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07.03.2017
Zugemailt von / gefunden bei: Zumtobel (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Zumtobel Group AG: Zumtobel Group steigert Profitabilität erneut deutlich
Bericht zum 3. Quartal (1. Mai 2016 bis 31. Januar 2017)
Dornbirn, Österreich (pta008/07.03.2017/07:30) - * Währungsbereinigt erzielte die Zumtobel Group im dritten Quartal ein Umsatzwachstum (plus 2,8%).
* In den ersten drei Quartalen Verbesserung des bereinigten EBIT um 29,9% von 47,8 Mio EUR auf 62,0 Mio EUR
* Periodenergebnis mit 29,8 Mio EUR leicht über dem Vorjahresniveau (Vorjahr 29,2 Mio EUR)
* LED-Anteil am Umsatz steigt auf 72,9%
* Wichtige strategische Schritte zur Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit * Konkretisierte Ergebnisprognose für Gesamtjahr 2016/17
Im dritten Quartal des laufenden Geschäftsjahres verzeichnet die Zumtobel Group eine sehr positive operative Entwicklung. In den ersten neun Monaten verbesserte sich das um Sondereffekte bereinigte Gruppen-EBIT im Vergleich zur Vorjahresperiode auf 62,0 Mio EUR (Vorjahr: 47,8 Mio EUR). Das Periodenergebnis lag mit 29,8 Mio EUR leicht über dem Vorjahresniveau (Vorjahr 29,2 Mio EUR).
Währungsbereinigten Umsatz im dritten Quartal gesteigert
Im dritten Quartal konnte die Zumtobel Group erstmals in diesem Geschäftsjahr das Umsatzniveau des Vorjahres mit 306,1 Mio EUR (Vorjahr 307,9 Mio EUR) annähernd erreichen (minus 0,6%). Bereinigt um negative Währungseffekte konnte der Umsatz um 2,8% gesteigert werden. Insgesamt sank der Gruppenumsatz der ersten neun Monate im Vergleich zum Vorjahr um 3,6% auf 973,4 Mio EUR (Vorjahr 1.009,9 Mio EUR). Diese Umsatzentwicklung wurde durch deutlich negative Währungseffekte im Ausmaß von 34,6 Mio EUR beeinflusst, welche vor allem auf die Aufwertung des Euro gegenüber dem britischen Pfund zurückzuführen sind. Eine weitere Belastung stellen die fehlenden Umsatzbeiträge aus dem Verkauf des Geschäfts mit Werbebeleuchtung ("Signage") im November 2015 dar. Bereinigt um die Währungseffekte sank der Umsatz in den ersten drei Quartalen um 0,2%. Der Umsatz mit LED-Produkten entwickelt sich nach wie vor dynamisch und steigerte sich im Vergleich zum Berichtszeitraum des Vorjahres um 11,7% auf 709,5 Mio EUR (Vorjahr 634,9 Mio EUR). Der LED-Anteil am Gruppenumsatz erhöhte sich damit innerhalb von 12 Monaten auf 72,9% (31.01.2016 62,9%).
Unterschiedliche regionale Entwicklungen, stabile Umsatzdynamik in Großbritannien
In einem insgesamt herausfordernden und volatilen Branchenumfeld entwickeln sich die Regionen weiterhin höchst unterschiedlich. In Großbritannien ist die Umsatzdynamik nach dem BREXIT-Referendum weiterhin erfreulich stabil. Zwar gingen in der Region Nordeuropa die Umsätze um 6,9% auf 252,3 Mio EUR zurück. Diese Entwicklung ist allerdings von deutlich negativen Währungseffekten aus dem britischen Pfund belastet. Währungsbereinigt stieg der Umsatz um 5,0%. Weiterhin schwach ist die Entwicklung in Australien, Frankreich, der Schweiz und insbesondere dem Mittleren Osten, wo sich die politische und wirtschaftliche Situation in den letzten Quartalen zusehends verschlechtert hat. Demgegenüber ist die Entwicklung in der Region Benelux & Osteuropa sowie in den Ländern Österreich, USA und Italien sehr erfreulich.
