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01.12.2012, 3534 Zeichen

Aus: Fachheft 3

Liebe Leserinnen, sehr geehrte Leser! . Ja, ich stehe hier mit dem Börsen-Kurier und ja, ich schreibe auch „Vorbild“ in meiner Headline-Zeile. Das gelbe Blatt feierte dieser Tage seinen Neunziger, dafür kann man in Zeiten, in denen Kaliber wie eine Financial Times Deutschland die Computer herunterfahren, einfach nur den Hut ziehen. „Vorbild“ bezieht sich auf journalistische Hartnäckigkeit über alle Krisen hinweg und auch auf meine ersten börslichen Erfahrungen in den 80ern. Der Börsen-Kurier war Pflichtlektüre, unique-schrullig, er lieferte stets Qualität.

Die Tageszeitungen haben sich hingegen nie wirklich mit der Wiener Börse anfreunden können. Das schafft interessante Konstellationen, in denen „kleine, aber feine“ Medien wie eben der Börsen-Kurier, der Top-Gewinn oder im InternetBörse Express und ABB hohe Relevanz bei den Anlegern erreichen konnten. Interessant ist, dass der deutsche Finanzmedienmarkt wie eine Kaisersemmel kracht (ja, selbst mir kleinem Würstel sind schon Medien zum Kauf angeboten worden!), andererseits aber deutsche Medien den österreichischen Markt für sich entdecken.

Player wie finanzen.at oder auch die Wirtschaftswoche sind massiv auf Kontaktsuche zu österreichischen Unternehmen. Nun, Konkurrenz ist gut, das beste Angebot soll gewinnen. Wie sagte Ex-Chefredakteur Michael Fleischhacker anlässlich seines Presse-Abschieds zum Falter? „Die Finanz- und Wirtschaftskrise zeigt, es gibt nicht viele Journalisten, die in ihren Disziplinen imstande sind, den Akteuren im jeweiligen Gebiet auf Augenhöhe zu begegnen.“ Recht hat er. Das ist komplex geworden, viele gute Leute haben die Branche verlassen. Aber man muss als Journalist im Zeitalter des Internets und riesiger Webdiskussionsboards meiner Meinung nach auch nicht immer knallharte Fazits liefern.

Ich habe das auch aufgegeben. Ich sehe die Aufgabe eines Medienmachers vielmehr darin, lesenswerte Zusammenstellungen und alternative Ansätze/Denkweisen zu liefern. Dass die Fachhefte so gut angenommen werden (mehr als 20.000 Downloads für die Nr. 2 unter www.christian-drastil.com) freut mich, ich habe mich entschieden, diese Dinger künftig monatlich zu machen. Einfach, weil auch so viele spannende Projekte (siehe diese Ausgabe) an mich herangetragen werden, von denen ich vorher gar nicht wusste, dass es sie überhaupt gibt. Ich selbst werde mit Partnern in Kürze www.finanzmarktfoto.at launchen. Mehr dazu in der Dezember-Nummer der Fachheft-Reihe, für die ich ein wenig auf Tour gehen werde (ins Holmes Place Börseplatz, in eine Schule, zu FM4 samt Radiosendung, etc.). Viel Lesespass wünscht einer, dem diese Sache wirklich Spass macht. Es war ein Superjahr für ATX-Investoren. Sorgen wir dafür, dass wieder mehr Privatanleger dabei sind. Das strukturierte Vorgehen aller Player ist lobenswert, aber wer holt die Politik an Bord?  (Christian Drastil)

 

About Fachhefte: Mit den jeweils achtseitigen Fachheften möchte Christian Drastil Comm. aktuelle Trends und B2B-Themen rund um die Wiener Börse aufgreifen. Nach dem Motto: B2B, aber auch für interessierte “private” Leser offen. Die Fachhefte gibt es in “Print” (für Events, etc.), als PDF und als Digital Paper, die starken Zugriffe darauf sieht man u.a. HIER (externe Quelle “Issuu”). Die Fachhefte umfassen stets acht Seiten. Bisher sind drei Fachhefte erschienen, die Nr. 4 kommt am 21.Dezember, im Jahr 2013 wird monatlich ein Fachheft-8-Seiter produziert. Dazu Sondernummern: Zu Jahresbeginn 2013 etwa ein Steuerspecial.

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-> Fachheft 3




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2.

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Die Addiko Gruppe besteht aus der Addiko Bank AG, der österreichischen Mutterbank mit Sitz in Wien (Österreich), die an der Wiener Börse notiert und sechs Tochterbanken, die in fünf CSEE-Ländern registriert, konzessioniert und tätig sind: Kroatien, Slowenien, Bosnien & Herzegowina (wo die Addiko Gruppe zwei Banken betreibt), Serbien und Montenegro.

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