12.03.2015, 5038 Zeichen
Der DAX gewann am Mittwoch 2,66% auf 11805,99 Punkte. Year-to-date liegt der DAX nun 20,4% im Plus. Es gab bisher 34 Gewinntage und 15 Verlusttage. Auf das Jahreshoch fehlen 0%, vom Low ist man 24,67% entfernt. Der statistisch beste Wochentag 2015 ist der Donnerstag mit 1,23%, der schwächste ist der Dienstag mit 0,02%.
Das ist der 2. beste Handelstag (prozentuell) dieses Jahr.
Tagesgewinner war am Mittwoch BMW mit 4,97% auf 119,35 (158% üblicher Tagesumsätze, 1-Week-Performance 5,62%) vor Volkswagen Vz. mit 4,73% auf 242,25 (153% Vol.; 1W 8,05%) und Daimler mit 3,80% auf 92,07 (124% Vol.; 1W 4,64%). Die Tagesverlierer: Deutsche Post mit -1,74% auf 29,73 (330% üblicher Tagesumsätze, 1-Week-Performance -1,15%), Münchener Rück mit 0,32% auf 189,45 (132% Vol.; 1W 2,21%), RWE mit 1,29% auf 23,98 (109% Vol.; 1W -2,02%)
Die höchsten Tagesumsätze hatten Daimler (858,27 Mio.), Deutsche Post (813,93) und Volkswagen Vz. (755,42). Umsatzausreisser nach oben gegenüber dem 2015er-Tagesschnitt gab es bei Deutsche Post (330%), BMW (158%) und Volkswagen Vz. (153%).
Die beste Aktie in der 1-Monats-Sicht ist Fresenius Medical Care mit 18,74%, die beste ytd ist Daimler mit 33,49%. Am schwächsten tendierten Lufthansa mit -3,25% (Monatssicht) und RWEmit -6,51% (ytd).
Year-to-date lag per letztem Schlusskurs Daimler 33.49% (Vorjahr: 9.65 Prozent) im Plus. Dahinter BMW 32.95% (Vorjahr: 5.34 Prozent), Volkswagen Vz. 31.19% (Vorjahr: 11.81 Prozent).
Am schlechtesten YTD: RWE -6.51% (Vorjahr: -3.59 Prozent), dann Lufthansa -3% (Vorjahr: -10.31 Prozent), E.ON -1.02% (Vorjahr: 5.81 Prozent).
Weitere Highlights: Fresenius Medical Care ist nun 6 Tage im Plus (3,71% Zuwachs von 73,46 auf 76,29), ebenso Bayer 6 Tage im Plus (6,84% Zuwachs von 131,45 auf 141,1), Fresenius 3 Tage im Plus (2,7% Zuwachs von 51,8 auf 53,24), Münchener Rück 3 Tage im Plus (1,27% Zuwachs von 187,05 auf 189,45), Infineon 3 Tage im Plus (4,74% Zuwachs von 10,74 auf 11,28), Deutsche Post 3 Tage im Minus (2,17% Verlust von 30,37 auf 29,73).
BMW am 11.3. 4,97%, Volumen 135% normaler Tage » Details
Volkswagen Vz. am 11.3. 4,73%, Volumen 130% normaler Tage » Details
Daimler am 11.3. 3,80%, Volumen 107% normaler Tage » Details
RWE am 11.3. 1,29%, Volumen 108% normaler Tage » Details
Münchener Rück am 11.3. 0,32%, Volumen 123% normaler Tage » Details
Deutsche Post am 11.3. -1,74%, Volumen 317% normaler Tage » Details
Folgende Aktien befinden sich auf Periodenhoch- bzw. tief (ytd): Daimler (92,07) mit 33,49% ytd, K+S (29,66) mit 29,43% ytd, BMW (119,35) mit 32,95% ytd, Volkswagen Vz. (242,25) mit 31,19% ytd, Merck KGaA (101,5) mit 29,43% ytd, BASF (90,48) mit 29,48% ytd, Infineon (11,28) mit 27,53% ytd, Lanxess (48,87) mit 27,07% ytd, Continental (223,35) mit 27,23% ytd, Fresenius Medical Care (76,29) mit 23,35% ytd, Fresenius (53,24) mit 23,35% ytd, Bayer (141,1) mit 24,87% ytd, Linde (189,25) mit 22,73% ytd, HeidelbergCement (72,08) mit 22,56% ytd, Deutsche Bank (29,94) mit 19,83% ytd, Beiersdorf (79,99) mit 18,64% ytd, ThyssenKrupp (25,26) mit 18,81% ytd, Münchener Rück (189,45) mit 14,3% ytd, Allianz (153,85) mit 12,01% ytd, SAP (63,75) mit 9,42% ytd.
Am weitesten über dem MA200: Merck KGaA 38,16%, Daimler 35,5% und Fresenius Medical Care 34,87%.
Am deutlichsten unter dem MA 200: RWE -13,95%, Lufthansa -3,47% und E.ON 1,12%.
Hier geht es zum DAX-Universum (Zusammensetzung, Performance, Umsätze, Statistiken).
Was noch interessant sein dürfte:
Börsenradio Live-Blick, Di. 13.8.24: DAX etwas fester, Extremwerte gestern und heute Früh, Fokus Siemens Energy, Rheinmetall
Aktien auf dem Radar:Immofinanz, CA Immo, DO&CO, Warimpex, Addiko Bank, Semperit, VIG, Porr, RBI, Uniqa, Telekom Austria, voestalpine, ams-Osram, Andritz, FACC, Pierer Mobility, Rosenbauer, Oberbank AG Stamm, Flughafen Wien, BKS Bank Stamm, Polytec Group, Amag, Agrana, Kapsch TrafficCom, Erste Group, EVN, Österreichische Post, S Immo, Wienerberger, Hannover Rück, Rheinmetall.
Erste Group
Gegründet 1819 als die „Erste österreichische Spar-Casse“, ging die Erste Group 1997 mit der Strategie, ihr Retailgeschäft in die Wachstumsmärkte Zentral- und Osteuropas (CEE) auszuweiten, an die Wiener Börse. Durch zahlreiche Übernahmen und organisches Wachstum hat sich die Erste Group zu einem der größten Finanzdienstleister im östlichen Teil der EU entwickelt.
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