26.08.2018
Zugemailt von / gefunden bei: Erste Group Research (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Aus dem Equity Weekly der Erste Group : Die globalen Indizes befestigten sich in der letzten Woche. Der S&P 500 stieg um +0,6%, der Stoxx 600 legte um +0,5% zu und der Nikkei 225 notierte um +1% fester. Die globalen Emerging Market Indizes erzielten ebenfalls Zugewinne. Die Performance seit Jahresbeginn ist für den S&P 500 positiv (+7%), für den europäischen Stoxx 600 und den Nikkei hingegen leicht negativ (-1% bzw. -2%).
Der Goldpreis stieg im Wochenvergleich um +0,7%. Eine Unze notiert aktuell bei USD 1.190. Der Preis befindet sich in der Nähe seiner wichtigen technischen Unterstützung bei ca. USD 1.180. Der mittelfristige Abwärts- trend ist offensichtlich, kurzfristig gibt das Parabolic System jedoch ein Kaufsignal.
Der Ölpreis ist im Wochenvergleich kräftig angestiegen (+5,8%).
Der Preisanstieg seit Jahresbeginn beträgt +12,5%. Die wichtigsten technischen Indikatoren (MACD, DMI und das Parabolic System) geben für den Ölpreis Kaufindikationen. In den kommenden Tagen erscheint daher ein moderater Preisanstieg wahrscheinlich.
Die aktuelle Berichtssaison bestätigte die positive Entwicklung der Unternehmensgewinne. Die Berichtssaison ist nun nahezu beendet. Der Blick auf die globalen Wirtschaftsdaten zeigt, dass sich beispielsweise der globale Economic Surprise Index verbessert. Dieser Indikator befindet sich wieder nahe dem neutralen Bereich. Das bedeutet, dass die positiven und negativen Überraschungen der Wirtschaftsdaten fast gleich häufig sind.
Die abgelaufene Berichtssaison hat gezeigt, dass die Aussichten für Gewinnsteigerungen bei den meisten Unternehmen gut sind. Wir erwarten daher, dass die globalen Indizes auch in der kommenden Woche leicht ansteigen werden. Die technische Situation ist bei den US-Aktienindizes wesentlich besser als für die europäischen. Die Outperformance des US-Aktienmarktes versus Europa, Japan und gegenüber den Schwellenländer-Indizes sollte daher andauern.
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S&P 500 Letzter SK: ( 0.00%) 0.00
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Aktien auf dem Radar:VIG, UBM, FACC, Pierer Mobility, EuroTeleSites AG, RHI Magnesita, Frequentis, AT&S, Porr, Amag, Uniqa, DO&CO, Erste Group, VAS AG, Wolftank-Adisa, BKS Bank Stamm, Oberbank AG Stamm, EVN, Flughafen Wien, CPI Europe AG, Kapsch TrafficCom, Lenzing, Österreichische Post, Rosenbauer, Strabag, Telekom Austria.
(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)209674
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Österreichische Post
Die Österreichische Post ist der landesweit führende Logistik- und Postdienstleister. Zu den Hauptgeschäftsbereichen zählen die Beförderung von Briefen, Werbesendungen, Printmedien und Paketen. Das Unternehmen hat Tochtergesellschaften in zwölf europäischen Ländern.
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26.08.2018, 2972 Zeichen
26.08.2018
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Aus dem Equity Weekly der Erste Group : Die globalen Indizes befestigten sich in der letzten Woche. Der S&P 500 stieg um +0,6%, der Stoxx 600 legte um +0,5% zu und der Nikkei 225 notierte um +1% fester. Die globalen Emerging Market Indizes erzielten ebenfalls Zugewinne. Die Performance seit Jahresbeginn ist für den S&P 500 positiv (+7%), für den europäischen Stoxx 600 und den Nikkei hingegen leicht negativ (-1% bzw. -2%).
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Die aktuelle Berichtssaison bestätigte die positive Entwicklung der Unternehmensgewinne. Die Berichtssaison ist nun nahezu beendet. Der Blick auf die globalen Wirtschaftsdaten zeigt, dass sich beispielsweise der globale Economic Surprise Index verbessert. Dieser Indikator befindet sich wieder nahe dem neutralen Bereich. Das bedeutet, dass die positiven und negativen Überraschungen der Wirtschaftsdaten fast gleich häufig sind.
Die abgelaufene Berichtssaison hat gezeigt, dass die Aussichten für Gewinnsteigerungen bei den meisten Unternehmen gut sind. Wir erwarten daher, dass die globalen Indizes auch in der kommenden Woche leicht ansteigen werden. Die technische Situation ist bei den US-Aktienindizes wesentlich besser als für die europäischen. Die Outperformance des US-Aktienmarktes versus Europa, Japan und gegenüber den Schwellenländer-Indizes sollte daher andauern.
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