30.05.2020
Zugemailt von / gefunden bei: Erste Group Research (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Aus dem Equity Weekly der Erste Group: UBM präsentierte ein starkes 1. Quartal, das deutlich über unseren Schätzungen lag. Die Gesamtleistung stieg um rund 20% auf EUR 86,3 Mio. vor allem infolge des Baufortschritts bereits verkaufter Immobilienprojekte wie des QBC 1&2 und Forward-Verkäufen. Der Nettogewinn kletterte von EUR 5,9 Mio. auf EUR 22,9 Mio. Das Finanzprofil ist für einen Immobilienentwick- ler weiter solide mit einer Eigenkapitalquote von 36%, einem LTV von 34% und liquiden Mitteln von knapp EUR 190 Mio. zum 31.3.2020. Für das Ge- samtjahr erwartet das Management ein Ergebnis signifikant unter dem Vor- jahreswert und auch 2021 werden die Auswirkungen der Pandemie nach heutigem Stand noch deutlich spürbar sein in Form von niedrigeren Hotel-Einnahmen, geringeren Mieten aber auch weniger Verkaufsabschlüssen, Portfolio und Wechselkursabwertungen aufgrund steigender Renditen. Die UBM finalisierte Anfang Mai eine strategische Partnerschaft mit der ARE (Austrian Real Estate), einer Tochter der BIG und einer der größten Immobi- lieneigentümer Österreichs. Dabei beteiligt sich die UBM an 5 Wohnbau- und Büroprojekten am größten Stadtentwicklungsprojekt in Wien, dem „Eu- rogate 3“ mit einem Volumen von rund EUR 250 Mio. Die ARE beteiligt sich ihrerseits mit 40% am größten UBM-Projekt in Deutschland, der Münchner „Baubergerstraße“, was zu signifikanten Aufwertungsgewinnen führte.
Ausblick. Der Jahresauftakt war sehr stark und sollte der UBM für den Rest des Jahres einen guten Puffer verschaffen. UBM verfügt auch weiter über eine starke Bilanz und ein bewährtes Liquiditätsmanagement auch wenn der Transaktionsmarkt für Büros und insbesondere Hotels ausgetrocknet scheint. Wir erwarten dennoch in den kommenden Quartalen deutliche Spuren der Corona-Krise in GuV und Bilanz. Die Projekt-Pipeline wurde bereits priorisiert, neue Hotels werden bis auf weiteres nicht entwickelt. Der Hauptfokus liegt eindeutig auf Wohnbau bzw. Büroprojekten. Die UBM wird Anfang Juni (Ex-Tag 3.6.2020) ihre Dividende von EUR 2,20/Aktie auszahlen.
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ubm_jahresauftakt_war_sehr_stark_und_sollte_einen_guten_puffer_verschaffen
Aktien auf dem Radar:Palfinger, Amag, SBO, Flughafen Wien, AT&S, Frequentis, EVN, EuroTeleSites AG, CA Immo, Erste Group, Mayr-Melnhof, S Immo, Uniqa, Bawag, Pierer Mobility, ams-Osram, Addiko Bank, Wiener Privatbank, SW Umwelttechnik, Oberbank AG Stamm, Kapsch TrafficCom, Agrana, Immofinanz, OMV, Österreichische Post, Strabag, Telekom Austria, VIG, Wienerberger, Warimpex.
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Rosinger Group
Die Rosinger Group ist einer der führenden Finanzkonzerne in Mitteleuropa und in den Geschäftsfeldern "Eigene Investments" sowie "hochspezialisierte Beratungsleistungen" aktiv. Mit bisher mehr als sechzig Börsenlistings und IPOs weltweit gehört die Rosinger Group auch an der Wiener Börse zu den maßgeblichen Playern.
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30.05.2020
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Aus dem Equity Weekly der Erste Group: UBM präsentierte ein starkes 1. Quartal, das deutlich über unseren Schätzungen lag. Die Gesamtleistung stieg um rund 20% auf EUR 86,3 Mio. vor allem infolge des Baufortschritts bereits verkaufter Immobilienprojekte wie des QBC 1&2 und Forward-Verkäufen. Der Nettogewinn kletterte von EUR 5,9 Mio. auf EUR 22,9 Mio. Das Finanzprofil ist für einen Immobilienentwick- ler weiter solide mit einer Eigenkapitalquote von 36%, einem LTV von 34% und liquiden Mitteln von knapp EUR 190 Mio. zum 31.3.2020. Für das Ge- samtjahr erwartet das Management ein Ergebnis signifikant unter dem Vor- jahreswert und auch 2021 werden die Auswirkungen der Pandemie nach heutigem Stand noch deutlich spürbar sein in Form von niedrigeren Hotel-Einnahmen, geringeren Mieten aber auch weniger Verkaufsabschlüssen, Portfolio und Wechselkursabwertungen aufgrund steigender Renditen. Die UBM finalisierte Anfang Mai eine strategische Partnerschaft mit der ARE (Austrian Real Estate), einer Tochter der BIG und einer der größten Immobi- lieneigentümer Österreichs. Dabei beteiligt sich die UBM an 5 Wohnbau- und Büroprojekten am größten Stadtentwicklungsprojekt in Wien, dem „Eu- rogate 3“ mit einem Volumen von rund EUR 250 Mio. Die ARE beteiligt sich ihrerseits mit 40% am größten UBM-Projekt in Deutschland, der Münchner „Baubergerstraße“, was zu signifikanten Aufwertungsgewinnen führte.
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