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01.06.2018
Zugemailt von / gefunden bei: Deutsche Börse (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Die STS Group AG (ISIN: DE000A1TNU68) ist seit heute an der Frankfurter Wertpapierbörse gelistet. Der Automobil-Zulieferer aus Hallbergmoos bei München notiert im Segment Prime Standard und erzielte einen ersten Börsenpreis von 24,00 Euro. Der Ausgabepreis der Papiere lag ebenfalls bei 24,00 Euro. Die Zahl der Börsengänge in Frankfurt seit Jahresbeginn steigt damit auf zehn.
Die STS Group AG war bislang im vollständigen Besitz der Münchener Beteiligungsgesellschaft Mutares AG (ISIN: DE000A0SMSH2), die auch nach dem Börsengang Mehrheitsaktionärin bleibt. Die Mittel, die STS durch den Börsengang zufließen, sollen nach Angaben des Unternehmens vorrangig für die weitere Expansion in China und Nordamerika verwendet werden. Als weltweit agierender Nutzfahrzeug-Systemlieferant für die Automobilindustrie beschäftigt STS weltweit mehr als 2.500 Mitarbeiter und hat im Jahr 2017 einen Pro-Forma-Umsatz von rund 425 Mio. Euro erzielt.
Begleitet wurde der Börsengang von Hauck & Aufhäuser, das Bankhaus ist auch Designated Sponsor im Xetra-Handel. Spezialist im Handel an der Börse Frankfurt ist die Wolfgang Steubing AG.
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01.06.2018
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Die home24 SE hat die Preisspanne für ihren geplanten Börsengang auf 19,50 Euro bis 24,50 Euro je Aktie festgelegt. Das Angebot stellt ein reines Primary Angebot dar (d.h. keiner der bisherigen Aktionäre der Gesellschaft wird seine Aktien veräußern) und umfasst erstmalige öffentliche Angebote in Deutschland und Luxemburg sowie Privatplatzierungen in bestimmten Ländern außerhalb von Deutschland und Luxemburg. Es umfasst bis zu 7.692.307 neue auf den Inhaber lautende Stückaktien aus einer Kapitalerhöhung gegen Bareinlagen. Zusätzlich werden in Verbindung mit möglichen Mehrzuteilungsoptionen bis zu 1.153.846 bestehende auf den Inhaber lautende Stückaktien (die "Mehrzuteilungsaktien") durch ein Wertpapierdarlehen zur Verfügung gestellt, das durch eine Primary Greenshoe Option unter Nutzung des genehmigten Kapitals der Gesellschaft gedeckt ist. Die Gesamtzahl der Mehrzuteilungsaktien wird 15% der tatsächlich bei Anlegern platzierten Neuen Aktien nicht übersteigen.
home24 strebt mit dem geplanten Angebot einen fixen Bruttoerlös von rund 150 Mio. Euro zuzüglich möglicher Mehrzuteilungen an. Die Gesellschaft beabsichtigt, mit den Nettoerlösen aus dem Angebot die Ausweitung ihres Vermarktungsansatzes auf alle ihre derzeitigen Märkte sowie die weitere Vorwärtsintegration der Lieferkette zu finanzieren, Investitionen in profitables Wachstum, Ausrüstung und Technologie zu tätigen und ausstehende Verbindlichkeiten zurückzuzahlen.
Marc Appelhoff, Co-CEO von home24, sagte: "Das Feedback der Investoren nach der Ankündigung unserer Börsenpläne war positiv. Das bestätigt uns in unserer Überzeugung, dass jetzt der richtige Zeitpunkt ist, um home24 an den Markt zu bringen. Wir wachsen bereits heute mit jeder Erstbestellung profitabel und haben gezeigt, dass wir Wachstum mit verbesserter Profitabilität kombinieren können. Wir sind überzeugt, dass das frische Kapital es uns ermöglichen wird, diesen Weg fortzusetzen und so innerhalb der nächsten 18 Monate auf bereinigter EBITDA-Basis gruppenweit profitabel zu sein."
Die Aktien der Gesellschaft werden voraussichtlich ab dem 15. Juni 2018 am regulierten Markt der Frankfurter Wertpapierbörse und gleichzeitig in dessen Teilsegment mit weiteren Zulassungsfolgepflichten (Prime Standard) gehandelt werden.
Die bestehenden Aktionäre der Gesellschaft haben einen marktüblichen Lock-up von 180 Tagen, der Vorstand einen Lock-up von zwölf Monaten ab dem ersten Handelstag der Aktien der Gesellschaft an der Frankfurter Wertpapierbörse vereinbart.
Berenberg, Citigroup, und Goldman Sachs International agieren als Joint Global Coordinator und Joint Bookrunner.
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