22.12.2017
Zugemailt von / gefunden bei: Uniqa (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Mit 1,8 Milionen Blitzen war 2017 ein Superblitzjahr. Gegenüber dem Vorjahr blitzte es heuer um 37 Prozent mehr. Diese heftige Bilanz schlägt sich auch im Schadensbarometer von UNIQA Österreich nieder. Während in den ersten neun Monaten 2016 rund 6,8 Millionen Euro für Blitzschäden ausbezahlt wurden, waren es im Vergleichszeitraum 2017 bereits 7,7 Millionen Euro. Das entspricht einem Anstieg von 12 Prozent. „Zu den häufigsten Schäden zählen defekte Elektrogeräte, in den schlimmsten Fällen kann ein Blitzeinschlag aber auch ein Haus zum Brennen bringen“, konstatiert Andreas Kößl, Vorstand UNIQA Österreich. Laut Statistik des Versicherungsverbandes verursacht jeder dritte Blitzeinschlag auch einen Schaden. Dass eine Korrelation zwischen heftigen Blitzgewittern und hohen Schäden besteht, belegen Analysen von UNIQA Österreich und UBIMET. In der Steiermark wurden 2017 die meisten Versicherungsschäden registriert (siehe Blitzreport). Diese Werte decken sich auch mit den Auswertungen von UBIMET. Michael Fassnauer, UBIMET CEO: „Die Steiermark ist wieder Spitzenreiter bei Blitzen und führt das Ranking auch in diesem Jahr unangefochten an.“ Erfahren Sie im aktuellen Blitzreport wo die meisten Blitze einschlugen, welche Schäden sie verursachten und wie man sich vor Blitzen schützen kann.
740 Euro kostet ein Blitzschaden im Schnitt
Kunden von UNIQA Österreich meldeten 2017 in der Steiermark die meisten Schäden. „In der Regel hinterlässt ein Blitz Schäden in Höhe von 740 Euro bei unseren Kunden“, so Kößl. Generell sind Blitzschäden, die in den eigenen vier Wänden entstehen, in der Haushaltsversicherung gedeckt. Rund 98 Prozent aller Österreicher schützen ihr Zuhause mit einer Haushalts- bzw. Eigenheimversicherung. Während selbst durch einen Blitzableiter das eigene Heim nie zu 100 Prozent vor Blitzschäden gefeit ist, kann eine Blitzwarnung helfen, wenn man im Freien unterwegs ist.
UNIQA Stammkunden bekommen vor Unwettern eine sogenannte Unwetterwarnung. Dank der Unwetterwarnung verbindet UNIQA Österreich und UBIMET eine langjährige Partnerschaft. UBIMET wurde 2004 als Start-Up gegründet und UNIQA Österreich ist bereits seit 2004 Kunde der UBIMET- Unwetterwarnungen. Versicherungskunden können sich postleitzahlgenau per SMS oder E-Mail vor Starkregen, Starkschneefall, Gewitter/Blitz, Sturm/Hagel oder Glatteisregen warnen lassen. „Unsere interne Kundenumfrage hat ergeben, dass die Unwetterwarnung dazu beiträgt, das Sicherheitsbewusstsein unserer Kunden zu erhöhen und die Kundenbindung zu stärken. Die UNIQA Unwetterwarnung ist zudem ein Aushängeschild in puncto Kundenzufriedenheit: „99 Prozent der Befragten sind mit dem Service zufrieden“, so Kößl. In die gleiche Kerbe schlägt auch UBIMET-CEO Fassnauer: „Auf die Partnerschaft mit UNIQA Österreich bin ich besonders stolz. Wir sind bereits mehr als eine Dekade Weggefährten. Der Blitzreport für den Sommer 2017 ist ein weiterer Beweis für unsere gute Zusammenarbeit. Hier zeigt sich klar, dass Wetter für Versicherungen eine große Rolle spielt, Schäden durch Unwetterwarnungen tatsächlich verringert werden können und dass UBIMET UNIQA Österreich hervorragend unterstützt.“
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uniqa_2017_ein_superblitzjahr_schon_77_mio_euro_an_schaden_ausbezahlt
Aktien auf dem Radar:Addiko Bank, Strabag, CA Immo, Flughafen Wien, Austriacard Holdings AG, Kapsch TrafficCom, ATX TR, S Immo, AT&S, Rosgix, RBI, ATX, ATX Prime, FACC, Marinomed Biotech, Erste Group, Polytec Group, Agrana, EuroTeleSites AG, Gurktaler AG Stamm, Gurktaler AG VZ, Immofinanz, Semperit, Oberbank AG Stamm, Lenzing, Amag, EVN, Österreichische Post, Telekom Austria, Uniqa, VIG.
