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20.03.2025, 4071 Zeichen

RTL LX - RTL sieht 2025 ber. Ebita etwa EU780 Mio, erw. EU755,8 Mio

SBO AV - Geschäftsjahr 2024: SBO mit soliden Ergebnissen und hohem Cashflow in schwierigem Marktumfeld
Schoeller-Bleckmann Gj Nettogewinn verfehlt Erwartungen

SEM AV - Semperit Gj Nettogewinn EU11,5 Mio

SQN SW - Swissquote 2025 Gewinn vor Steuern Prognose verfehlt Erwartungen

VER AV - *Verbund 2024 Nettoergebnis 1,88 Mrd EUR.
*Verbund: Dividende je Aktie 2024 bei 2,80 (Vj 3,40) Euro

DEZ - Deutz sieht 2025 ber. Ebit-Marge 5% bis 6%
HLAG - Hapag-Lloyd sieht 2025 Ebitda $2,5 Mrd bis $4,0 Mrd
LXS - Lanxess will EBITDA vor Sondereinflüssen 2025 um rund 10 Prozent steigern NEM - Nemetschek: Jahresüberschuss 4Q bei 51,7 (Vj 47,1) Mio EUR
RWE - RWE kappt mittelfristiges Investitionsziel
SFQ - SAF-Holland will mit 0,85 Euro je Aktie unveränderte Dividende zahlen
SGL - SGL Carbon erwartet Umsatz- und Ergebnisrückgang

TKA - Der geplante Kahlschlag von Thyssenkrupp beim Stahl könnte direkt und indirekt 55.000 Arbeitsplätze kosten. Das ist das Ergebnis einer Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW): "Ein Rückgang der Beschäftigung in der Duisburger Stahlindustrie um 11.000 Beschäftigte und die damit verbundene Reduktion der Kapazitäten führen zu insgesamt geschätzten Verlusten von 5,6 Milliarden Euro beim Bruttoinlandsprodukt und knapp 55.000 Arbeitsplätzen in Deutschland", heißt es in der unveröffentlichten Studie, die der Rheinischen Post vorliegt. (Rheinische Post)

MBG - Mercedes-Chef Ola Källenius sieht die Autoindustrie in einer "Jahrhunderttransformation", die den Unternehmen keinen Aufschub erlaubt. "Der Erfolg von gestern ist keine Ewigkeitsgarantie", sagte Källenius im Interview mit dem Handelsblatt. Selbst die Existenz eines Industriekolosses wie Mercedes mit einem Umsatz von 146 Milliarden Euro, 175.000 Mitarbeitern weltweit und fast 140 Jahren Historie sei langfristig nicht gesichert. "Wir müssen heute die Weichen für die nächsten drei bis sechs Jahre stellen", sagte der CEO. "Denn die werden uns alles abverlangen." Die Branche befinde sich in einer "schizophrenen" Lage, so Källenius. "Wir investieren auf Höchstniveau und müssen gleichzeitig effizienter werden als je zuvor." (Handelsblatt)

DB CARGO - Die Bahn-Tochter DB Cargo hat im vergangenen Jahr operative Verluste von 356 Millionen Euro nach Zinsen und Steuern eingefahren. Der Geschäftsbericht der bundeseigenen Güterbahn weist damit nach Informationen des Fachinformationsdienstes Tagesspiegel Background Verkehr & Smart Mobility erneut ein viel schlechteres Ergebnis aus als vorgesehen. Zwar wurde der Verlust von zuvor 497 Millionen Euro weiter verringert, doch der Plan sah deutlich bessere Ergebnisse vor. Im Aufsichtsrat wächst angesichts der wiederum enttäuschenden Bilanz die Kritik am Schrumpfkurs von Cargo-Chefin Sigrid Nikutta. (Tagesspiegel)

VIRIDIUM - Nach der mehrheitlichen Übernahme durch Allianz, den Vermögensverwalter Blackrock und den japanische Versicherer T&D kann Viridium "jetzt endlich wieder wachsen", sagte Vorstandschef Tilo Dresig im Gespräch mit dem Handelsblatt. "Außerdem ist unsere Eigentümerstruktur nun breiter. Wir werden in Zukunft keinen einzelnen Mehrheitseigentümer mehr haben - so bleiben wir ein eigenständiges, unabhängiges Unternehmen und eine neutrale Plattform im Markt". Es sei eine langfristig orientierte Eigentümerstruktur und eine Branchenlösung. "Große, kompetente Namen im Hintergrund zu haben, wird uns bei künftigen Transaktionen helfen." (Handelsblatt)

Guten Morgen wünscht: ICF BANK AG Wertpapierhandelsbank, Frankfurt. Neben den Presseauszügen kann dieses Dokument Informationen enthalten, die durch die ICF BANK AG Wertpapierhandelsbank erarbeitet wurden. Obwohl wir sämtliche Angaben für verläßlich halten, kann für deren Richtigkeit keine Haftung übernommen werden. Dieses Dokument dient lediglich zur Information. Keinesfalls enthält diese Veröffentlichung Aufforderungen oder Empfehlungen zum Kauf und Verkauf von Wertpapieren oder anderen Anlageinstrumenten. Die Informationen stellen keine Anlageberatung dar.



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Aktien auf dem Radar:Strabag, OMV, Frequentis, Austriacard Holdings AG, Pierer Mobility, Amag, Uniqa, Wienerberger, EVN, ATX, ATX Prime, ATX TR, VIG, voestalpine, FACC, Verbund, Wiener Privatbank, Semperit, Agrana, BKS Bank Stamm, Oberbank AG Stamm, Palfinger, Flughafen Wien, Kapsch TrafficCom, Österreichische Post, Telekom Austria, Nike, SAP, Fresenius Medical Care, Beiersdorf, Merck KGaA.


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