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20.11.2017
Zugemailt von / gefunden bei: Erste Bank, Sparkassen, s Versicherung (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Knapp die Hälfte aller österreichischen Unternehmen wurde bereits einmal Opfer einer Schadsoftware oder eines Hackerangriffes. Erste Bank, Sparkassen und s Versicherung reagieren und erweitern ihr Portfolio um ein modernes Versicherungsprodukt – „s Cyber-Protect“.
Laut dem Bericht „Internet-Sicherheit Österreich 2016“* des Bundeskanzleramts werden allein in Österreich jede Woche 30 neue Cyberangriffe angezeigt, was einem Zuwachs von 31% zum Jahr 2015 entspricht. Der monetäre Schaden pro Cyberangriff beläuft sich dabei auf durchschnittlich 80.000 Euro. „Wenn in eine Firma eingebrochen wird, ist der Schaden durch eine klassische Unternehmensversicherung gedeckt. Erfolgt ein digitaler Angriff, sind die meisten Unternehmen komplett schutzlos. Der Schaden, der durch geraubte Daten entstehen kann, wird zudem massiv unterschätzt. Zusätzlich zu den finanziellen Einbußen können oftmals auch Image und Reputation eines Unternehmens enormen Schaden nehmen“, erklärt Manfred Bartalszky, Vertriebsvorstand der s Versicherung.
Übergreifende Kooperation zum Vorteil der Kunden
„Cyber-Protect“ ist ein Produkt der Wiener Städtischen Versicherung und wird im Rahmen einer Kooperation ab sofort als „s Cyber-Protect“ über die s Versicherung den Kunden von Erste Bank und Sparkassen angeboten. s Cyber-Protect bietet Unternehmen einen Rundumschutz nach einem erfolgten Cyberangriff. „Als Erste Bank und Sparkassen sind wir seit langem Österreichs führender Bankpartner im KMU-Bereich und können unseren Kunden mit der s Cyber-Protect-Versicherung jetzt auch in diesem Risikofeld einen optimalen Versicherungsschutz anbieten“, erläutert Stefan Dörfler, Vorstandsvorsitzender der Erste Bank Oesterreich. s Cyber-Protect schützt bei Cyber-Kriminalität und Datenmissbrauch und bietet eine Absicherung von bis zu einer Million Euro - für Schadensbehebung und Ansprüche gegenüber Dritten. Dabei ist ein hoch qualifiziertes Spezialisten-Team mit einer 3-Stufen-Soforthilfe rund um die Uhr verfügbar: Telefonsupport, Fernwartung sowie Hilfe vor Ort.
Es kann jeden treffen
Eine Studie der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft KPMG** ergab, dass sich bereits 92% der befragten Unternehmen der Gefahr von Cyberkriminalität bewusst sind, knapp die Hälfte musste bereits Erfahrungen mit Attacken machen und 30% erlitten nachweislich einen finanziellen Schaden. „Bei den hochkomplexen Angriffen helfen herkömmliche Virenprogramme oder eine Firewall oft nicht mehr weiter. Ein falscher Klick kann ein Unternehmen lahm legen und bis in den Ruin treiben“, erläutert Dörfler. Trotz dieser alarmierenden Erkenntnisse sind erst 3% der österreichischen Unternehmen gegen die Folgen von Online-Kriminalität versichert, in den USA sind es hingegen bereits 60%.
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erste_bank_sparkassen_und_s_versicherung_versichern_cyberangriffe
Aktien auf dem Radar:UBM, Addiko Bank, Lenzing, Austriacard Holdings AG, EuroTeleSites AG, Pierer Mobility, VIG, Porr, Palfinger, voestalpine, Marinomed Biotech, Rosgix, EVN, AT&S, Frequentis, Gurktaler AG Stamm, Heid AG, Linz Textil Holding, Rath AG, RWT AG, SBO, Strabag, Wolford, FACC, BKS Bank Stamm, Oberbank AG Stamm, Bawag, Erste Group, Wienerberger, Amag, Flughafen Wien.
(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)190352
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20.11.2017
Beitrag von boersenradio.at (Hinweis: 2016 wurde der Umfang der Österreich-Berichterstattung im Börsen Radio Network deutlich erhöht. Dies geschieht mit finanzieller Zuwendung von http://www.boerse-social.com. Unterstützer gesucht: Mail an office@boerse-social.com. Bitte weitersagen: https://www.boerse-social.com/gabb.)
