Ich stimme der Verwendung von Cookies zu. Auch wenn ich diese Website weiter nutze, gilt dies als Zustimmung.

Bitte lesen und akzeptieren Sie die Datenschutzinformation und Cookie-Informationen, damit Sie unser Angebot weiter nutzen können. Natürlich können Sie diese Einwilligung jederzeit widerrufen.





CFOs sehen keine Kreditklemme, wählen trotzdem defensive Strategien

Magazine aktuell


#gabb aktuell



10.05.2012, 4867 Zeichen

"Frankfurt/München, 10. Mai 2012 – Laut Deloitte CFO Survey beurteilen die 112 befragten CFOs deutscher Großunternehmen ihre Geschäftsaussichten positiver als noch vor drei Monaten. Für die Wirtschaft insgesamt erwarten sie steigende Umsätze und Mitarbeiterzahlen.  Im eigenen Unternehmen steht organisches Wachstum weit oben auf der Prioritätenliste, aber auch defensive Maßnahmen. Die außergewöhnlich hohe Unsicherheit im Umfeld rührt aus der Euro-Krise. Weit über die Hälfte der Befragten sehen die Maßnahmen zur Bewältigung als unzureichend an. Bei der Finanzierung favorisiert die Mehrheit Unternehmensanleihen. Die Kreditaufnahme bereitet meist keine Probleme – dennoch soll Verschuldung abgebaut werden. Die höchste Priorität für die Finanzchefs hat momentan die Unternehmenssteuerung – Finanzierungsfragen stehen zurück. Als größte CFO-Herausforderung sehen sie die Umsetzung komplexer Transformationsprogramme.
„Einerseits schätzen die CFOs Lage und Perspektiven ihres Unternehmens positiv ein. Andererseits sehen sie aber erhebliche Unsicherheiten. Insgesamt wollen sie sich auf organisches Unternehmenswachstum, Cashflow-Absicherung und Kostenreduzierung fokussieren und rechnen in den nächsten zwölf Monaten mit einem Rückgang der operativen Margen“, erklärt Rolf Epstein, Partner und Leiter CFO-Services bei Deloitte.
Positiventwicklung in einem schwierigen Umfeld
Die befragten CFOs gehen mehrheitlich nicht davon aus, dass sich die Lage ihrer Unternehmen in den nächsten Monaten verschlechtern wird. Immerhin 28 Prozent rechnen sogar mit einer Verbesserung. Nur 16 Prozent fürchten eine gegenläufige Entwicklung. Andererseits halten 80 Prozent ihr Umfeld für überdurchschnittlich volatil und sehen dadurch zahlreiche Risiken.
Größtes Risiko: Euro-Krise
Insbesondere die Euro-Krise sorgt für Unsicherheit. Nur drei Prozent glauben, dass sie mit den bisherigen Maßnahmen überwunden werden kann. Dafür halten 43 Prozent Euro-Austritte in den nächsten fünf Jahren für möglich. Mit 70 Prozent befürchtet eine deutliche Mehrheit vor allem einen krisenbedingten Nachfragerückgang. Die nächsthäufig genannte Folge einer sich fortsetzenden Euro-Krise ist das Währungsrisiko nach Austritt einzelner Staaten – damit rechnen „nur“ 32 Prozent.
Strategie: im Zweifel defensiv
Im Spannungsfeld zwischen externen Unsicherheiten und positiver Einschätzung der eigenen Geschäftsaussichten, setzen die befragten CFOs auf eine defensiv ausgerichtete Strategie. Das bedeutet: Maßnahmen zur Erhöhung des operativen Cashflows, Kostensenkungen und Verringerung des Verschuldungsgrads sind in ihrer Gesamtheit derzeit wichtiger als offensive Schritte wie Produkteinführungen, Expansion in neue Märkte oder Firmenübernahmen. Dennoch steht organisches Wachstum klar auf Platz 1 der Prioritätenliste. Nach Branchen betrachtet zeigen sich Life Science und Consumer Business eher offensiv, die Finanzdienstleister und die Fertigungsindustrie dagegen defensiv. Eine Mehrheit (56%) rechnet branchenübergreifend mit verstärkten M&A-Aktivitäten.
Sparsamkeit trotz verfügbarer Kredite
Ähnlich ist das Bild beim „Kerngeschäft“ der CFOs, der Finanzierung. Hier stehen neben Unternehmensanleihen auch Kredite hoch im Kurs – die Kreditaufnahme bei einer Bank wird grundsätzlich als attraktiv bewertet. Eine Kreditklemme scheint für die CFOs kein Thema zu sein, die Konditionen werden mehrheitlich als günstig beurteilt. Jedoch herrscht Skepsis gegenüber einem hohen Fremdfinanzierungsgrad im eigenen Unternehmen. Für die befragten CFOs ist das jedoch kein Grund zur Sorge: Ihrer Ansicht nach sind die meisten Unternehmen angemessen fremdfinanziert – nur ein Viertel ist anderer Ansicht. Dennoch will die Mehrheit beim eigenen Unternehmen verstärkt Schulden abbauen und auf absehbare Zeit keine Bilanzrisiken eingehen.
Strategieumsetzung ist Hauptaufgabe der CFOs
Nicht zuletzt das schwierige Umfeld sorgt dafür, dass die Anforderungen an die CFOs steigen. Ihr Aufgabenspektrum wächst stetig: Ein klarer Schwerpunkt liegt derzeit bei der Strategieumsetzung und Unternehmenssteuerung, wogegen Fragen zur Finanzierung eher in den Hintergrund treten. Dennoch ist die Hälfte der Befragten intensiv mit der Optimierung der Finanzorganisation befasst, ein Viertel konzentriert sich auf das Talent Management. Die größte Herausforderung sehen die Umfrageteilnehmer (64%) in der Umsetzung hoch komplexer Transformationsprogramme, wobei ein Finanzbezug nicht unbedingt gegeben sein muss.
„Trotz guter Aussichten tendieren die CFOs zu einer vorsichtigen Unternehmensstrategie. Sie wollen jedoch ihre Marktposition gezielt ausbauen, Umsatz und Mitarbeiterzahlen steigern. Es bestehen eine hohe Risikoaversion und ein Fokus auf eine eher umsichtige Unternehmenspolitik“, schließt Dr. Alexander Börsch, Leiter Research bei Deloitte Deutschland.
Den kompletten Report finden Sie hier zum Download."
(Deloitte CFO Survey)



