Zugemailt von / gefunden bei: Marchfelder Bank (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Die Marchfelder Bank überzeugt als Regionalbank aus Niederösterreich mit überdurchschnittlichen volkswirtschaftlichen Effekten
Am Montag, 4. September 2023 präsentierte die Marchfelder Bank gemeinsam mit Univ.-Prof. Dr. Christian Helmenstein die erfreulichen Studienergebnisse der Wirtschaftsstudie „Die volkswirtschaftlichen Effekte der Marchfelder Bank im Jahr 2022“.
Die Marchfelder Bank erwirtschaftete 2022 eine direkte Bruttowertschöpfung von 7,2 Mio. Euro und eine gesamte Wertschöpfung von 12,5 Mio. Euro – womit ein Bruttowertschöpfungs-Multiplikator von 1,73 erreicht wurde, der durchwegs höher ist als vergleichbare Benchmarks aus dem Banken-, Telekommunikations- oder Logistiksektor.
Die gesamte Wertschöpfung von 12,5 Mio. Euro setzte sich zusammen aus direkten Effekten von 7,2 Mio. Euro (Wertschöpfung, die in der Marchfelder Bank entsteht), indirekten Effekten von 3,9 Mio. Euro (diese entstehen in den Vorleistungsnetzwerken der Marchfelder Bank aus Energielieferungen, Büroraumbereitstellung und anderen Dienstleistungen) sowie induzierten Effekten von 1,4 Mio. Euro (diese entstehen durch den Konsum von Löhnen und Gehältern der direkt und indirekt Beschäftigten nach Abzug von Steuern, Sozialversicherung, Sparquoten, etc.).
Der Bruttowertschöpfungs-Multiplikator von 1,73 sagt aus, dass mit jedem direkt generierten Euro an Wertschöpfung weitere 0,73 Euro über die indirekten und induzierten Effekte ausgelöst werden. Über 70% dieser Wertschöpfung entfallen auf Niederösterreich, dabei liegt ein wesentlicher Fokus auf der unmittelbaren Region in und um das Marchfeld.
Zusätzlich zu den starken Werten bei der Bruttowertschöpfung konnte die Marchfelder Bank auch bei der regionalen Beschäftigung im Jahr 2022 eine erfolgreiche Bilanz ziehen. Mit einem Beschäftigungsmultiplikator von 1,76 und einem Beschäftigungsanteil von über 73% in Niederösterreich unterstreicht die unabhängige Regionalbank aus dem Marchfeld ihre regionale Verankerung. Mit 84 direkten und insgesamt 148 Beschäftigungsverhältnissen ist die Marchfelder Bank ein wertvoller Arbeitgeber für die Menschen in der Region – vor allem im Marchfeld, aber auch im Weinviertel und in Niederösterreich insgesamt. Die Marchfelder Bank ist bestrebt, sich weiterhin als attraktive Arbeitgeberin zu etablieren.
Außerdem sorgt die Marchfelder Bank als Arbeitgeberin und Auftraggeberin für die österreichische Wirtschaft für fiskalische Gesamteffekte, die nicht nur der regionalen Bevölkerung zugutekommen, sondern auch für Bund, Länder und Gemeinden in Österreich einen wichtigen Beitrag leisten.
Die strategischen Schwerpunkte der Marchfelder Bank im Jahr 2023 sind die konsequente Umsetzung der „Strategie 2024“ und weitere Effizienzsteigerungen, um als leistungsfähige, eigenständige und flexible Regionalbank im Marchfeld, aber auch darüber hinaus, weiterhin erfolgreich zu sein. Die Hauptziele sind die Bewahrung der Selbstständigkeit sowie regionales, nachhaltiges Wachstum der profitablen Kerngeschäfte.
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Aktien auf dem Radar:Pierer Mobility, UBM, Palfinger, Addiko Bank, Immofinanz, CA Immo, Mayr-Melnhof, Polytec Group, Verbund, RBI, Athos Immobilien, Cleen Energy, EuroTeleSites AG, Kostad, Lenzing, Josef Manner & Comp. AG, VAS AG, Wolford, Agrana, Amag, EVN, Flughafen Wien, OMV, Österreichische Post, Telekom Austria, Uniqa, VIG, BASF, Zalando, Mercedes-Benz Group, Allianz.
