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Wiener Börse: Flughafen Wien zieht wieder in den Leitindex ATX ein 

Wien, 7. März 2017

-  ATX: Flughafen Wien AG ersetzt DO & CO Aktiengesellschaft

-   ATX Prime: KTM Industries AG wird gestrichen

Die heutige Überprüfung der Zusammensetzung österreichischer Aktienindizes führt – unter Anwendung des Index-Regelwerkes – zu folgenden Anpassungen: Flughafen Wien AG wird in denösterreichischen Leitindex ATX aufgenommen und ersetzt das Cateringunternehmen DO & CO Aktiengesellschaft. Die Fahrzeuggruppe KTM Industries AG zieht sich aus dem prime market, dem Premium Segment der Wiener Börse, zurück und wird deshalb aus den Indizes ATX Prime und ATX Global Players gestrichen. Die Aktien der KTM Industries AG werden künftig im Segment standard market gehandelt. Insgesamt sind künftig 39 Unternehmen im prime market enthalten. Alle Änderungen werden am Montag, 20. März 2017, wirksam.

Die Berechnung des ATX beruht auf einer rein quantitativen Methodik, die in folgendem Index-Regelwerk detailliert festgelegt ist: Gemäß den „Richtlinien für die österreichischen Indizes der Wiener Börse“ kann es im Rahmen der halbjährlichen Überprüfung und Anpassung (März und September) zu einer Aufnahme oder Streichung von Unternehmen in den bzw. aus dem ATX kommen. Als Entscheidungsgrundlage für eine Indexaufnahme dienen der tägliche Durchschnittsumsatz sowie die Streubesitzkapitalisierung der Unternehmen. Die Überprüfung der Berechnungsparameter (Aktienanzahl, Streubesitzfaktoren und Repräsentationsfaktoren) findet quartalsweise (März, Juni, September und Dezember) statt. Einmal monatlich wird die "ATX-Beobachtungsliste" veröffentlicht. Im Indexkomitee, das die Regelwerke zu den Indizes beschließt, bringen Vertreter der institutionellen Investoren, der Handelsmitglieder an der Wiener Börse, der Finanzinstitutionen, die Finanzprodukte auf die Indizes begeben, der Wissenschaft sowie der Wiener Börse ihre Erfahrung ein.

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(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

Zumtobel steigert Profibilität und will 2017 wachsen


07.03.2017

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Zumtobel Group AG: Zumtobel Group steigert Profitabilität erneut deutlich

Bericht zum 3. Quartal (1. Mai 2016 bis 31. Januar 2017)

Dornbirn, Österreich (pta008/07.03.2017/07:30) - * Währungsbereinigt erzielte die Zumtobel Group im dritten Quartal ein Umsatzwachstum (plus 2,8%).
* In den ersten drei Quartalen Verbesserung des bereinigten EBIT um 29,9% von 47,8 Mio EUR auf 62,0 Mio EUR
* Periodenergebnis mit 29,8 Mio EUR leicht über dem Vorjahresniveau (Vorjahr 29,2 Mio EUR)

* LED-Anteil am Umsatz steigt auf 72,9%
* Wichtige strategische Schritte zur Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit * Konkretisierte Ergebnisprognose für Gesamtjahr 2016/17

Im dritten Quartal des laufenden Geschäftsjahres verzeichnet die Zumtobel Group eine sehr positive operative Entwicklung. In den ersten neun Monaten verbesserte sich das um Sondereffekte bereinigte Gruppen-EBIT im Vergleich zur Vorjahresperiode auf 62,0 Mio EUR (Vorjahr: 47,8 Mio EUR). Das Periodenergebnis lag mit 29,8 Mio EUR leicht über dem Vorjahresniveau (Vorjahr 29,2 Mio EUR).

