01.06.2018
Zugemailt von / gefunden bei: Novomatic (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Der Novomatic AG-Konzern hat im Geschäftsjahr 2017 über seine operativen Tochterunternehmen über eine Milliarde Euro (+10 %) Gewinn an Kunden in Österreich ausbezahlt. Damit erreichte das Unternehmen, neben der Umsatzsteigerung von 11 Prozent auf 2,5 Milliarden Euro, auch bei den Gewinnauszahlungen erneut einen historischen Höchstwert.
Die Auszahlungen an Kunden in Höhe von 1,1 Milliarden Euro (2016: 1,0 Mrd. Euro) wurden von den beiden operativen Novomatc-Tochtergesellschaften Admiral Casinos & Entertainment AG (ACE) und Admiral Sportwetten GmbH beinahe zu gleichen Teilen getätigt. Die ACE betreibt derzeit 2.234 Glücksspielgeräte in insgesamt 147 Automatensalons in fünf Bundesländern, nämlich Niederösterreich, Burgenland, Steiermark, Oberösterreich und Kärnten. Die Gewinnausschüttungsquoten beim Automatenglücksspiel sind gesetzlich geregelt und betragen in Österreich zwischen 85 und 95 Prozent.
Der österreichische Marktführer im Bereich Sportwetten, die Admiral Sportwetten GmbH, ist allein am Heimatmarkt Österreich mit mehr als 250 Standorten vertreten.
Neben den Kunden kann sich auch der Bundeshaushalt der Republik Österreich freuen: Die Steuer- und Abgabenleistungen von NOVOMATIC in Österreich erreichten ebenfalls einen neuen Höchstwert und stiegen um 7 Prozent auf insgesamt 91 Millionen Euro (2016: 85 Mio. Euro). Darin enthalten sind Sozial- und Glücksspielabgaben, Wettgebühren und Ertragssteuer. Im Vergleich dazu wurden weltweit rund 539 Millionen Euro an Steuern und Abgaben geleistet (2016: 426 Mio. Euro). Der Novomatic AG-Konzern beschäftigt global mehr als 25.500 Mitarbeiter und bietet rund 3.300 Personen in Österreich einen Arbeitsplatz.
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Aktien auf dem Radar:Amag, Agrana, RHI Magnesita, Austriacard Holdings AG, Flughafen Wien, Addiko Bank, Rosgix, ATX, ATX Prime, ATX TR, Wienerberger, Bawag, AT&S, Österreichische Post, Palfinger, Semperit, Cleen Energy, Pierer Mobility, UBM, Wiener Privatbank, Oberbank AG Stamm, CA Immo, Erste Group, EVN, Immofinanz, Telekom Austria, Uniqa, VIG, Symrise, Siemens Healthineers, BMW.
(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)204336
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Erste Group
Gegründet 1819 als die „Erste österreichische Spar-Casse“, ging die Erste Group 1997 mit der Strategie, ihr Retailgeschäft in die Wachstumsmärkte Zentral- und Osteuropas (CEE) auszuweiten, an die Wiener Börse. Durch zahlreiche Übernahmen und organisches Wachstum hat sich die Erste Group zu einem der größten Finanzdienstleister im östlichen Teil der EU entwickelt.
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01.06.2018, 2384 Zeichen
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Der Novomatic AG-Konzern hat im Geschäftsjahr 2017 über seine operativen Tochterunternehmen über eine Milliarde Euro (+10 %) Gewinn an Kunden in Österreich ausbezahlt. Damit erreichte das Unternehmen, neben der Umsatzsteigerung von 11 Prozent auf 2,5 Milliarden Euro, auch bei den Gewinnauszahlungen erneut einen historischen Höchstwert.
Die Auszahlungen an Kunden in Höhe von 1,1 Milliarden Euro (2016: 1,0 Mrd. Euro) wurden von den beiden operativen Novomatc-Tochtergesellschaften Admiral Casinos & Entertainment AG (ACE) und Admiral Sportwetten GmbH beinahe zu gleichen Teilen getätigt. Die ACE betreibt derzeit 2.234 Glücksspielgeräte in insgesamt 147 Automatensalons in fünf Bundesländern, nämlich Niederösterreich, Burgenland, Steiermark, Oberösterreich und Kärnten. Die Gewinnausschüttungsquoten beim Automatenglücksspiel sind gesetzlich geregelt und betragen in Österreich zwischen 85 und 95 Prozent.
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Erste Group
Gegründet 1819 als die „Erste österreichische Spar-Casse“, ging die Erste Group 1997 mit der Strategie, ihr Retailgeschäft in die Wachstumsmärkte Zentral- und Osteuropas (CEE) auszuweiten, an die Wiener Börse. Durch zahlreiche Übernahmen und organisches Wachstum hat sich die Erste Group zu einem der größten Finanzdienstleister im östlichen Teil der EU entwickelt.
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