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07.09.2017
Zugemailt von / gefunden bei: Evotec (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Evotec AG (Frankfurter Wertpapierbörse: EVT, TecDAX
, ISIN: DE0005664809) und ABIVAX (Euronext Paris: ABVX, ISIN: FR0012333284) gaben heute eine strategische Kollaboration zur Erforschung und Entwicklung innovativer Behandlungsmöglichkeiten für mehrere schwere Infektionskrankheiten bekannt.
Ziel der Partnerschaft ist es, die Identifikation und frühe Entwicklung niedermolekularer Wirkstoffe mit Hilfe von ABIVAXs antiviraler Plattform kapitaleffizient zu beschleunigen. Dabei wird ABIVAX sowohl die therapeutischen Zielstrukturen als auch erste Wirkstoffkandidaten identifizieren, während Evotec mit Hilfe seiner industriellen hochmodernen Wirkstoffforschungsplattform die identifizierten Kandidaten von ABIVAX optimieren und die frühe Entwicklung der therapeutischen Zielstrukturen durchführen wird. ABIVAX hat bereits therapeutische Zielstrukturen für RSV, Influenza- und Dengue-Virus-Infektionen identifiziert, die derzeit im Rahmen der Partnerschaft in Hinblick auf ihre weitere Entwicklung evaluiert werden.
ABIVAXs antivirale Plattform basiert auf einer Technologie zur Hemmung der mRNA Biogenese sowie ihrer chemischen Bibliothek von über 1.000 niedermolekularen Substanzen. ABIVAXs am weitesten fortgeschrittener Wirkstoffkandidat, ABX464, beruht auf genau diesem Wirkmechanismus und befindet sich zur Zeit in Phase II der klinischen Entwicklung. Es ist die erste Substanz, die nachweislich eine Reduktion der HIV-Reservoire in Patienten gezeigt hat. Link zur entsprechenden Studie: (http://programme.ias2017.org/Abstract/Abstract/5650)
ABIVAX wird sowohl Experimente zur Identifizierung neuer möglicher Wirkmoleküle („Hits“) als auch pharmakologische in vitro- und in vivo-Studien durchführen. Evotec wird für das Design und die Durchführung der Arbeiten im Bereich der medizinischen Chemie sowie für zusätzliche pharmakologische und ADME (Absorption, Disposition, Metabolismus und Elimination)-Studien und für Studien der computergestützten Chemie verantwortlich sein und Untersuchungen zum Wirkungsmechanismus und zur Identifizierung der molekularen Zielstrukturen vorantreiben.
Dr. Mario Polywka, Chief Operating Officer von Evotec, kommentierte: „Infektionskrankheiten bilden einen der Schwerpunkte von Evotecs Kerngeschäft, und wir freuen uns sehr über diese breit angelegte und spannende Partnerschaft mit ABIVAX. Wir werden unter Einsatz unserer integrierten Wirkstoffforschungsplattform in Toulouse engagiert Innovationen mit ABIVAX in diesem wichtigen Bereich vorantreiben.”
Prof. Dr. med. Hartmut Ehrlich, CEO von ABIVAX, fügte hinzu: „Wir freuen uns darauf, aus unserer antiviralen Plattform weitere wertvolle Verbindungen zu extrahieren und unser antivirales Forschungsportfolio zu erweitern. Evotec ist der ideale Partner, um diese vielversprechenden Programme effizient voranzutreiben, mit dem Ziel, Patienten, die an diesen lebensbedrohlichen und oft tödlich verlaufenden Infektionskrankheiten leiden, die dringend benötigte therapeutische Hilfe bieten zu können.”
Finanzielle Details wurden nicht bekannt gegeben. Das aus diesem Projekt hervorgehende geistige Eigentum (Patente) sowie jedwede kommerziellen Rechte an den Wirkstoffkandidaten bleiben bei ABIVAX. Die Kooperation wird zum Teil durch einen finanziellen Zuschuss aus dem ausgeschriebenen Förderprogramm "Projets de R&D Structurants Pour la Compétitivité" (PSPC) des "Invest in the Future Program" (PIA) unterstützt, den ABIVAX im Januar 2017 erhielt. Das Programm wird vom Generalkommissariat für Investitionen (Commissariat Général de l’Investissement) geleitet und von Bpifrance administrativ betreut.
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evotec_geht_neue_kooperation_ein
Aktien auf dem Radar:Porr, FACC, VIG, Pierer Mobility, Agrana, Zumtobel, Lenzing, DO&CO, Frequentis, Addiko Bank, Bawag, CA Immo, CPI Europe AG, Kapsch TrafficCom, RBI, Stadlauer Malzfabrik AG, Oberbank AG Stamm, Warimpex, Austriacard Holdings AG, Amag, Flughafen Wien, OMV, Österreichische Post, Telekom Austria, Uniqa, DAIMLER TRUCK HLD..., Commerzbank, Johnson & Johnson, E.ON , Deutsche Boerse, Symrise.
(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)184408
inbox_evotec_geht_neue_kooperation_ein
26.10.2017
Beitrag von boersenradio.at (Hinweis: 2016 wurde der Umfang der Österreich-Berichterstattung im Börsen Radio Network deutlich erhöht. Dies geschieht mit finanzieller Zuwendung von http://www.boerse-social.com. Unterstützer gesucht: Mail an office@boerse-social.com. Bitte weitersagen: https://www.boerse-social.com/gabb.)