Währungsbereinigten Umsatz im dritten Quartal gesteigert

Im dritten Quartal konnte die Zumtobel Group erstmals in diesem Geschäftsjahr das Umsatzniveau des Vorjahres mit 306,1 Mio EUR (Vorjahr 307,9 Mio EUR) annähernd erreichen (minus 0,6%). Bereinigt um negative Währungseffekte konnte der Umsatz um 2,8% gesteigert werden. Insgesamt sank der Gruppenumsatz der ersten neun Monate im Vergleich zum Vorjahr um 3,6% auf 973,4 Mio EUR (Vorjahr 1.009,9 Mio EUR). Diese Umsatzentwicklung wurde durch deutlich negative Währungseffekte im Ausmaß von 34,6 Mio EUR beeinflusst, welche vor allem auf die Aufwertung des Euro gegenüber dem britischen Pfund zurückzuführen sind. Eine weitere Belastung stellen die fehlenden Umsatzbeiträge aus dem Verkauf des Geschäfts mit Werbebeleuchtung ("Signage") im November 2015 dar. Bereinigt um die Währungseffekte sank der Umsatz in den ersten drei Quartalen um 0,2%. Der Umsatz mit LED-Produkten entwickelt sich nach wie vor dynamisch und steigerte sich im Vergleich zum Berichtszeitraum des Vorjahres um 11,7% auf 709,5 Mio EUR (Vorjahr 634,9 Mio EUR). Der LED-Anteil am Gruppenumsatz erhöhte sich damit innerhalb von 12 Monaten auf 72,9% (31.01.2016 62,9%).

Unterschiedliche regionale Entwicklungen, stabile Umsatzdynamik in Großbritannien

In einem insgesamt herausfordernden und volatilen Branchenumfeld entwickeln sich die Regionen weiterhin höchst unterschiedlich. In Großbritannien ist die Umsatzdynamik nach dem BREXIT-Referendum weiterhin erfreulich stabil. Zwar gingen in der Region Nordeuropa die Umsätze um 6,9% auf 252,3 Mio EUR zurück. Diese Entwicklung ist allerdings von deutlich negativen Währungseffekten aus dem britischen Pfund belastet. Währungsbereinigt stieg der Umsatz um 5,0%. Weiterhin schwach ist die Entwicklung in Australien, Frankreich, der Schweiz und insbesondere dem Mittleren Osten, wo sich die politische und wirtschaftliche Situation in den letzten Quartalen zusehends verschlechtert hat. Demgegenüber ist die Entwicklung in der Region Benelux & Osteuropa sowie in den Ländern Österreich, USA und Italien sehr erfreulich.

Deutliche Verbesserung der Profitabilität

Die Maßnahmen zur Verbesserung der Kostenposition zeigen sich deutlich positiv in der Ertragsentwicklung: Das um Sondereffekte bereinigte Gruppen-EBIT verbesserte sich im Vergleich zur Vorjahresperiode trotz geringerem Umsatz um 29,9% von 47,8 Mio EUR auf 62,0 Mio EUR. Die Umsatzrendite stieg entsprechend von 4,7% auf 6,4%. Sowohl das Leuchten- als auch das Komponentensegment konnten in den ersten drei Quartalen das jeweilige Vorjahresergebnis deutlich übertreffen. Im Leuchtensegment, das auch im Fokus der Restrukturierungsbemühungen im Vorjahr stand, stieg das bereinigte EBIT um 19,0% auf 46,4 Mio EUR (Vorjahr 39,0 Mio EUR) und im Komponentensegment um 8,6% auf 30,8 Mio EUR (Vorjahr 28,4 Mio EUR). Das Periodenergebnis lag mit 29,8 Mio EUR leicht über dem Vorjahresniveau (Vorjahr 29,2 Mio EUR). Weiterhin positiv entwickelten sich das Working Capital und der Free Cashflow. Zum 31. Januar 2017 lag der Working Capital-Bestand mit 240,0 Mio EUR um 16,5 Mio EUR unter dem Niveau des Vorjahres. Der Free Cashflow erhöhte sich in den ersten drei Quartalen 2016/17 deutlich auf 40,6 Mio EUR (Vorjahr minus 10,1 Mio EUR).

Ausblick: Konkretisierung der Ergebnisprognose für das Gesamtjahr 2016/17

Aufgrund der soliden Entwicklung in den ersten drei Quartalen und der deutlich verbesserten Kostenposition konkretisiert der Vorstand der Zumtobel Group seine Ergebnisprognose für das Gesamtjahr und erwartet nunmehr ein operatives Ergebnis (bereinigtes EBIT) von ca. 70 Mio EUR. Bislang lag die Ergebnisprognose (bereinigtes EBIT) bei einer leichten Verbesserung gegenüber dem Vorjahr (Vorjahr 58,7 Mio EUR).


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