Deutliche Verbesserung der Profitabilität
Die Maßnahmen zur Verbesserung der Kostenposition zeigen sich deutlich positiv in der Ertragsentwicklung: Das um Sondereffekte bereinigte Gruppen-EBIT verbesserte sich im Vergleich zur Vorjahresperiode trotz geringerem Umsatz um 29,9% von 47,8 Mio EUR auf 62,0 Mio EUR. Die Umsatzrendite stieg entsprechend von 4,7% auf 6,4%. Sowohl das Leuchten- als auch das Komponentensegment konnten in den ersten drei Quartalen das jeweilige Vorjahresergebnis deutlich übertreffen. Im Leuchtensegment, das auch im Fokus der Restrukturierungsbemühungen im Vorjahr stand, stieg das bereinigte EBIT um 19,0% auf 46,4 Mio EUR (Vorjahr 39,0 Mio EUR) und im Komponentensegment um 8,6% auf 30,8 Mio EUR (Vorjahr 28,4 Mio EUR). Das Periodenergebnis lag mit 29,8 Mio EUR leicht über dem Vorjahresniveau (Vorjahr 29,2 Mio EUR). Weiterhin positiv entwickelten sich das Working Capital und der Free Cashflow. Zum 31. Januar 2017 lag der Working Capital-Bestand mit 240,0 Mio EUR um 16,5 Mio EUR unter dem Niveau des Vorjahres. Der Free Cashflow erhöhte sich in den ersten drei Quartalen 2016/17 deutlich auf 40,6 Mio EUR (Vorjahr minus 10,1 Mio EUR).
Ausblick: Konkretisierung der Ergebnisprognose für das Gesamtjahr 2016/17
Aufgrund der soliden Entwicklung in den ersten drei Quartalen und der deutlich verbesserten Kostenposition konkretisiert der Vorstand der Zumtobel Group seine Ergebnisprognose für das Gesamtjahr und erwartet nunmehr ein operatives Ergebnis (bereinigtes EBIT) von ca. 70 Mio EUR. Bislang lag die Ergebnisprognose (bereinigtes EBIT) bei einer leichten Verbesserung gegenüber dem Vorjahr (Vorjahr 58,7 Mio EUR).
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zumtobel_steigert_profibilitat_und_will_2017_wachsen
Aktien auf dem Radar:Addiko Bank, DO&CO, Porr, Frequentis, Agrana, Austriacard Holdings AG, Lenzing, FACC, Semperit, OMV, RBI, SBO, Strabag, Erste Group, Andritz, Rosgix, Marinomed Biotech, Bawag, Pierer Mobility, Wienerberger, voestalpine, VIG, ATX TR, ATX Prime, AT&S, CA Immo, EuroTeleSites AG, EVN, Gurktaler AG VZ, CPI Europe AG, Kapsch TrafficCom.
(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)165281
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06.03.2017
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Vorläufige Zahlen UBM - 6. März 2017
Ergebnis, Gesamtleistung und Dividende
Mit einem vorläufigen EBT (Ergebnis vor Steuern) von € 40,1 Mio. hat UBM Development AG das zweitbeste Ergebnis ihrer Geschichte erzielt und liegt damit erheblich über dem Wert von 2014 (€ 31,4 Mio.) und lediglich unter dem Rekordjahr 2015 (€ 50,3 Mio.). Die Gesamtleistung des abgelaufenen Geschäftsjahres liegt mit € 557,5 Mio. ebenfalls leicht unter dem Vorjahr
(€ 593,3 Mio.), aber deutlich über 2014 (€ 482,6 Mio.).