BSN Podcasts
Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

kapitalmarkt-stimme.at daily voice 9/365: The Story behind Frequentis




 

Aktien auf dem Radar:Immofinanz, RHI Magnesita, Porr, Flughafen Wien, Mayr-Melnhof, FACC, Kapsch TrafficCom, Polytec Group, Verbund, EVN, Wienerberger, AT&S, Lenzing, BKS Bank Stamm, Pierer Mobility, Wolford, Wiener Privatbank, Josef Manner & Comp. AG, EuroTeleSites AG, Agrana, Amag, Rosenbauer, Heid AG, Oberbank AG Stamm, Austriacard Holdings AG, Palfinger, OMV, Österreichische Post, Telekom Austria, Uniqa, VIG.


Random Partner

Uniqa
Die Uniqa Group ist eine führende Versicherungsgruppe, die in Österreich und Zentral- und Osteuropa tätig ist. Die Gruppe ist mit ihren mehr als 20.000 Mitarbeitern und rund 40 Gesellschaften in 18 Ländern vor Ort und hat mehr als 10 Millionen Kunden.

>> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


Useletter

Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

Newsletter abonnieren

Runplugged

Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
(kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

per Newsletter erhalten


Meistgelesen
>> mehr





PIR-Zeichnungsprodukte
AT0000A3FL28
AT0000A3D5K6
AT0000A3DYG5
Newsflow
>> mehr

Börse Social Club Board
>> mehr
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 22-23: Österreichische Post(2), FACC(1), Agrana(1)
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 21-22: Kontron(1)
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 20-21: Immofinanz(7)
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 19-20: Frequentis(1)
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 18-19: RBI(1)
    Star der Stunde: Pierer Mobility 4.59%, Rutsch der Stunde: DO&CO -1.22%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 17-18: Porr(1), Wienerberger(1), voestalpine(1)
    Star der Stunde: Kapsch TrafficCom 1.83%, Rutsch der Stunde: Polytec Group -1.3%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 16-17: Wienerberger(1)

    Featured Partner Video

    SportWoche Podcast #142: Being John McEnroe

    Der 142. SportWoche Podcast ist einem 142seitigen Büchlein gewidmet, das ich seit 2008 jedes Jahr zu Jahresbeginn neu verschlinge. Damit ist es auch für mich der perfekte SportWoche-Auftaktpodcast ...