Jochen Stanzl zu Trading Strategien auf der WoT 2017: Es gibt 4 Arten von Tradern: 1) die schon mal Angst hatten, 2) die gerade Angst haben 3) die, die Angst haben werden und 4) die, die Welche Möglichkeiten gibt es die Angst zu überwinden?
boersenradio.at im Gespräch mit: Herr Jochen Stanzl, CMC Markets
Länge Audio: 11:12
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Erste Group
Gegründet 1819 als die „Erste österreichische Spar-Casse“, ging die Erste Group 1997 mit der Strategie, ihr Retailgeschäft in die Wachstumsmärkte Zentral- und Osteuropas (CEE) auszuweiten, an die Wiener Börse. Durch zahlreiche Übernahmen und organisches Wachstum hat sich die Erste Group zu einem der größten Finanzdienstleister im östlichen Teil der EU entwickelt.
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20.11.2017
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Knapp die Hälfte aller österreichischen Unternehmen wurde bereits einmal Opfer einer Schadsoftware oder eines Hackerangriffes. Erste Bank, Sparkassen und s Versicherung reagieren und erweitern ihr Portfolio um ein modernes Versicherungsprodukt – „s Cyber-Protect“.
Laut dem Bericht „Internet-Sicherheit Österreich 2016“* des Bundeskanzleramts werden allein in Österreich jede Woche 30 neue Cyberangriffe angezeigt, was einem Zuwachs von 31% zum Jahr 2015 entspricht. Der monetäre Schaden pro Cyberangriff beläuft sich dabei auf durchschnittlich 80.000 Euro. „Wenn in eine Firma eingebrochen wird, ist der Schaden durch eine klassische Unternehmensversicherung gedeckt. Erfolgt ein digitaler Angriff, sind die meisten Unternehmen komplett schutzlos. Der Schaden, der durch geraubte Daten entstehen kann, wird zudem massiv unterschätzt. Zusätzlich zu den finanziellen Einbußen können oftmals auch Image und Reputation eines Unternehmens enormen Schaden nehmen“, erklärt Manfred Bartalszky, Vertriebsvorstand der s Versicherung.
Übergreifende Kooperation zum Vorteil der Kunden
„Cyber-Protect“ ist ein Produkt der Wiener Städtischen Versicherung und wird im Rahmen einer Kooperation ab sofort als „s Cyber-Protect“ über die s Versicherung den Kunden von Erste Bank und Sparkassen angeboten. s Cyber-Protect bietet Unternehmen einen Rundumschutz nach einem erfolgten Cyberangriff. „Als Erste Bank und Sparkassen sind wir seit langem Österreichs führender Bankpartner im KMU-Bereich und können unseren Kunden mit der s Cyber-Protect-Versicherung jetzt auch in diesem Risikofeld einen optimalen Versicherungsschutz anbieten“, erläutert Stefan Dörfler, Vorstandsvorsitzender der Erste Bank Oesterreich. s Cyber-Protect schützt bei Cyber-Kriminalität und Datenmissbrauch und bietet eine Absicherung von bis zu einer Million Euro - für Schadensbehebung und Ansprüche gegenüber Dritten. Dabei ist ein hoch qualifiziertes Spezialisten-Team mit einer 3-Stufen-Soforthilfe rund um die Uhr verfügbar: Telefonsupport, Fernwartung sowie Hilfe vor Ort.
Es kann jeden treffen
Eine Studie der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft KPMG** ergab, dass sich bereits 92% der befragten Unternehmen der Gefahr von Cyberkriminalität bewusst sind, knapp die Hälfte musste bereits Erfahrungen mit Attacken machen und 30% erlitten nachweislich einen finanziellen Schaden. „Bei den hochkomplexen Angriffen helfen herkömmliche Virenprogramme oder eine Firewall oft nicht mehr weiter. Ein falscher Klick kann ein Unternehmen lahm legen und bis in den Ruin treiben“, erläutert Dörfler. Trotz dieser alarmierenden Erkenntnisse sind erst 3% der österreichischen Unternehmen gegen die Folgen von Online-Kriminalität versichert, in den USA sind es hingegen bereits 60%.
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Erste Group
Gegründet 1819 als die „Erste österreichische Spar-Casse“, ging die Erste Group 1997 mit der Strategie, ihr Retailgeschäft in die Wachstumsmärkte Zentral- und Osteuropas (CEE) auszuweiten, an die Wiener Börse. Durch zahlreiche Übernahmen und organisches Wachstum hat sich die Erste Group zu einem der größten Finanzdienstleister im östlichen Teil der EU entwickelt.
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