Der Vorstand wird dem Aufsichtsrat und der Hauptversammlung die Ausschüttung einer unvermindert hohen Dividende von € 1,60 pro Aktie für 2016 vorschlagen. Dies entspricht nicht nur dem guten Geschäftsverlauf der UBM, sondern ist Ausdruck einer auf Kontinuität aufgebauten Dividenden-Politik und der Zuversicht in die auch zukünftig hohe Ertragskraft.
Pipeline
„Wir haben bis Ende 2018 eine Pipeline, die für Vollauslastung sorgt und die auch schon zum Teil in Forward Deals zu hervorragenden Preisen verkauft werden konnte“, sagt Thomas G. Winkler, Vorstandsvorsitzender der UBM. So konnten nicht nur die beiden Hotels und Bürohäuser, in der Entwicklung des neuen Wiener Stadtteils Quartier Belvedere, die in der zweiten Jahreshälfte 2017 fertiggestellt werden, forward verkauft werden, sondern auch der Pilot Tower in Krakau sowie eine Logistik-Immobilie für Magna in Graz-Thondorf oder das Hotel Holiday Inn City Centre in Warschau. Großprojekte wie das im dritten Quartal 2018 fertigwerdende Headquarter für Zalando in Berlin oder das gemischte Hotel-/Büro- und Einzelhandelsprojekt Leuchtenbergring in München, das Hotel Granary Island in Danzig und zwei Hotels in Hamburg, sorgen für die volle Auslastung der Kapazität bis Ende 2018. Darüber hinaus gibt es eine Reihe von „Leuchtturm-Projekten“ wie zwei weitere Bürohäuser im Quartier Belvedere in Wien (insgesamt 42.000 m² Fläche) oder 500 Wohnungen in der Berliner Thulestraße mit Fertigstellungsterminen in 2020, die auch langfristig hohe Umsätze und Ergebnisse versprechen.
Nettoverschuldung und Effizienzsteigerung
„In 2016 haben wir eine optimale Aufsetzbasis geschaffen, um in 2017 die Früchte des beschleunigten Verkaufsprogramms Fast Track 2017 zu ernten“, so Winkler weiter. Wie angekündigt wird die Nettoverschuldung bis Ende März 2017 ihren Höhepunkt mit voraussichtlich € 750 Mio. erreichen. Der Grund dafür liegt neben den laufenden Großprojekten in der zuletzt getätigten Akquisition des „Office Providers“ in Wien vom Sachsenfonds sowie eines Wiener Immobilien-Portfolios von der Bank Austria. Bis zum Jahresende sollen aber Verkäufe mit einem Gesamtvolumen von rund € 600 Mio. zu einer Reduktion der Nettoverschuldung auf unter € 550 Mio. führen. Investitionen von rund € 400 Mio. im laufenden Geschäftsjahr 2017, die dagegen laufen, sorgen für die Ergebnisse und Umsätze der Zukunft. Zusätzlich wirkt sich das Effizienzsteigerungs-Programm „Next Level“ positiv auf die zukünftige Profitabilität aus. Ziel des Programms ist die Verbesserung der UBM entlang der gesamten Wertschöpfungskette.
Eigenkapitalquote und aktueller Status
Auf Basis der vorläufigen Zahlen ergibt sich bei einer Bilanzsumme zum Jahresende 2016 von voraussichtlich € 1,23 Mrd. eine Eigenkapitalquote von 27,7% (2015: 28,0%). Diese liegt erheblich über 25%, eine Schwelle bei deren Unterschreitung für die Anleihe 2015-2020 eine Erhöhung der Verzinsung um 2 Prozentpunkte notwendig würde. Andere sogenannte Covenants dieser Art bestehen für keine der sonstigen Finanzierungen. Abgesehen von den regelmäßig abreifenden Projektfinanzierungen kommt es auch weder 2017 noch 2018 zu Rückzahlungsterminen bei Anleihen, Schuldscheinen oder Inhaber- Schuldverschreibungen.
