10.03.2015, 4157 Zeichen
Der DAX gewann am Montag 0,27% auf 11582,11 Punkte. Year-to-date liegt der DAX nun 18,12% im Plus. Es gab bisher 33 Gewinntage und 14 Verlusttage. Auf das Jahreshoch fehlen 0%, vom Low ist man 22,31% entfernt. Der statistisch beste Wochentag 2015 ist der Donnerstag mit 1,23%, der schwächste ist der Montag mit 0,08%.
Das ist der 20. schlechteste Handelstag (prozentuell) dieses Jahr.
Tagesgewinner war am Montag Bayer mit 1,80% auf 136,05 (81% üblicher Tagesumsätze, 1-Week-Performance 3,15%) vor K+S mit 1,74% auf 29,23 (113% Vol.; 1W 0,98%) und ThyssenKrupp mit 1,16% auf 24,93 (90% Vol.; 1W 4,53%). Die Tagesverlierer: Deutsche Boerse mit -1,03% auf 71,27 (65% üblicher Tagesumsätze, 1-Week-Performance -0,90%), BMW mit -0,82% auf 114,35 (93% Vol.; 1W 0,13%), HeidelbergCement mit -0,72% auf 71,31 (91% Vol.; 1W 2,32%)
Die höchsten Tagesumsätze hatten Daimler (494,82 Mio.), Bayer (466,95) und Allianz (464,64). Umsatzausreisser nach oben gegenüber dem 2015er-Tagesschnitt gab es bei Merck KGaA(118%), K+S (113%) und
Die beste Aktie in der 1-Monats-Sicht ist Fresenius Medical Care mit 16,56%, die beste ytd ist Daimler mit 30,69%. Am schwächsten tendierten Lufthansa mit -4,83% (Monatssicht) und RWEmit -5,07% (ytd).
Year-to-date lag per letztem Schlusskurs Daimler 30.69% (Vorjahr: 9.65 Prozent) im Plus. Dahinter K+S 27.58% (Vorjahr: 2.41 Prozent), BMW 27.38% (Vorjahr: 5.34 Prozent).
Am schlechtesten YTD: RWE -5.07% (Vorjahr: -3.59 Prozent), dann Lufthansa -4.59% (Vorjahr: -10.31 Prozent), E.ON -1.13% (Vorjahr: 5.81 Prozent).
Weitere Highlights: BASF ist nun 4 Tage im Plus (3,64% Zuwachs von 85,25 auf 88,47), ebenso Fresenius Medical Care 4 Tage im Plus (1,91% Zuwachs von 73,46 auf 74,89), Deutsche Telekom 4 Tage im Plus (2,97% Zuwachs von 16,32 auf 16,82), Bayer 4 Tage im Plus (3,38% Zuwachs von 131,45 auf 136,05), Daimler 4 Tage im Plus (5,04% Zuwachs von 85,6 auf 90,14), Volkswagen Vz. 4 Tage im Plus (4,57% Zuwachs von 221,6 auf 232,2), Lanxess 4 Tage im Plus (5,73% Zuwachs von 45,25 auf 48), Continental 4 Tage im Plus (2,99% Zuwachs von 209,3 auf 215,75), Commerzbank3 Tage im Plus (1,01% Zuwachs von 11,76 auf 11,88), ThyssenKrupp 3 Tage im Plus (6,54% Zuwachs von 23,3 auf 24,93).
Bayer am 9.3. 1,80%, Volumen 74% normaler Tage » Details
K+S am 9.3. 1,74%, Volumen 103% normaler Tage » Details
ThyssenKrupp am 9.3. 1,16%, Volumen 81% normaler Tage » Details
HeidelbergCement am 9.3. -0,72%, Volumen 83% normaler Tage » Details
BMW am 9.3. -0,82%, Volumen 81% normaler Tage » Details
Deutsche Boerse am 9.3. -1,03%, Volumen 61% normaler Tage » Details
Folgende Aktien befinden sich auf Periodenhoch- bzw. tief (ytd): Daimler (90,14) mit 30,69% ytd, Deutsche Telekom (16,83) mit 26,98% ytd, BASF (88,47) mit 26,6% ytd, K+S (29,24) mit 27,58% ytd, Volkswagen Vz. (232,2) mit 25,75% ytd, Lanxess (48) mit 24,82% ytd, Continental (215,75) mit 22,9% ytd, Infineon (10,83) mit 22,39% ytd, Fresenius Medical Care (74,89) mit 21,08% ytd, Fresenius (52,2) mit 20,95% ytd, Bayer (136,05) mit 20,4% ytd, ThyssenKrupp (24,94) mit 17,29% ytd, Münchener Rück (187,85) mit 13,33% ytd, Allianz (151,55) mit 10,34% ytd.
Am weitesten über dem MA200: Merck KGaA 33,94%, Daimler 33,07% und Fresenius Medical Care 33,04%.
Am deutlichsten unter dem MA 200: RWE -12,79%, Lufthansa -5,46% und E.ON 1%.
Hier geht es zum DAX-Universum (Zusammensetzung, Performance, Umsätze, Statistiken).
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Aktien auf dem Radar:EuroTeleSites AG, Rosenbauer, Porr, Austriacard Holdings AG, AT&S, Lenzing, Uniqa, Pierer Mobility, FACC, DO&CO, Zumtobel, Josef Manner & Comp. AG, Warimpex, UBM, RHI Magnesita, SW Umwelttechnik, Flughafen Wien, Oberbank AG Stamm, Addiko Bank, Agrana, Amag, EVN, OMV, Österreichische Post, Telekom Austria, VIG, Wienerberger, MTU Aero Engines, HeidelbergCement, SAP, Siemens Energy.
Addiko Group
Die Addiko Gruppe besteht aus der Addiko Bank AG, der österreichischen Mutterbank mit Sitz in Wien (Österreich), die an der Wiener Börse notiert und sechs Tochterbanken, die in fünf CSEE-Ländern registriert, konzessioniert und tätig sind: Kroatien, Slowenien, Bosnien & Herzegowina (wo die Addiko Gruppe zwei Banken betreibt), Serbien und Montenegro.
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