24.05.2024,
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Wien (OTS) - „Das Lieferkettengesetz ist nichts anderes als ein
weiteres Bürokratiemonster und setzt einen entscheidenden Schritt für
die Zerstörung der österreichischen Wirtschaft.“ Mit diesen Worten
kommentierte heute die FPÖ-Europasprecherin und Kandidatin zur
EU-Wahl NAbg. Petra Steger die finale Absegnung des
Lieferkettengesetzes vom Rat der EU-Staaten in Brüssel. „Diese
EU-Moralisten lassen eigentlich kein Gesetz aus, um die
EU-Mitgliedsstaaten als Wirtschaftsstandorte endgültig zu
vernichten“, so Steger weiter.
„Die ständige Überregulierung samt Überbürokratisierung durch die
EU führt aber zu einer Deindustrialisierung und fördert zudem die
Abwanderung von Unternehmen aus Europa und besonders aus Österreich,
wie zahlreiche Meldungen von Stellenabbau, Standortwechsel in andere
Länder und der Anstieg an Insolvenzen belegen – besonders die
mittelständischen Unternehmen werden davon stark betroffen sein“,
erklärte Steger.
„Während mit den ohnehin sehr hohen Standards in Sachen
Menschenrechte, Umwelt und Arbeitsrecht im EU-Raum mit diesem Gesetz
noch die Krone aufgesetzt wird, werden die Unternehmen außerhalb des
europäischen Raums im Wettbewerb davoneilen und unsere Unternehmen
müssen nach der Reihe zusperren beziehungsweise abwandern“, so die
FPÖ-Europasprecherin.
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