(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)193088
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Seit 1946 stärkt die OeKB Gruppe den Standort Österreich mit zahlreichen Services für kleine, mittlere und große Unternehmen sowie die Republik Österreich und hält dabei eine besondere Stellung als zentrale Finanzdienstleisterin.
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Mit 1,8 Milionen Blitzen war 2017 ein Superblitzjahr. Gegenüber dem Vorjahr blitzte es heuer um 37 Prozent mehr. Diese heftige Bilanz schlägt sich auch im Schadensbarometer von UNIQA Österreich nieder. Während in den ersten neun Monaten 2016 rund 6,8 Millionen Euro für Blitzschäden ausbezahlt wurden, waren es im Vergleichszeitraum 2017 bereits 7,7 Millionen Euro. Das entspricht einem Anstieg von 12 Prozent. „Zu den häufigsten Schäden zählen defekte Elektrogeräte, in den schlimmsten Fällen kann ein Blitzeinschlag aber auch ein Haus zum Brennen bringen“, konstatiert Andreas Kößl, Vorstand UNIQA Österreich. Laut Statistik des Versicherungsverbandes verursacht jeder dritte Blitzeinschlag auch einen Schaden. Dass eine Korrelation zwischen heftigen Blitzgewittern und hohen Schäden besteht, belegen Analysen von UNIQA Österreich und UBIMET. In der Steiermark wurden 2017 die meisten Versicherungsschäden registriert (siehe Blitzreport). Diese Werte decken sich auch mit den Auswertungen von UBIMET. Michael Fassnauer, UBIMET CEO: „Die Steiermark ist wieder Spitzenreiter bei Blitzen und führt das Ranking auch in diesem Jahr unangefochten an.“ Erfahren Sie im aktuellen Blitzreport wo die meisten Blitze einschlugen, welche Schäden sie verursachten und wie man sich vor Blitzen schützen kann.
740 Euro kostet ein Blitzschaden im Schnitt
Kunden von UNIQA Österreich meldeten 2017 in der Steiermark die meisten Schäden. „In der Regel hinterlässt ein Blitz Schäden in Höhe von 740 Euro bei unseren Kunden“, so Kößl. Generell sind Blitzschäden, die in den eigenen vier Wänden entstehen, in der Haushaltsversicherung gedeckt. Rund 98 Prozent aller Österreicher schützen ihr Zuhause mit einer Haushalts- bzw. Eigenheimversicherung. Während selbst durch einen Blitzableiter das eigene Heim nie zu 100 Prozent vor Blitzschäden gefeit ist, kann eine Blitzwarnung helfen, wenn man im Freien unterwegs ist.
UNIQA Stammkunden bekommen vor Unwettern eine sogenannte Unwetterwarnung. Dank der Unwetterwarnung verbindet UNIQA Österreich und UBIMET eine langjährige Partnerschaft. UBIMET wurde 2004 als Start-Up gegründet und UNIQA Österreich ist bereits seit 2004 Kunde der UBIMET- Unwetterwarnungen. Versicherungskunden können sich postleitzahlgenau per SMS oder E-Mail vor Starkregen, Starkschneefall, Gewitter/Blitz, Sturm/Hagel oder Glatteisregen warnen lassen. „Unsere interne Kundenumfrage hat ergeben, dass die Unwetterwarnung dazu beiträgt, das Sicherheitsbewusstsein unserer Kunden zu erhöhen und die Kundenbindung zu stärken. Die UNIQA Unwetterwarnung ist zudem ein Aushängeschild in puncto Kundenzufriedenheit: „99 Prozent der Befragten sind mit dem Service zufrieden“, so Kößl. In die gleiche Kerbe schlägt auch UBIMET-CEO Fassnauer: „Auf die Partnerschaft mit UNIQA Österreich bin ich besonders stolz. Wir sind bereits mehr als eine Dekade Weggefährten. Der Blitzreport für den Sommer 2017 ist ein weiterer Beweis für unsere gute Zusammenarbeit. Hier zeigt sich klar, dass Wetter für Versicherungen eine große Rolle spielt, Schäden durch Unwetterwarnungen tatsächlich verringert werden können und dass UBIMET UNIQA Österreich hervorragend unterstützt.“
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