Es wurden für den Abschluss 2016 abermals umfangreiche Gutachten zur Ermittlung der Immobilien Fair Values von externen Gutachtern eingeholt und mit den Abschlussprüfern laufend besprochen. Auf vorläufiger Basis ergeben sich daraus positive Fair Value Anpassungen von € 54,6 Mio. und negative Fair Value Anpassungen von € 20,5 Mio..
Kennzahlen (in € Mio.) |
2016 (vorläufig) |
2015 |
20141 |
Gesamtleistung² |
557,5 |
593,3 |
482,6 |
EBT |
40,1 |
50,3 |
31,4 |
Bilanzsumme |
1.233,7 |
1.185,2 |
1.077,4 |
Eigenkapital-Quote (%) |
27,7 |
28,0 |
24,6 |
Nettoverschuldung |
691,2 |
609,7 |
571,3 |
1 Pro-forma, ungeprüft
² Gesamtleistung entspricht den Umsätzen sowohl der vollkonsolidierten als auch der at-equity konsolidierten Unternehmen sowie den Verkaufserlösen bei Share Deals entsprechend der Höhe der Beteiligung der UBM
³ Fair Value
Der vollständige Jahresfinanzbericht 2016 wird am 6. April 2017 veröffentlicht.
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vorlaufige_zahlen_ubm
Marinomed
Marinomed hat die Vision, das Leben von Patienten, die an Krankheiten mit unzureichenden Behandlungsmöglichkeiten leiden, in zwei wichtigen therapeutischen Bereichen nachhaltig zu verbessern: Virologie und Immunologie.
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Bericht zum 3. Quartal (1. Mai 2016 bis 31. Januar 2017)
Dornbirn, Österreich (pta008/07.03.2017/07:30) - * Währungsbereinigt erzielte die Zumtobel Group im dritten Quartal ein Umsatzwachstum (plus 2,8%).
* In den ersten drei Quartalen Verbesserung des bereinigten EBIT um 29,9% von 47,8 Mio EUR auf 62,0 Mio EUR
* Periodenergebnis mit 29,8 Mio EUR leicht über dem Vorjahresniveau (Vorjahr 29,2 Mio EUR)
* LED-Anteil am Umsatz steigt auf 72,9%
* Wichtige strategische Schritte zur Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit * Konkretisierte Ergebnisprognose für Gesamtjahr 2016/17
Im dritten Quartal des laufenden Geschäftsjahres verzeichnet die Zumtobel Group eine sehr positive operative Entwicklung. In den ersten neun Monaten verbesserte sich das um Sondereffekte bereinigte Gruppen-EBIT im Vergleich zur Vorjahresperiode auf 62,0 Mio EUR (Vorjahr: 47,8 Mio EUR). Das Periodenergebnis lag mit 29,8 Mio EUR leicht über dem Vorjahresniveau (Vorjahr 29,2 Mio EUR).
Währungsbereinigten Umsatz im dritten Quartal gesteigert
Im dritten Quartal konnte die Zumtobel Group erstmals in diesem Geschäftsjahr das Umsatzniveau des Vorjahres mit 306,1 Mio EUR (Vorjahr 307,9 Mio EUR) annähernd erreichen (minus 0,6%). Bereinigt um negative Währungseffekte konnte der Umsatz um 2,8% gesteigert werden. Insgesamt sank der Gruppenumsatz der ersten neun Monate im Vergleich zum Vorjahr um 3,6% auf 973,4 Mio EUR (Vorjahr 1.009,9 Mio EUR). Diese Umsatzentwicklung wurde durch deutlich negative Währungseffekte im Ausmaß von 34,6 Mio EUR beeinflusst, welche vor allem auf die Aufwertung des Euro gegenüber dem britischen Pfund zurückzuführen sind. Eine weitere Belastung stellen die fehlenden Umsatzbeiträge aus dem Verkauf des Geschäfts mit Werbebeleuchtung ("Signage") im November 2015 dar. Bereinigt um die Währungseffekte sank der Umsatz in den ersten drei Quartalen um 0,2%. Der Umsatz mit LED-Produkten entwickelt sich nach wie vor dynamisch und steigerte sich im Vergleich zum Berichtszeitraum des Vorjahres um 11,7% auf 709,5 Mio EUR (Vorjahr 634,9 Mio EUR). Der LED-Anteil am Gruppenumsatz erhöhte sich damit innerhalb von 12 Monaten auf 72,9% (31.01.2016 62,9%).
