Oberbank informiert über Renmimbi-Währungssicherung

"Der chinesische Renminbi ist als Zahlungswährung wieder hinter dem japanischen Yen zurückgerutscht, zumindest wenn es nach Daten von SWIFT (Society for Worldwide Interbank Financial Telecommunication - August 2,97 Prozent aller Transaktionen, September 2,45 Prozent) geht. Auch im Handel ist der CNY (onshore Renminbi) zB gegenüber dem EUR, nach jahrelanger "Aufholjagd", in Anbetracht getrübter Konjunkturaussichten wieder etwas zurückgefallen (seit April ca. 8 Prozent). Nichtsdestotrotz! Aufgrund der Währungsliberalisierung können Oberbank-Kunden seit einigen Wochen Währungssicherungen (Termingeschäfte, Optionen) nach dem Vorbild aller anderen Hauptwährungen durchführen. Nach dem Motto: „Ein Konto für alles“ können nunmehr Währungssicherung und Zahlungsverkehr über ein Konto - lautend auf CNY - abgewickelt werden. Die umständliche und auch mit Kursdifferenzen verbundene Abwicklung über zwei Währungskürzel (CNH sowie CNY) gehört der Vergangenheit an."

China, Peking, Verbotene Stadt und Kaiserpalast, http://www.shutterstock.com/de/pic-243064399/sto...
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Bankhaus Spängler hinsichtlich der Konjunkturentwicklung in Europa und den USA optimistisch

"Bankhaus Spängler mit aktuellem Kapitalmarktausblick

(30.10.2015, Salzburg) - Das Salzburger Bankhaus Spängler zeigt sich hinsichtlich der Konjunkturentwicklung in Europa und den USA optimistisch. In ihrem aktuellen Kapitalmarktausblick verweisen die Experten der Privatbank insbesondere auf den gestiegenen Konsum sowie steigende Exporte als tragende Säule des europäischen Aufschwungs. Auch die BIP-Prognosen für die USA wurden nach oben revidiert und die Arbeitslosenquote signalisiert mit 5,10 Prozent eine Vollbeschäftigung. Die Wachstumsabschwächung in China und den Schwellenländern verstärkt jedoch die Sorge um den Zustand der Weltwirtschaft.

"An den Finanzmärkten steigt die Unsicherheit über das Ausmaß der Wachstumsabschwächung in den Schwellenländern und die Auswirkungen auf die Weltwirtschaft. Gerade in solchen Phasen zeigt sich die Notwendigkeit einer breit diversifizierten Veranlagung und eines regelbasierten Risikomanagements", erklärt Markus Dürnberger, Bereichsleiter Asset Management im Bankhaus Spängler.

"Die Geldpolitik bleibt auch weiterhin die treibende Kraft an den Finanzmärkten. Eines sollte jedoch jedem Investor bewusst sein: Die unkonventionellen Maßnahmen der Notenbanken haben kaum Einfluss auf die Realwirtschaft. Sie können den Regierungen nur Zeit verschaffen, um Strukturreformen umzusetzen und damit ein nachhaltiges Wirtschaftswachstum zu fördern.""

>> Vollständiger Kapitalmarktausblick zum Download (pdf)

Elisabeth Niedereder, Christian Drastil, Choose Optimism
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