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09.03.2018

Zugemailt von / gefunden bei: Erste Bank (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

Die Erste Bank baut um: Mehr Platz und Zeit für gezielte Kundenberatung, papierlose Abläufe und einfach zu benützende Selbstbedienungseinheiten werden in den Filialen der Erste Group zum neuen Standard.

Fünf von sechs Kunden der Erste besuchen innerhalb eines Zeitraums von sechs Monaten immer noch eine Filiale. Wenn wichtige finanzielle Entscheidungen zu treffen sind, schätzen sie die gezielte Beratung durch unsere Berater und Beraterinnen im persönlichen Gespräch.

"Aus diesem Grund wird unser Filialnetz unter Nutzung technischer Innovationen umgestaltet. Unser Ziel ist es, unseren Kunden aktive, datengestützte und individuelle Beratung bieten zu können. Da wir in sieben Ländern der CEE-Region mehr als 2.500 Filialen betreiben, widmen wir uns dieser Umgestaltung mit vollem Einsatz. 

In Wien bieten in jeder Flagship-Filiale bis zu 50 Berater maßgeschneiderte Finanzberatung. Unsere rumänische Tochterbank BCR wird in den kommenden zwei Jahren 50 Millionen Euro investieren, um einige ihrer Filialen in bargeldlose Standorte zu transformieren, während unsere tschechische Tochterbank Jahr für Jahr rund 50 Filialen modernisiert.

Die technologische Aufrüstung unserer Filialen ermöglicht es uns, Dinge anzubieten, die früher einfach nicht möglich waren, oder sie effizienter und individueller anzubieten. So sind zum Beispiel Kunden in der Slowakei, wo unsere Berater nun auch Tablets einsetzen, um ihnen die Wahl des richtigen Konsumkredits zu erleichtern, mit dem gebotenen Service nach eigenen Angaben jetzt wesentlich zufriedener", teilt die Erste Bank mit.

Hier ein Link zu einem Film zur Erste Bank und ihren technischen Neuerungen:

https://www.erstegroup.com/de/news-media/news-views/2018/03/09/filialen-mit-individuellem-digital-unterstuetzten-service

 

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(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

Warum ein Börsegang für KMU Sinn macht


09.03.2018

Zugemailt von / gefunden bei: Deutsches Aktieninstitut (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

Gemeinsam mit Berenberg, Deutscher Bank, Deutsche Börse und Goldman Sachs hat das Deutsche Aktieninstitut die Ergebnisse einer Umfrage unter kleinen und mittleren börsennotierten Unternehmen sowie Kapitalmarktexperten zu Börsengang und Börsennotiz veröffentlicht. Neben einer Stärkung der Aktienkultur über eine aktienorientierte Altersvorsorge sprechen sich die Umfrageteilnehmer für eine Entbürokratisierung des Börsengangs bzw. der Börsennotiz aus.

Die wichtigsten Ergebnisse der Studie sind:

Ein wesentlicher Vorteil der Wachstumsfinanzierung über die Börse ist, dass der Bekanntheitsgrad sowie die Reputation des Unternehmens und seiner Produkte erhöht werden. Außerdem werden Anschluss nanzierungen erleichtert, was wiederum die Unabhängigkeit von anderen Kapitalgebern in der Unternehmensfinanzierung fördert. Dazu passt, dass mehr als zwei Drittel der antwortenden Unternehmen nach ihrem Börsengang mindestens eine Kapitalerhöhung durchgeführt haben. Der Börsengang bildet also die Basis für eine dauerhafte und wiederholte Stärkung sowohl der Eigen- als auch der Fremdkapitalbasis, die für unternehmerisches Wachstum genutzt werden kann. Tatsächlich berichtet die Mehrheit der an der Umfrage teilnehmenden Unternehmen, dass sie ihren Umsatz nach dem Börsengang um mehr als 50 Prozent steigern konnten; 42 Prozent haben zudem die Zahl der Arbeitsplätze um mehr als die Hälfte erhöht. Das ist deutlich mehr als der Anstieg der Beschäftigtenzahlen aller deutschen Unternehmen in einem vergleichbaren Zeitraum.