Unterschiedliche regionale Entwicklungen, stabile Umsatzdynamik in Großbritannien
In einem insgesamt herausfordernden und volatilen Branchenumfeld entwickeln sich die Regionen weiterhin höchst unterschiedlich. In Großbritannien ist die Umsatzdynamik nach dem BREXIT-Referendum weiterhin erfreulich stabil. Zwar gingen in der Region Nordeuropa die Umsätze um 6,9% auf 252,3 Mio EUR zurück. Diese Entwicklung ist allerdings von deutlich negativen Währungseffekten aus dem britischen Pfund belastet. Währungsbereinigt stieg der Umsatz um 5,0%. Weiterhin schwach ist die Entwicklung in Australien, Frankreich, der Schweiz und insbesondere dem Mittleren Osten, wo sich die politische und wirtschaftliche Situation in den letzten Quartalen zusehends verschlechtert hat. Demgegenüber ist die Entwicklung in der Region Benelux & Osteuropa sowie in den Ländern Österreich, USA und Italien sehr erfreulich.
Deutliche Verbesserung der Profitabilität
Die Maßnahmen zur Verbesserung der Kostenposition zeigen sich deutlich positiv in der Ertragsentwicklung: Das um Sondereffekte bereinigte Gruppen-EBIT verbesserte sich im Vergleich zur Vorjahresperiode trotz geringerem Umsatz um 29,9% von 47,8 Mio EUR auf 62,0 Mio EUR. Die Umsatzrendite stieg entsprechend von 4,7% auf 6,4%. Sowohl das Leuchten- als auch das Komponentensegment konnten in den ersten drei Quartalen das jeweilige Vorjahresergebnis deutlich übertreffen. Im Leuchtensegment, das auch im Fokus der Restrukturierungsbemühungen im Vorjahr stand, stieg das bereinigte EBIT um 19,0% auf 46,4 Mio EUR (Vorjahr 39,0 Mio EUR) und im Komponentensegment um 8,6% auf 30,8 Mio EUR (Vorjahr 28,4 Mio EUR). Das Periodenergebnis lag mit 29,8 Mio EUR leicht über dem Vorjahresniveau (Vorjahr 29,2 Mio EUR). Weiterhin positiv entwickelten sich das Working Capital und der Free Cashflow. Zum 31. Januar 2017 lag der Working Capital-Bestand mit 240,0 Mio EUR um 16,5 Mio EUR unter dem Niveau des Vorjahres. Der Free Cashflow erhöhte sich in den ersten drei Quartalen 2016/17 deutlich auf 40,6 Mio EUR (Vorjahr minus 10,1 Mio EUR).
Ausblick: Konkretisierung der Ergebnisprognose für das Gesamtjahr 2016/17
Aufgrund der soliden Entwicklung in den ersten drei Quartalen und der deutlich verbesserten Kostenposition konkretisiert der Vorstand der Zumtobel Group seine Ergebnisprognose für das Gesamtjahr und erwartet nunmehr ein operatives Ergebnis (bereinigtes EBIT) von ca. 70 Mio EUR. Bislang lag die Ergebnisprognose (bereinigtes EBIT) bei einer leichten Verbesserung gegenüber dem Vorjahr (Vorjahr 58,7 Mio EUR).
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