Hätte der Schwarze Freitag am 29. Oktober 1929 mit Market Makers verhindert werden können? Die Erfahrung aus diesem Crash war die Einführung von Market Makers. Der Job der Börse ist es Kurse zu stellen und der Job des Market Makers ist es für eine Mindestliquidität zu sorgen. One-Stop-Shop: Ab September 2017 gibt es auch die 2. Reihe der DAX-Familie an der Wiener Börse zu handeln. Dazu sorgt die Baader Bank für Liquidität.
boersenradio.at im Gespräch mit: Herr Jörg Leichinger, BAADER BANK AG
Länge Audio: 7:10
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Baader Bank
Die Baader Bank ist eine der führenden familiengeführten Investmentbanken im deutschsprachigen Raum. Die beiden Säulen des Baader Bank Geschäftsmodells sind Market Making und Investment Banking. Als Spezialist an den Börsenplätzen Deutschland, Österreich und der Schweiz handelt die Baader Bank über 800.000 Finanzinstrumente.
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07.09.2017, 4501 Zeichen
07.09.2017
Zugemailt von / gefunden bei: Evotec (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Evotec AG (Frankfurter Wertpapierbörse: EVT, TecDAX , ISIN: DE0005664809) und ABIVAX (Euronext Paris: ABVX, ISIN: FR0012333284) gaben heute eine strategische Kollaboration zur Erforschung und Entwicklung innovativer Behandlungsmöglichkeiten für mehrere schwere Infektionskrankheiten bekannt.
Ziel der Partnerschaft ist es, die Identifikation und frühe Entwicklung niedermolekularer Wirkstoffe mit Hilfe von ABIVAXs antiviraler Plattform kapitaleffizient zu beschleunigen. Dabei wird ABIVAX sowohl die therapeutischen Zielstrukturen als auch erste Wirkstoffkandidaten identifizieren, während Evotec mit Hilfe seiner industriellen hochmodernen Wirkstoffforschungsplattform die identifizierten Kandidaten von ABIVAX optimieren und die frühe Entwicklung der therapeutischen Zielstrukturen durchführen wird. ABIVAX hat bereits therapeutische Zielstrukturen für RSV, Influenza- und Dengue-Virus-Infektionen identifiziert, die derzeit im Rahmen der Partnerschaft in Hinblick auf ihre weitere Entwicklung evaluiert werden.
ABIVAXs antivirale Plattform basiert auf einer Technologie zur Hemmung der mRNA Biogenese sowie ihrer chemischen Bibliothek von über 1.000 niedermolekularen Substanzen. ABIVAXs am weitesten fortgeschrittener Wirkstoffkandidat, ABX464, beruht auf genau diesem Wirkmechanismus und befindet sich zur Zeit in Phase II der klinischen Entwicklung. Es ist die erste Substanz, die nachweislich eine Reduktion der HIV-Reservoire in Patienten gezeigt hat. Link zur entsprechenden Studie: (http://programme.ias2017.org/Abstract/Abstract/5650)
ABIVAX wird sowohl Experimente zur Identifizierung neuer möglicher Wirkmoleküle („Hits“) als auch pharmakologische in vitro- und in vivo-Studien durchführen. Evotec wird für das Design und die Durchführung der Arbeiten im Bereich der medizinischen Chemie sowie für zusätzliche pharmakologische und ADME (Absorption, Disposition, Metabolismus und Elimination)-Studien und für Studien der computergestützten Chemie verantwortlich sein und Untersuchungen zum Wirkungsmechanismus und zur Identifizierung der molekularen Zielstrukturen vorantreiben.
Dr. Mario Polywka, Chief Operating Officer von Evotec, kommentierte: „Infektionskrankheiten bilden einen der Schwerpunkte von Evotecs Kerngeschäft, und wir freuen uns sehr über diese breit angelegte und spannende Partnerschaft mit ABIVAX. Wir werden unter Einsatz unserer integrierten Wirkstoffforschungsplattform in Toulouse engagiert Innovationen mit ABIVAX in diesem wichtigen Bereich vorantreiben.”
Prof. Dr. med. Hartmut Ehrlich, CEO von ABIVAX, fügte hinzu: „Wir freuen uns darauf, aus unserer antiviralen Plattform weitere wertvolle Verbindungen zu extrahieren und unser antivirales Forschungsportfolio zu erweitern. Evotec ist der ideale Partner, um diese vielversprechenden Programme effizient voranzutreiben, mit dem Ziel, Patienten, die an diesen lebensbedrohlichen und oft tödlich verlaufenden Infektionskrankheiten leiden, die dringend benötigte therapeutische Hilfe bieten zu können.”
Finanzielle Details wurden nicht bekannt gegeben. Das aus diesem Projekt hervorgehende geistige Eigentum (Patente) sowie jedwede kommerziellen Rechte an den Wirkstoffkandidaten bleiben bei ABIVAX. Die Kooperation wird zum Teil durch einen finanziellen Zuschuss aus dem ausgeschriebenen Förderprogramm "Projets de R&D Structurants Pour la Compétitivité" (PSPC) des "Invest in the Future Program" (PIA) unterstützt, den ABIVAX im Januar 2017 erhielt. Das Programm wird vom Generalkommissariat für Investitionen (Commissariat Général de l’Investissement) geleitet und von Bpifrance administrativ betreut.
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Die Baader Bank ist eine der führenden familiengeführten Investmentbanken im deutschsprachigen Raum. Die beiden Säulen des Baader Bank Geschäftsmodells sind Market Making und Investment Banking. Als Spezialist an den Börsenplätzen Deutschland, Österreich und der Schweiz handelt die Baader Bank über 800.000 Finanzinstrumente.
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