28.08.2017
Zugemailt von / gefunden bei: Porr (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Unter dem Motto „Auf Bienen schauen. Die Zukunft bauen.“ setzen die PORR und ihre Töchter konzernweit aktiv Schritte gegen das Bienensterben. Dank der Initiative bee@PORR haben Bienenvölker aktuell an über 30 Standorten ein Zuhause – und laufend werden es mehr. Das Engagement der PORR geht aber weiter: Mit Aus- und Weiterbildungsmaßnahmen fördert sie den Imkernachwuchs.
In immer größeren Teilen der Welt gehen die Bienenbestände dramatisch zurück. Wie eine aktuelle Erhebung der Universität Graz zeigt, hat österreichweit etwa ein Viertel der Bienenvölker den Winter nicht überlebt. Das sind die dritthöchsten Verluste der letzten zehn Jahre. Die Gründe dafür sind vielfältig, die Bedeutung der Bienen für unserer Ökologie und Wirtschaft ist aber unumstritten. Nach dem Rind und dem Schwein ist die Biene das drittwichtigste Nutztier.
bee@PORR schafft Lebensräume
Aus diesem Grund hat die PORR konzernweit die Initiative bee@PORR gestartet, die auf drei Säulen beruht. Das Unternehmen schafft Raum für Bienenvölker und stellt Imkern notwendige Plätze zur Verfügung. Bereits an über 30 Standorten in allen Heimmärkten gibt es am Gelände der Niederlassungen oder auf Dächern sogenannte Beuten. In der Imkersprache werden damit die Häuser eines Bienenvolkes bezeichnet. Allein am Dach der Konzernzentrale in Wien-Favoriten stehen 250 Bienenstöcke, die jeweils rund 60.000 Bienen beherbergen.
Darüber hinaus engagiert sich die PORR in der Aus- und Weiterbildung der Imker. Seit April 2017 befindet sich beispielsweise am Dach der PORR Zentrale ein spezieller Bienenstand des Wiener Landesverbandes für Bienenzucht. Er steht der Imkerschule Wien zur Abhaltung von Spezialkursen, in denen das Stadtimkern auf Hausdächern vermittelt wird, zur Verfügung.
Nicht nur für Jungimker, sondern auch für PORR Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter kauft das Unternehmen Bienenstöcke und Bienenvölker an. Auch unter den Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der PORR gibt es einige Hobby-Imker und es werden laufend mehr. Wer Imker werden möchte, kann sich an den unternehmensinternen „Bienenbeauftragten“ am Standort wenden und wird entsprechend unterstützt.
Zu guter Letzt ist bee@PORR nachhaltig auf ganzer Ebene. Die PORR Imker verwenden bevorzugt Bienenstöcke aus unbehandeltem Holz anstatt aus Styropor. Einen Teil der für Österreich bestellten Bienenhäuser hat die PORR über die Institution „Grüner Kreis“, eine Einrichtung für die Rehabilitation und Integration suchtkranker Menschen, bezogen.
Eine PORRtion Honig
„Als internationales Bauunternehmen baut die PORR für Generationen und prägt Lebenswelten. Nachhaltiges Handeln ist tief im Unternehmen verwurzelt. Denn Intelligentes Bauen heißt auch Verantwortung übernehmen – sowohl für den Mensch, als auch für die Umwelt“, so CEO Karl-Heinz Strauss. „In Anbetracht der hohen Bienenverluste und deren Bedeutung muss der Biene geholfen werden. Und wir als PORR wollen einen Beitrag dazu leisten.“
Der produzierte Honig verbleibt zu zwei Dritteln bei den Imkern. Den Rest erhält das Unternehmen. Die „PORRtion Honig“ wird in spezielle PORR Gläsern abgefüllt und als süßes Geschenk zu besonderen Anlässen verteilt.
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Aktien auf dem Radar:Porr, VIG, FACC, Addiko Bank, Pierer Mobility, Rosenbauer, Österreichische Post, Lenzing, Bawag, Andritz, AT&S, Mayr-Melnhof, Erste Group, Palfinger, RBI, UBM, Wienerberger, Warimpex, SW Umwelttechnik, BKS Bank Stamm, Oberbank AG Stamm, Strabag, Austriacard Holdings AG, Agrana, Amag, Flughafen Wien, Kapsch TrafficCom, OMV, Telekom Austria, Uniqa, ATX.
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28.08.2017, 4471 Zeichen
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In immer größeren Teilen der Welt gehen die Bienenbestände dramatisch zurück. Wie eine aktuelle Erhebung der Universität Graz zeigt, hat österreichweit etwa ein Viertel der Bienenvölker den Winter nicht überlebt. Das sind die dritthöchsten Verluste der letzten zehn Jahre. Die Gründe dafür sind vielfältig, die Bedeutung der Bienen für unserer Ökologie und Wirtschaft ist aber unumstritten. Nach dem Rind und dem Schwein ist die Biene das drittwichtigste Nutztier.
bee@PORR schafft Lebensräume
Aus diesem Grund hat die PORR konzernweit die Initiative bee@PORR gestartet, die auf drei Säulen beruht. Das Unternehmen schafft Raum für Bienenvölker und stellt Imkern notwendige Plätze zur Verfügung. Bereits an über 30 Standorten in allen Heimmärkten gibt es am Gelände der Niederlassungen oder auf Dächern sogenannte Beuten. In der Imkersprache werden damit die Häuser eines Bienenvolkes bezeichnet. Allein am Dach der Konzernzentrale in Wien-Favoriten stehen 250 Bienenstöcke, die jeweils rund 60.000 Bienen beherbergen.
Darüber hinaus engagiert sich die PORR in der Aus- und Weiterbildung der Imker. Seit April 2017 befindet sich beispielsweise am Dach der PORR Zentrale ein spezieller Bienenstand des Wiener Landesverbandes für Bienenzucht. Er steht der Imkerschule Wien zur Abhaltung von Spezialkursen, in denen das Stadtimkern auf Hausdächern vermittelt wird, zur Verfügung.
Nicht nur für Jungimker, sondern auch für PORR Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter kauft das Unternehmen Bienenstöcke und Bienenvölker an. Auch unter den Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der PORR gibt es einige Hobby-Imker und es werden laufend mehr. Wer Imker werden möchte, kann sich an den unternehmensinternen „Bienenbeauftragten“ am Standort wenden und wird entsprechend unterstützt.
Zu guter Letzt ist bee@PORR nachhaltig auf ganzer Ebene. Die PORR Imker verwenden bevorzugt Bienenstöcke aus unbehandeltem Holz anstatt aus Styropor. Einen Teil der für Österreich bestellten Bienenhäuser hat die PORR über die Institution „Grüner Kreis“, eine Einrichtung für die Rehabilitation und Integration suchtkranker Menschen, bezogen.
Eine PORRtion Honig
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Der produzierte Honig verbleibt zu zwei Dritteln bei den Imkern. Den Rest erhält das Unternehmen. Die „PORRtion Honig“ wird in spezielle PORR Gläsern abgefüllt und als süßes Geschenk zu besonderen Anlässen verteilt.
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Porr mit Bienen-Initiative bee@PORR, Bild: Porr
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