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Holprige Börsen: Stets auch eine gute Chance, Positionierungen zu ergänzen oder anzupassen ... (Alois Wögerbauer)   

Magazine aktuell


#gabb aktuell



05.02.2014, 4969 Zeichen

„Das interessiert mich so, wie wenn in China ein Sack Reis umfallen würde.“ Diese häufig verwendete Redewendung beschreibt die Unwichtigkeit einer Information aus dem jeweils persönlichen und in der Regel lokal ausgerichteten Blickwinkel. Diese Einstellung wird wohl für viele Situationen unseres Alltags gut zutreffend sein. An den Finanzmärkten wird uns allerdings derzeit sehr klar vor Augen geführt, dass es den Begriff „lokal“ kaum mehr gibt. Nur mit der globalen Brille ist es möglich, die Zusammenhänge zu erkennen und die nötigen Schlüsse zu ziehen. Ohne diese globale Brille ist Geldanlage nicht mehr machbar. Natürlich mag es übertrieben sein, jede Konjunkturzahl aus China zu bewerten oder sich über die Entwicklung der Türkischen Lira oder der Indonesischen Rupiah mehr Gedanken zu machen als über EURO und US-Dollar. Aber es ist ein Faktum, dass dies derzeit die Märkte beschäftigt. Und wenn ein Thema die Kurse bewegt, dann muss man zwar nicht jede Reaktion des Marktes sachlich teilen, aber man kann die jeweiligen Informationen nicht ignorieren.
 
Vom Hoffnungsträger zum Sorgenkind

Es ist immer wieder beachtlich, wie sich Stimmungen und Trends innerhalb weniger Jahre teilweise ins Gegenteil drehen. Noch vor wenigen Jahren war vom Sorgenkind USA die Rede, während die sogenannten BRIC-Länder – Brasilien, Russland, Indien, China – als die  Lokomotive der Weltwirtschaft eingestuft wurden. In einer Zeit, wo kaum ein seriöser Blick über das kommende Jahr hinaus möglich ist, wurden vielzitierte Aufsätze geschrieben, welches Land im Jahr 2050 (?!) welche wirtschaftliche Bedeutung haben wird.  Einige wenige Jahre später sind die USA der Hoffnungsträger der Weltwirtschaft und einzelne Emerging-Markets haben sich zu Sorgenkindern entwickelt. Die Hintergründe sind unterschiedlich. Teilweise liegt es an individuellen innenpolitischen Personen und Situationen, teilweise an fehlender Bereitschaft zu echten      Strukturveränderungen oder teilweise auch an unverändert hoher Korruption. Hauptproblem vieler Länder ist allerdings die unverändert hohe Abhängigkeit von Auslandskapital. Durch die hohe Summe an verfügbarem billigem Geld in den letzten Jahren wurden so manche strukturelle Probleme zu wenig erkannt oder einfach zugedeckt und ignoriert. Die Irritationen begannen exakt in jenen Tagen im Juni vergangenen Jahres, in denen US-Notenbank-Chef Bernanke den richtigen Weg einschlug, die Dimension der Gelddruckmaßnahmen schrittweise zu reduzieren.

Derzeit keine Trendwende, aber Irritationen

Die aktuelle Situation in vielen Emerging-Markets hat aus unserer Sicht noch nicht das Potential, eine globale Wirtschaftstrendwende einzuleiten. In einer rückwirkenden Betrachtung in einigen wenigen Jahren wird man das heutige Umfeld als nötigen, gesunden und richtigen Differenzierungsprozess bewerten. Welches Land hat seine Hausaufgaben gemacht – und welches eben nicht. Ein ähnlicher Prozess, der auch in der EURO-Zone zuletzt      stattgefunden hat. Deutlich fallende Währungen von Türkei & Co betreffen uns nicht direkt in der Geldanlage. Indirekte  Auswirkungen sind dagegen möglich, da die aktuelle Situation an den Bilanzen der klassischen globalen Multis wie Unilever & Co nicht ganz spurlos vorübergehen wird.
 
Dennoch: Bewahren Sie sich den Blick fürs Wesentliche

Die große Zinswende wird nicht stattfinden und die Schwankungen der Aktienmärkte werden wohl zunehmen. Diese Botschaften waren Teil unseres Jahresausblickes vor vier Wochen. Gerade wenn nun diese Schwankungen zunehmen, gilt es den Blick auf die großen längerfristigen Trends zu konzentrieren – und nicht auf die Entwicklung von wenigen Tagen oder Wochen. Gehen Sie auch distanziert mit bereits wieder beginnenden medialen Übertreibungen um. Bei Aktienmärkten, die um fünf Prozent unter dem Höchststand stehen, von einem Einbruch zu sprechen, ist absurd. Genauso wie es unlogisch ist, sich gleichzeitig vor einer Abschwächung der Weltwirtschaft und steigenden Zinsen zu fürchten. Das wird in dieser Kombination nicht stattfinden. Gerade wenn der Blick nicht restlos klar ist, gilt es sich in der Geldanlage breit aufzustellen. Wie oft wurde in den vergangenen Jahren die Trendwende bei langlaufenden deutschen Staatsanleihen groß angekündigt. Sie ist bis dato nicht eingetreten und der Jänner zeigte sogar eine gegenläufige Entwicklung. Geldanlage ist nicht eine Entscheidung auf Basis entweder/oder.

„Die globale Brille“, um Zusammenhänge zu erkennen

Die Botschaft dieses Monatskommentars ist nicht, dass Sie sich zukünftig wie symbolisch in der Einleitung beschrieben um jeden Sack Reis, der in China umfällt, Gedanken machen sollten. Die Botschaft ist lediglich, dass in einer globalisierten Wirtschafts- und Finanzwelt die Aktionen und Aussagen von FED und EZB mächtige Einflussfaktoren sind, und dass die Richtung der globalen Kapitalströme für die Geldanlage wichtiger sind als ein regionaler Geschäftsklimaindex oder eine Konjunkturprognose, die ohnehin in einem halben Jahr nach oben oder unten revidiert werden wird. Mag sein, dass die kommenden Wochen etwas holpriger werden. Dies ist aber stets auch eine gute Chance, Positionierungen zu ergänzen oder anzupassen.
 
Ihr
Alois Wögerbauer
 



  



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