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26.08.2018
Zugemailt von / gefunden bei: S&T (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Die neuen Aktien sollen durch die Ennoconn Investments Holdings Co. LTD gegen Sacheinlage der von ihr bislang gehaltenen 49% der Aktien an Kontron Canada Inc. gezeichnet werden. Pro neuer Aktie soll Ennoconn Investments Holdings Co. LTD zudem eine bare Zuzahlung von EUR 0,15 je erhalten Die übrigen 51% an der Kontron Canada Inc. hält derzeit die Kontron S&T AG, an der die S&T AG mit rund 95% beteiligt ist.
Ein Bericht zum Ausschluss des Bezugsrechts bestehender Aktionäre der S&T AG im Rahmen der Sachkapitalerhöhung wird in Entsprechung der aktienrechtlichen Vorgaben im Amtsblatt der Wiener Zeitung und auf der Website der Gesellschaft veröffentlicht werden. Der Beschluss des Vorstands erfordert noch die Zustimmung des Aufsichtsrats der S&T AG, welche frühestens 14 Tage nach der Veröffentlichung des Berichts zum Bezugsrechtsausschluss erteilt werden kann.
Über die S&T AG
Der Technologiekonzern S&T AG (www.snt.at, ISIN AT0000A0E9W5, WKN A0X9EJ, SANT) ist mit rund 4.000 Mitarbeitern und Niederlassungen in mehr als 25 Ländern weltweit präsent. Als Systemhaus ist das im TecDAX an der Deutschen Börse gelistete Unternehmen einer der führenden Anbieter von IT-Dienstleistungen und Lösungen in Zentral- und Osteuropa. 2016 ist S&T bei der Kontron AG - einem Weltmarktführer im Bereich Embedded Computer - eingestiegen und zählt nach dieser Transaktion mit einem weiter gewachsenen Portfolio an Eigentechnologie in den Bereichen Appliances, Cloud Security, Software und Smart Energy zu den international führenden Anbietern von Industrie-4.0- bzw. Internet-of-Things-Technologie.
S&T
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26.08.2018
Zugemailt von / gefunden bei: Raiffeisen Research (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Aus dem wöchentlichen Marktausblick von Raiffeisen Research: Nach dem Ende der Berichtssaison stehen an den Märkten wieder andere Themen im Mittelpunkt. So sorgt der Konflikt zwischen den USA und der Türkei weiterhin für Spannungen. Zwar konnte sich der Kurs der türkischen Lira nach dem Wertverfall von über 38 % seit Jahresbeginn etwas stabilisieren, das Vertrauen der Investoren in das Land am Bosporus bleibt aber angeschlagen. Maßgeblich dafür ist nicht nur der laut Ankara von den USA gezielt angestrebte „Wirtschaftskrieg“, sondern auch die von Präsident Erdogan betriebene Wirtschaftspolitik und die damit einhergehende Gefahr für die Unabhängigkeit der türkischen Notenbank. Abseits der Türkei kommt auch in den Handelskonflikt mit China wieder Bewegung. Die Gesprächezwischen der chinesischen Delegation und Vertretern der USA in Washington blieben jedoch wie erwartet ohne großen Durchbruch.
Ungeachtet der Ergebnisse bei den Handelsgesprächen trat am Donnerstag die nächste Tranche an US-Strafzöllenin Höhe von 16 Milliarden Dollar in Kraft. Nachdem China kurz darauf Gegenzölle in gleichem Ausmaß einführte, werden nunmehr Abgaben auf Waren beider Seiten im Wert von jeweils 50 Milliarden Dollar fällig. Sollten zusätzlich die geplanten Strafzölle in Höhe von 200 Milliarden Dollar auf chinesische Produkte eingeführt werden, so wäre über die Hälfte des Handels mit China von Sonderzöllen betroffen. Ob die beiden größten Volkswirtschaften auf einen eskalierenden Handelskonflikt zusteuern, wird auch von der aktuellen Anhörung abhängen, bei der US-Unter- nehmen ihre Einschätzungen gegen die Verhängung von weiteren Zöllen abgeben können. Konkrete Ergebnisse darüber sind aber erst für September zu erwarten.
Abseits der außenpolitischen Konflikte hatte der Markt auch eine Reihe an Konjunkturdaten zu verarbeiten. Während die wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe entgegen den Erwartungen sanken, gingen die PMIs für das verarbeitende Gewerbe – sowohl in den USA (54,5), als auch in der Eurozone (54,6) – leicht zurück. Ausgehend von den hohen Niveaus der Vormonate unterstreicht dies aber nach wie vor die positive konjunkturelle Entwicklung. Ungeachtet dieser Tatsache scheinen uns aber ein weiteres Aufschaukeln im Handelsstreit und eine daraus resultierende kurzfristige Belastung für die Aktienmärkte am wahrscheinlichsten. Wir belassen daher trotz unseres robusten Konjunkturausblicks auf 6 und 12 Monatssicht unsere Indexziele unverändert und bleiben auf „Halten“.
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S Immo
Die S Immo AG ist eine Immobilien-Investmentgesellschaft, die seit 1987 an der Wiener Börse notiert. Die Gesellschaft investiert zu 100 Prozent in der Europäischen Union und setzt den Fokus dabei auf Hauptstädte in Österreich, Deutschland und CEE. Das Portfolio besteht aus Büros, Einkaufszentren, Hotels sowie aus Wohnimmobilien.
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26.08.2018, 2920 Zeichen
26.08.2018
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Ein Bericht zum Ausschluss des Bezugsrechts bestehender Aktionäre der S&T AG im Rahmen der Sachkapitalerhöhung wird in Entsprechung der aktienrechtlichen Vorgaben im Amtsblatt der Wiener Zeitung und auf der Website der Gesellschaft veröffentlicht werden. Der Beschluss des Vorstands erfordert noch die Zustimmung des Aufsichtsrats der S&T AG, welche frühestens 14 Tage nach der Veröffentlichung des Berichts zum Bezugsrechtsausschluss erteilt werden kann.
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Der Technologiekonzern S&T AG (www.snt.at, ISIN AT0000A0E9W5, WKN A0X9EJ, SANT) ist mit rund 4.000 Mitarbeitern und Niederlassungen in mehr als 25 Ländern weltweit präsent. Als Systemhaus ist das im TecDAX an der Deutschen Börse gelistete Unternehmen einer der führenden Anbieter von IT-Dienstleistungen und Lösungen in Zentral- und Osteuropa. 2016 ist S&T bei der Kontron AG - einem Weltmarktführer im Bereich Embedded Computer - eingestiegen und zählt nach dieser Transaktion mit einem weiter gewachsenen Portfolio an Eigentechnologie in den Bereichen Appliances, Cloud Security, Software und Smart Energy zu den international führenden Anbietern von Industrie-4.0- bzw. Internet-of-Things-Technologie.
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S Immo
Die S Immo AG ist eine Immobilien-Investmentgesellschaft, die seit 1987 an der Wiener Börse notiert. Die Gesellschaft investiert zu 100 Prozent in der Europäischen Union und setzt den Fokus dabei auf Hauptstädte in Österreich, Deutschland und CEE. Das Portfolio besteht aus Büros, Einkaufszentren, Hotels sowie aus Wohnimmobilien.
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