10.01.2025, 5723 Zeichen
Online einfach Zahlungen abzuwickeln könnte kaum einfacher oder gar bequemer sein. Die Innovationen der Technologie ersparen den leidlichen Weg zur Bank, Überweisungsträger auf Papier auszufüllen und darauf zu hoffen, dass der Bankangestellte alle Daten korrekt abliest.
Die erste große Veränderung hat vor einigen Jahren Paypal vorangetrieben. Paypal war die erste E-Wallet, die es wesentlich leichter gestaltete, online etwas zu bezahlen. Persönliche Daten waren nicht mehr notwendig, man brauchte lediglich die E-Mail-Adresse des Empfängers. Seitdem haben sich zahlreiche weitere Optionen ergeben, doch floriert nichts so stark wie der Betrug bei Online-Zahlungen. Wie Sie sich schützen und worauf man bei der Eingabe beispielsweise eines hitnspin casino achten muss, zeigen wir Ihnen.
Die meisten befassen sich kaum mehr mit ihren Kontoauszügen. Sie fühlen sich sicher, da es ohnehin nur bestimmte Lastschriftmandate gibt und eigentlich keine andere Person Zugang zum Konto haben kann. Wirklich sicher ist man aber nur, wenn man die Kontoauszüge kontrolliert.
Auf diese Weise entdecken Sie:
Selbst, wenn Sie beim Bankschalter persönlich regelmäßig Geld abheben, kann es zu einem Fehler seitens des Mitarbeiters kommen und es wird versehentlich der Betrag doppelt abgebucht. Es kann leider auch immer vorkommen, dass ein Mitarbeiter nicht vertrauenswürdig ist und vorsätzlich doppelte Abbuchungen durchführt. Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser!
Überprüfen Sie ebenfalls regelmäßig die Zahlungsausgänge von E-Wallets und Kreditkarten.
Die Zwei-Faktor-Authentifizierung nimmt beim Einloggen in Konten beim Onlinebanking oder E-Wallets natürlich etwas mehr Zeit in Anspruch, aber kann sich schlecht ein anderer Nutzer in Ihr Konto einloggen.
Mit dieser Möglichkeit wird ein Code per SMS versendet, den man erst beim Einloggen eingeben muss. Andernfalls wird der Zugang verwehrt. Momentan gilt dies neben der nächsten Option als die sicherste Methode.
Die biometrische Authentifizierung ist leider noch nicht ganz ausgereift, aber sicherer als die Zwei-Faktor-Authentifizierung. Beispielsweise wird sie bereits von manchen Apps verwendet, indem ein Fingerabdruck oder Selfie als Authentifizierung dienen soll, damit man sich in ein Konto einloggen kann. Bekanntlich kann auch der Scan des Auges als Authentifizierung verwendet werden, was es auf Handys oder Computern noch recht selten gibt.
Bevor man eine Zahlung an einen Empfänger schickt, sollte man ihn verifizieren. Insbesondere bei Onlinezahlungen per E-Wallet oder gar Kryptowährungen kann sich schnell ein Tippfehler einschleichen, sodass die Zahlung nie beim Empfänger ankommt. Idealerweise lässt man sich eine Zahlungsaufforderung mit einem direkten Link schicken, um Fehler zu vermeiden.
Einmalige Passwörter können zum Einloggen in ein Konto stets nur einmal verwendet werden. Es mag etwas aufwendig klingen, kommt jedoch dem alten Prinzip des Onlinebankings nach, wobei mit einem TAN-Gerät zum Einloggen immer ein einzigartiger und lediglich einmal verwendbarer Login-Code generiert wurde. Mit dieser Option ist ein Konto bei Onlinediensten für Zahlungen noch sicherer vor Cyberkriminellen.
Selbstverständlich sollte man für jedes Onlinekonto, auch wenn es um soziale Netzwerke geht, immer ein anderes Passwort verwenden. Je ähnlicher sich Passwörter auf unterschiedlichen Plattformen sind, desto leichteres Spiel haben Cyberkriminelle.
Im Idealfall setzt sich ein einzigartiges Passwort aus einer zufälligen Anordnung von Zahlen, Sonderzeichen und Buchstaben in Groß- und Kleinschreibung zusammen. Es sollte keinerlei Rückschlüsse auf persönliche Daten wie Geburtsdatum, Namen, Vornamen oder Wohnort enthalten. Die einzelnen Passwörter gilt es dann auf Papier zu notieren und an einem sicheren Ort aufzubewahren.
Es gibt einige Apps speziell für E-Wallets und auch für das Onlinebanking, aber welche ist wirklich vertrauenswürdig?
Um auf der sicheren Seite zu sein, sollte man Apps von offiziellen Plattformen direkt herunterladen. In App-Stores kann sich leicht eine Kopie der offiziellen App befinden und auch bei den offiziellen Plattformen muss man aufpassen, dass man nicht auf eine gespiegelte Webseite gerät. Entsprechend lohnt es sich, stets die genaue Adresse von Plattformen und Dienstleistern zu überprüfen.
Im Fall von gespiegelten Webseiten handelt es sich um eine Kopie einer offiziellen Webseite von einer Plattform. Augenscheinlich sieht sie genauso aus wie das Original, doch besteht ein kleiner Unterschied in der Webadresse, indem ein Buchstabe fehlt oder ein zusätzliches Sonderzeichen eingefügt ist, was auf der offiziellen Seite nicht vorhanden ist.
Man erkennt gespiegelte Webseiten andernfalls auch daran, dass sehr zügig um die Eingabe weiterer persönlicher Daten gebeten wird, wie beispielsweise die Eingabe von Kreditkartennummern beim Login.
Last but not least sollte Sicherheitszertifikaten besondere Achtsamkeit gewidmet werden. Sie dienen zur verschlüsselten Übertragung eingegebener Daten auf Webseiten, wie beispielsweise beim Onlinebanking, aber auch Onlineshops und Online Casinos.
Ob ein Sicherheitszertifikat verwendet wird, lässt sich sehr leicht anhand eines Schlosssymbols in der Adresszeile sowie dem Adresskürzel ‘https’ anstatt ‘http’ erkennen. Ist dies nicht vorhanden, sollte man auf einer Seite keinesfalls persönliche Daten in irgendeiner Form eingeben.
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