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Erste Group
Gegründet 1819 als die „Erste österreichische Spar-Casse“, ging die Erste Group 1997 mit der Strategie, ihr Retailgeschäft in die Wachstumsmärkte Zentral- und Osteuropas (CEE) auszuweiten, an die Wiener Börse. Durch zahlreiche Übernahmen und organisches Wachstum hat sich die Erste Group zu einem der größten Finanzdienstleister im östlichen Teil der EU entwickelt.
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05.09.2023, 3748 Zeichen
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Die Marchfelder Bank überzeugt als Regionalbank aus Niederösterreich mit überdurchschnittlichen volkswirtschaftlichen Effekten
Am Montag, 4. September 2023 präsentierte die Marchfelder Bank gemeinsam mit Univ.-Prof. Dr. Christian Helmenstein die erfreulichen Studienergebnisse der Wirtschaftsstudie „Die volkswirtschaftlichen Effekte der Marchfelder Bank im Jahr 2022“.
Die Marchfelder Bank erwirtschaftete 2022 eine direkte Bruttowertschöpfung von 7,2 Mio. Euro und eine gesamte Wertschöpfung von 12,5 Mio. Euro – womit ein Bruttowertschöpfungs-Multiplikator von 1,73 erreicht wurde, der durchwegs höher ist als vergleichbare Benchmarks aus dem Banken-, Telekommunikations- oder Logistiksektor.
Die gesamte Wertschöpfung von 12,5 Mio. Euro setzte sich zusammen aus direkten Effekten von 7,2 Mio. Euro (Wertschöpfung, die in der Marchfelder Bank entsteht), indirekten Effekten von 3,9 Mio. Euro (diese entstehen in den Vorleistungsnetzwerken der Marchfelder Bank aus Energielieferungen, Büroraumbereitstellung und anderen Dienstleistungen) sowie induzierten Effekten von 1,4 Mio. Euro (diese entstehen durch den Konsum von Löhnen und Gehältern der direkt und indirekt Beschäftigten nach Abzug von Steuern, Sozialversicherung, Sparquoten, etc.).
Der Bruttowertschöpfungs-Multiplikator von 1,73 sagt aus, dass mit jedem direkt generierten Euro an Wertschöpfung weitere 0,73 Euro über die indirekten und induzierten Effekte ausgelöst werden. Über 70% dieser Wertschöpfung entfallen auf Niederösterreich, dabei liegt ein wesentlicher Fokus auf der unmittelbaren Region in und um das Marchfeld.
Zusätzlich zu den starken Werten bei der Bruttowertschöpfung konnte die Marchfelder Bank auch bei der regionalen Beschäftigung im Jahr 2022 eine erfolgreiche Bilanz ziehen. Mit einem Beschäftigungsmultiplikator von 1,76 und einem Beschäftigungsanteil von über 73% in Niederösterreich unterstreicht die unabhängige Regionalbank aus dem Marchfeld ihre regionale Verankerung. Mit 84 direkten und insgesamt 148 Beschäftigungsverhältnissen ist die Marchfelder Bank ein wertvoller Arbeitgeber für die Menschen in der Region – vor allem im Marchfeld, aber auch im Weinviertel und in Niederösterreich insgesamt. Die Marchfelder Bank ist bestrebt, sich weiterhin als attraktive Arbeitgeberin zu etablieren.
Außerdem sorgt die Marchfelder Bank als Arbeitgeberin und Auftraggeberin für die österreichische Wirtschaft für fiskalische Gesamteffekte, die nicht nur der regionalen Bevölkerung zugutekommen, sondern auch für Bund, Länder und Gemeinden in Österreich einen wichtigen Beitrag leisten.
Die strategischen Schwerpunkte der Marchfelder Bank im Jahr 2023 sind die konsequente Umsetzung der „Strategie 2024“ und weitere Effizienzsteigerungen, um als leistungsfähige, eigenständige und flexible Regionalbank im Marchfeld, aber auch darüber hinaus, weiterhin erfolgreich zu sein. Die Hauptziele sind die Bewahrung der Selbstständigkeit sowie regionales, nachhaltiges Wachstum der profitablen Kerngeschäfte.
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