Die größte Herausforderung kleiner und mittlerer Unternehmen ist für mehr als die Hälfte der antwortenden Unternehmen die geringe Liquidität ihrer Aktien an der Börse. Damit korrespondiert der Wunsch, dass institutionelle Investoren und Analysten mehr Interesse zeigen. Die Kapitalmarktexperten konstatieren zudem, dass kleine und mittlere Unternehmen Probleme haben, Investoren mit einer entsprechenden Branchenexpertise zu finden. Außerdem sehen sie eine zu geringe Zahl an Emissionsbanken, die Neuemissionen mit einer voraussichtlichen Marktkapitalisierung von weniger als 100 Millionen Euro begleiten. Investoren und Emissionsbanken sind aber wichtige Bestandteile des Ökosystems Börse, dessen Funktionsfähigkeit wiederum Grundvoraussetzung für eine erfolgreiche Börsennotiz ist. Dagegen ist aus Sicht der Kapitalmarktexperten die Höhe der Unternehmensbewertungen bei Börsengängen an deutschen Handelsplätzen kein Nachteil gegenüber ausländischen Handelsplätzen.

Die verschiedenen Regularien zu erfüllen, die mit der Finanzierung über die Börse verbunden sind, ist für mehr als die Hälfte der Unternehmen mit signi kanten Kosten verbunden. Insbesondere die IFRS-Bilanzierung stellt eine hohe Kostenbelastung dar. Diese betrifft aber nur Unternehmen des regulierten Marktes. Berichtspflichten, die im Rahmen des Jahres- oder Halbjahresabschlusses anfallen, liegen mit Blick auf die Kostenbelastung auf Platz zwei. Etwas geringer, aber keinesfalls unbedeutend werden die Kosten zur Erfüllung der Mitteilungspflichten, wie etwa Ad-hoc-Meldungen, sowie der Anforderungen an die Corporate Governance eingeschätzt. Letztere betreffen ebenfalls größtenteils nur Emittenten des regulierten Marktes. Der gesamte Aufwand zur Erfüllung der regulatorischen Pflichten wird von fast zwei Dritteln der Umfrageteilnehmer auf 100.000 bis 500.000 Euro pro Jahr eingeschätzt. Für die überwiegende Mehrheit der Unternehmen des Freiverkehrs fallen jährliche Kosten von 50.000 bis 250.000 Euro an.

Die Auswirkungen bereits umgesetzter Maßnahmen zur Erleichterung des Zugangs zum Kapitalmarkt werden von den Umfrageteilnehmern unterschiedlich beurteilt. Positiv gesehen werden Maßnahmen der Handelsplatzbetreiber wie die direkte Teilnahmemöglichkeit von Privatanlegern bei der Zeichnung von Aktien, Börsensegmente für KMUs wie Scale oder m:access, ein KMU-Börsenindex oder die zentrale Bereitstellung von Research durch die Börsenbetreiber.

Gegenüber den bisherigen Maßnahmen des Gesetzgebers herrscht aber große Skepsis bis Ablehnung. Dazu gehört die Einführung einheitlicher Rahmenbedingungen für sogenannte EU-KMU-Wachstumsmärkte, die von den Umfrageteilnehmern äußerst zurückhaltend beurteilt werden. Das Ziel des EU-Gesetzgebers, mit diesem Konzept die Börsennotiz kleiner und mittlerer Unternehmen zu erleichtern, wurde bislang nicht erreicht. Die Erweiterung der Marktmissbrauchsverordnung auf Freiverkehrssegmente wie Scale oder m:access und das Verbot der kostenlosen Bereitstellung von Research durch den Broker erschweren nach Meinung der Umfrageteilnehmer die Börsennotiz kleiner und mittlerer Unternehmen sogar. 

Die bereits verabschiedeten gesetzlichen Maßnahmen wie der EU-KMU-Wachstumsmarkt müssen aus Sicht der Umfrageteilnehmer um weitere ergänzt werden, um die Finanzierung über die Börse wesentlich zu erleichtern. Ein Teil der antwortenden Unternehmen und Kapitalmarktexperten regt beispielsweise eine generelle Prospektfreiheit bei Sekundäremissionen an. Allerdings wird dies auch – mit Blick auf die Transparenzbedürfnisse von Investoren – kritisch gesehen.

Als zielführend werden die Stärkung der direkten und indirekten Aktienanlage unter privaten Anlegern sowie die Erhöhung der Reputation von Kapitalmarkt und Börse in der Öffentlichkeit angesehen. Um das Vermögen privater Anleger stärker für die Aktienanlage zu mobilisieren, werden überwiegend die aktienbasierte Altersvorsorge und eine Verringerung der steuerlichen Diskriminierung von Eigen- gegenüber Fremdkapital als hilfreich eingestuft.


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