02.03.2018
Zugemailt von / gefunden bei: Erste Group Research (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Aus dem Equity Weekly der Erste Group : Der Umsatz der AMAG und das EBITDA im 4. Quartal 2017 verfehlten die Konsensus Einschätzungen aufgrund eines schlechter als erwarteten Ergebnis des Segments Metall. Der starke Preisanstieg in Aluminium (+23% j/j) wurde durch höhere Rohstoffkosten und die negativen Währungseffekte infolge des schwachen US-Dollars mehr als nur kompensiert.
Der Gewinn im 4. Quartal 2017 übertraf allerdings unsere und die Konsensschätzungen dank besser als erwarteten sonstigen Erträgen und dessonstigen Finanzergebnisses.
Der Free Cashflow hat sich von j/j EUR -70,5 Mio. auf EUR -6,3 Mio. verbessert. Die Nettoverschuldung stieg von EUR 225,8 Mio. in 2016 auf EUR 282,4 Mio. in 2017, weil der Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit den Cashflow aus Investitionstätigkeit nicht abdecken konnte (hauptsächlich aufgrund des Ausbaus des Werks in Ranshofen).
Der Dividendenvorschlag 2017 bleibt wie erwartet bei EUR 1,2 pro Aktie.
Ausblick. Eine Umsatz- oder Ergebnisprognose für das Geschäftsjahr 2018 ist aufgrund der erfahrungsgemäß hohen Volatilitäten an den Rohstoff- und Devisenmärkten derzeit noch verfrüht. Der Vorstand ist aber zuversichtlich, von dem eingeschlagenen Wachstumskurs im Segment Walzen auch im Jahr 2018 profitieren zu können. Nach dem Conference Call rechnen wir mit einem leicht steigenden EBITDA für 2018 j/j. Wegen höherer Investitionen für 2018 (EUR 120-130mio) erwarten wir jedoch wieder einen negativen Free Cashflow. Aufgrund dessen rechnen wir auch weiterhin mit einem unverändertem Dividendenvorschlag 2018 j/j.
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Aktien auf dem Radar:Frequentis, Porr, Österreichische Post, Addiko Bank, Pierer Mobility, RHI Magnesita, Verbund, EVN, CPI Europe AG, Bawag, VIG, OMV, Telekom Austria, Uniqa, Amag, Wolford, Oberbank AG Stamm, Marinomed Biotech, CA Immo, Erste Group, FACC, Kapsch TrafficCom, Polytec Group, RBI, Rosenbauer, SBO, Semperit, Strabag, Wienerberger, Flughafen Wien.
(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)198296
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Addiko Group
Die Addiko Gruppe besteht aus der Addiko Bank AG, der österreichischen Mutterbank mit Sitz in Wien (Österreich), die an der Wiener Börse notiert und sechs Tochterbanken, die in fünf CSEE-Ländern registriert, konzessioniert und tätig sind: Kroatien, Slowenien, Bosnien & Herzegowina (wo die Addiko Gruppe zwei Banken betreibt), Serbien und Montenegro.
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02.03.2018, 3517 Zeichen
02.03.2018
Zugemailt von / gefunden bei: Erste Group Research (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Aus dem Equity Weekly der Erste Group : Der Umsatz der AMAG und das EBITDA im 4. Quartal 2017 verfehlten die Konsensus Einschätzungen aufgrund eines schlechter als erwarteten Ergebnis des Segments Metall. Der starke Preisanstieg in Aluminium (+23% j/j) wurde durch höhere Rohstoffkosten und die negativen Währungseffekte infolge des schwachen US-Dollars mehr als nur kompensiert.
Der Gewinn im 4. Quartal 2017 übertraf allerdings unsere und die Konsensschätzungen dank besser als erwarteten sonstigen Erträgen und dessonstigen Finanzergebnisses.
Der Free Cashflow hat sich von j/j EUR -70,5 Mio. auf EUR -6,3 Mio. verbessert. Die Nettoverschuldung stieg von EUR 225,8 Mio. in 2016 auf EUR 282,4 Mio. in 2017, weil der Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit den Cashflow aus Investitionstätigkeit nicht abdecken konnte (hauptsächlich aufgrund des Ausbaus des Werks in Ranshofen).
Der Dividendenvorschlag 2017 bleibt wie erwartet bei EUR 1,2 pro Aktie.
Ausblick. Eine Umsatz- oder Ergebnisprognose für das Geschäftsjahr 2018 ist aufgrund der erfahrungsgemäß hohen Volatilitäten an den Rohstoff- und Devisenmärkten derzeit noch verfrüht. Der Vorstand ist aber zuversichtlich, von dem eingeschlagenen Wachstumskurs im Segment Walzen auch im Jahr 2018 profitieren zu können. Nach dem Conference Call rechnen wir mit einem leicht steigenden EBITDA für 2018 j/j. Wegen höherer Investitionen für 2018 (EUR 120-130mio) erwarten wir jedoch wieder einen negativen Free Cashflow. Aufgrund dessen rechnen wir auch weiterhin mit einem unverändertem Dividendenvorschlag 2018 j/j.
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Amag
, (© Martina Draper/photaq) >> Öffnen auf photaq.com
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Die Addiko Gruppe besteht aus der Addiko Bank AG, der österreichischen Mutterbank mit Sitz in Wien (Österreich), die an der Wiener Börse notiert und sechs Tochterbanken, die in fünf CSEE-Ländern registriert, konzessioniert und tätig sind: Kroatien, Slowenien, Bosnien & Herzegowina (wo die Addiko Gruppe zwei Banken betreibt), Serbien und Montenegro.
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