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VRVis erneut für Flagship-Forschungsprogramm COMET ausgewählt

04.07.2024, 3930 Zeichen
Wien (OTS) - Die VRVis Zentrum für Virtual Reality und Visualisierung Forschungs-GmbH mit Sitz in Wien freut sich über die Verlängerung der COMET-Förderung für die Jahre 2025 bis 2028. In einem mehrstufigen internationalen Peer-Review-Verfahren der FFG konnte sich das Forschungszentrum durchsetzen. Gerd Hesina, Geschäftsführer des VRVis: „Wir bedanken uns für das ausgesprochene Vertrauen seitens der FFG und der fördergebenden Bundesländer Wien, Tirol und Vorarlberg. Weiterhin Teil des COMET-Netzwerks zu sein, sehen wir als Anerkennung unserer bisherigen Forschungsleistung, aber auch als Auftrag für die Zukunft, den wir mit Freude annehmen.“
Zwtl.: VRVis-Spitzenforschung verknüpft Visual Computing mit Künstlicher Intelligenz und Simulation
In der neuen COMET-Periode wird das VRVis zusammen mit 14 Wissenschaftspartnern und 27 Unternehmenspartnern datengetriebene Lösungen entwickeln, die den Forschungs- und Wirtschaftsstandort Österreich stärken. Im Konsortium finden sich nationale Unternehmen wie AVL List, RHI Magnesita, die ÖBB Infrastruktur AG, die Wiener Linien oder Zumtobel Lighting sowie internationale Unternehmen wie Hamburg Wasser, AGFA HealthCare oder die Hilti Corporation. Bei den wissenschaftlichen Partnern kollaboriert das VRVis mit international renommierten Forschungseinrichtungen und kann auf ein etabliertes Netzwerk setzen.
Katja Bühler, wissenschaftliche Leiterin des VRVis, beschreibt die Forschungsschwerpunkte der kommenden Jahre: „Daten sind heute einer der wichtigsten Rohstoffe für Entscheidungsfindungen. Sie sind das Resultat der fortschreitenden Digitalisierung, Ergebnisse aus Forschung. Gleichzeitig treiben sie diese Bereiche massiv voran. Dabei steigt die Komplexität der Daten ständig an und es wird in vielen Bereichen immer schwieriger, die verfügbaren Datenmengen ohne technisches Expertenwissen zu durchschauen und sinnvoll zu nutzen. Ziel des VRVis ist es, den Zugang zu, den Umgang mit und das Nutzen von Daten für Menschen mit unterschiedlichem Wissen bzw. Fähigkeiten durch Visual-Computing-Technologien zu demokratisieren. Wir wollen durch eine enge und transparente Zusammenarbeit von Mensch und Maschine Entscheidungsfindungen auf Basis großer, komplexer Datenmengen ermöglichen und beschleunigen. Dafür werden wir unsere Visual-Computing-Expertise eng mit Künstlicher Intelligenz und Simulation verknüpfen, um etwa mittels dynamischer digitaler Zwillinge unterstützende Werkzeuge für die Bewältigung drängender Herausforderungen unserer Zeit zu liefern – im Kontext des Klimawandels, der resilienten Industrie und Infrastruktur, der nachhaltigen Mobilität oder datengetriebener medizinischer Diagnostik und Forschung.“
Zwtl.: COMET als Innovationsmotor für den Wirtschaftsstandort Österreich
Das österreichische COMET-Exzellenzprogramm gilt als internationales Best-Practice-Beispiel zur Förderung von Spitzenforschung. Das Bundesministerium für Arbeit und Wirtschaft (BMAW) und das Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie (BMK) finanzieren COMET mit rund 40 Millionen Euro, weitere 20 Millionen kommen von den beteiligten Bundesländern. Abgewickelt wird das Forschungsprogramm von der Österreichischen Forschungsförderungsgesellschaft FFG.
Zwtl.: Über VRVis
VRVis ist Österreichs führende Forschungseinrichtung auf dem Gebiet des Visual Computing und betreibt mit seinen über 80 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in Zusammenarbeit mit Industrieunternehmen und Universitäten innovative Forschungs- und Entwicklungsprojekte. Das VRVis ist ein Kompetenzzentrum, welches im Rahmen des COMET-Programms durch BMK, BMAW, Land Tirol und Wirtschaftsagentur Wien – Ein Fonds der Stadt Wien gefördert wird. Von 2017-2024 förderte das Land Steiermark und die Steirische Wirtschaftsförderung – SFG das VRVis als weiterer Bundeslandpartner. Ab 2025 fördert das Land Vorarlberg das VRVis. Das Programm COMET wird durch die FFG abgewickelt. [www.vrvis.at] (https://www.vrvis.at/)

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