, Vor zehn Jahren hatte die AUA den Einstieg Wyser-Prattes in einer Aussendung bejubelt, lange war er leider nicht an Bord. Nun generell: Wie kommt man zu diesen Ehren, seit wann bist Du journalistisch tätig?

    Tim Schäfer: Ich bin seit mehr als zehn Jahren Finanzjournalist. 2006 bin ich nach New York gegangen, weil der Markt dort am spannendsten ist. Man trifft dort die grössten und spannendsten Investoren. Es ist relativ einfach, mit Leuten wie Guy Wyser-Pratte in Kontakt zu treten. Obwohl der Markt so gross ist, ist es doch eine kleine Community. Vielleicht gibt es so 15 bis 20 einflussreiche Milliardäre, und diese sind in der Regel den Medien gegenüber recht aufgeschlossen - mehr, als das in Europa der Fall ist. Nun, es gibt ein paar Profi-Anleger, die achten strikt auf die strengen Regularien und meiden generell die Presse. Ich schreibe aus dem Finanzviertel in Manhattan für europäische Medien, u.a. für die Euro am Sonntag in Deutschland, das Börsenportal www.finanzen.net, das WirtschaftsBlatt in Österreich oder die Börsenbriefe Prior Global, Prior Gold und Prior Börse. Das sind im Grunde meine größten Kunden. Dazu mein Blog.

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    Schäfer: Österreich ist eine Nische fernab der Wahrnehmung, das sagen die meisten. Obwohl das eigentlich auch für Deutschland gilt. Man muss schon sagen, dass grosse Unternehmen aus dem deutschsprachigen Raum Aufmerksamkeitsprobleme haben. Trotzdem: Du hast zuvor die Trüffeljäger angesprochen wie Guy Wyser-Pratte. Für solche Leute ist der Wiener Markt hochinteressant. Oder auch Carlos Slim. Da spielt einfach rein, dass der Markt nicht so transparent ist und die Bewertungen daher günstiger sind.

    ... Jim Rogers nicht zu vergessen, der hat ja Wien überhaupt wachgeküsst seinerzeit in den Achtzigern. Dazu einige Pensionsfonds, deren Stakes an Österreich-Aktien man immer wieder in den Bloomberg-Filings sieht.

    Schäfer: Genau. Es ist ja so, dass sich im Dow Jones 30 jeder alles ansieht, Wien ist hingegen unentdeckt, das ist für Spezialisten interessant. Carlos Slim z.B. ist ja bekannt für Value Investing, der deckt sich gerne bei Grosskonzernen ein, wenn diese in die Krise kommen. Das hat er u.a. bei der New York Times gemacht, hat Geld eingebracht, war aber auch ein aktiver Investor. Mit dem reichsten Mann der Welt im Hintergrund geht einfach mehr. Das gleiche ist jetzt bei der Telekom Austria passiert, die ist ja hoch verschuldet. Ich denke, Slim würde nicht zögern, hier auch Kapitalerhöhungen entscheidend mitzutragen.

    Slim wird als Friendly Investor wahrgenommen in der Community. Liege ich da richtig?

    Schäfer: Ja, er unternimmt, so weit ich das weiß, keine feindlichen Übernahmeversuche. Er hat ein gutes Händchen, ist der reichste Mann der Welt. In New York rechnet man damit, dass er im europäischen Telekom-Markt gross mitmischen wird. Dass er schon einige Opportunitäten etwa in den Niederlanden wahrgenommen hat, kann man ja nachlesen. Da könnte noch viel mehr kommen.

    Und sonst?

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    Die Telekom und unser langjähriges Wunsch-IPO Red Bull haben wir angesprochen. Zum Rest des ATX: Ist Dir da etwas aufgefallen? Du besuchst ja hie und da Konferenzen ...

    Schäfer: Ja, auf Branchenkonferenzen, zB Bankenkonferenzen, trifft man auch die börsennotierten österreichischen Grossbanken. Grundsätzlich ist es so, dass die Amis interessiert sind, wenn es um Banken geht. Da erreicht erstaunlich Kleines viel Aufmerksamkeit, zB Bankensteuern in Österreich und Ungarn. Dazu die Kritik, dass der Steuerzahler an der Rettung der österreichischen Banken nicht mit einer Rendite beteiligt wurde. Das Interesse an Nischenthemen aus der Sicht der Amerikaner hat hingegen leider abgenommen. Trendthemen an der Wall Street sind Turnaround-Stories, Dividenden und Geduld-Investments a la Carlos Slim. Der steigt ja nicht für ein halbes Jahr ein. Die Trader sind draussen. Daher gehen die Börsenumsätze zurück, auch bei Euch in Österreich, wie ich immer wieder lese.

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