23.01.2021
Zugemailt von / gefunden bei: Erste Group Research (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Aus dem Equity Weekly der Erste Group: Der Flughafen Wien präsentierte seine Verkehrszahlen für 2020 sowie seinen Ausblick für das aktuelle Wirtschaftsjahr. Wie erwartet fiel die Zahl der Passagiere 2020 am Standort Wien um rund 75% auf 7,8 Mio. sowie im selben Ausmaß auf 9,7 Mio. im Konzern. Für 2021 erwartet das Management rund 12,5 Mio. Fluggäste in Wien und 15,9 Mio. in der Gruppe, was einem Passagierniveau von 40% von 2019 entspricht. Allerdings werden 70% des Passagieraufkommens in Wien in der 2. Jahreshälfte 2021 erwartet. Eine wichtige Voraussetzung für diese Prognose ist eine schrittweise Normalisierung des Flugverkehrs, ermöglicht durch großflächige Corona-Impfungen und international einheitliche Reisebestimmungen. Eine Rückkehr zu Vor-Corona-Niveaus wird noch einige Jahre dauern. So erwar- tet das Management im Jahr 2023 erst rund 80% des Fluggastaufkommens vor der Krise zu erreichen. Ergebnisseitig will das Management 2021 wieder in die Gewinnzone zurückzukehren. Bei einem Umsatz von rund EUR 430 Mio. und einem EBITDA von rund EUR 150 Mio. wird ein Nettogewinn vor Minderheiten von rund EUR 4 Mio. erwartet.
Ausblick. Wir bleiben weiterhin bei unserer Halten-Empfehlung für die Flughafen Wien-Aktie. Die Verkehrszahlen und somit die Ergebnisse wer- den sich zwar langsam erholen, dennoch schätzen wir, dass die Erholung holpriger sein könnte abhängig von der Dauer und dem Ausmaß der Reisebeschränkungen verbunden mit der zweiten Corona-Welle sowie von der Geschwindigkeit mit der sich der Erfolg der Impfkampagnen durchsetzen kann.
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Aktien auf dem Radar:Agrana, Pierer Mobility, Warimpex, Immofinanz, CA Immo, Semperit, Bawag, EVN, OMV, Mayr-Melnhof, Linz Textil Holding, Josef Manner & Comp. AG, Wolford, Zumtobel, Oberbank AG Stamm, Polytec Group, Amag, Erste Group, EuroTeleSites AG, Flughafen Wien, Frequentis, Österreichische Post, Rosenbauer, S Immo, Telekom Austria, Uniqa, VIG, Wienerberger.
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Strabag
Strabag SE ist ein europäischer Technologiekonzern für Baudienstleistungen. Das Angebot umfasst sämtliche Bereiche der Bauindustrie und deckt die gesamte Bauwertschöpfungskette ab. Durch das Engagement der knapp 72.000 MitarbeiterInnen erwirtschaftet das Unternehmen jährlich eine Leistung von rund 14 Mrd. Euro (Stand 06/17).
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23.01.2021
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Aus dem Equity Weekly der Erste Group: Der Flughafen Wien präsentierte seine Verkehrszahlen für 2020 sowie seinen Ausblick für das aktuelle Wirtschaftsjahr. Wie erwartet fiel die Zahl der Passagiere 2020 am Standort Wien um rund 75% auf 7,8 Mio. sowie im selben Ausmaß auf 9,7 Mio. im Konzern. Für 2021 erwartet das Management rund 12,5 Mio. Fluggäste in Wien und 15,9 Mio. in der Gruppe, was einem Passagierniveau von 40% von 2019 entspricht. Allerdings werden 70% des Passagieraufkommens in Wien in der 2. Jahreshälfte 2021 erwartet. Eine wichtige Voraussetzung für diese Prognose ist eine schrittweise Normalisierung des Flugverkehrs, ermöglicht durch großflächige Corona-Impfungen und international einheitliche Reisebestimmungen. Eine Rückkehr zu Vor-Corona-Niveaus wird noch einige Jahre dauern. So erwar- tet das Management im Jahr 2023 erst rund 80% des Fluggastaufkommens vor der Krise zu erreichen. Ergebnisseitig will das Management 2021 wieder in die Gewinnzone zurückzukehren. Bei einem Umsatz von rund EUR 430 Mio. und einem EBITDA von rund EUR 150 Mio. wird ein Nettogewinn vor Minderheiten von rund EUR 4 Mio. erwartet.
Ausblick. Wir bleiben weiterhin bei unserer Halten-Empfehlung für die Flughafen Wien-Aktie. Die Verkehrszahlen und somit die Ergebnisse wer- den sich zwar langsam erholen, dennoch schätzen wir, dass die Erholung holpriger sein könnte abhängig von der Dauer und dem Ausmaß der Reisebeschränkungen verbunden mit der zweiten Corona-Welle sowie von der Geschwindigkeit mit der sich der Erfolg der Impfkampagnen durchsetzen kann.
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Strabag
Strabag SE ist ein europäischer Technologiekonzern für Baudienstleistungen. Das Angebot umfasst sämtliche Bereiche der Bauindustrie und deckt die gesamte Bauwertschöpfungskette ab. Durch das Engagement der knapp 72.000 MitarbeiterInnen erwirtschaftet das Unternehmen jährlich eine Leistung von rund 14 Mrd. Euro (Stand 06/17).
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