    Books josefchladek.com

    Charlie Simokaitis
    The Crisis Tapes
    2024
    TIS Books

    Edward Osborn
    Labyrinths
    2024
    Self published

    Yasuhiro Ishimoto
    Ishimoto 石元 泰博
    2024
    Editions Xavier Barral / LE BAL

    Matthew Genitempo
    Dogbreath
    2024
    Trespasser

    Alexey Brodovitch
    Ballet (reprint)
    2024
    Little Steidl Verlag

    CFOs sehen keine Kreditklemme, wählen trotzdem defensive Strategien


    10.05.2012, 4867 Zeichen

    "Frankfurt/München, 10. Mai 2012 – Laut Deloitte CFO Survey beurteilen die 112 befragten CFOs deutscher Großunternehmen ihre Geschäftsaussichten positiver als noch vor drei Monaten. Für die Wirtschaft insgesamt erwarten sie steigende Umsätze und Mitarbeiterzahlen.  Im eigenen Unternehmen steht organisches Wachstum weit oben auf der Prioritätenliste, aber auch defensive Maßnahmen. Die außergewöhnlich hohe Unsicherheit im Umfeld rührt aus der Euro-Krise. Weit über die Hälfte der Befragten sehen die Maßnahmen zur Bewältigung als unzureichend an. Bei der Finanzierung favorisiert die Mehrheit Unternehmensanleihen. Die Kreditaufnahme bereitet meist keine Probleme – dennoch soll Verschuldung abgebaut werden. Die höchste Priorität für die Finanzchefs hat momentan die Unternehmenssteuerung – Finanzierungsfragen stehen zurück. Als größte CFO-Herausforderung sehen sie die Umsetzung komplexer Transformationsprogramme.
    „Einerseits schätzen die CFOs Lage und Perspektiven ihres Unternehmens positiv ein. Andererseits sehen sie aber erhebliche Unsicherheiten. Insgesamt wollen sie sich auf organisches Unternehmenswachstum, Cashflow-Absicherung und Kostenreduzierung fokussieren und rechnen in den nächsten zwölf Monaten mit einem Rückgang der operativen Margen“, erklärt Rolf Epstein, Partner und Leiter CFO-Services bei Deloitte.
    Positiventwicklung in einem schwierigen Umfeld
    Die befragten CFOs gehen mehrheitlich nicht davon aus, dass sich die Lage ihrer Unternehmen in den nächsten Monaten verschlechtern wird. Immerhin 28 Prozent rechnen sogar mit einer Verbesserung. Nur 16 Prozent fürchten eine gegenläufige Entwicklung. Andererseits halten 80 Prozent ihr Umfeld für überdurchschnittlich volatil und sehen dadurch zahlreiche Risiken.
    Größtes Risiko: Euro-Krise
    Insbesondere die Euro-Krise sorgt für Unsicherheit. Nur drei Prozent glauben, dass sie mit den bisherigen Maßnahmen überwunden werden kann. Dafür halten 43 Prozent Euro-Austritte in den nächsten fünf Jahren für möglich. Mit 70 Prozent befürchtet eine deutliche Mehrheit vor allem einen krisenbedingten Nachfragerückgang. Die nächsthäufig genannte Folge einer sich fortsetzenden Euro-Krise ist das Währungsrisiko nach Austritt einzelner Staaten – damit rechnen „nur“ 32 Prozent.
    Strategie: im Zweifel defensiv
    Im Spannungsfeld zwischen externen Unsicherheiten und positiver Einschätzung der eigenen Geschäftsaussichten, setzen die befragten CFOs auf eine defensiv ausgerichtete Strategie. Das bedeutet: Maßnahmen zur Erhöhung des operativen Cashflows, Kostensenkungen und Verringerung des Verschuldungsgrads sind in ihrer Gesamtheit derzeit wichtiger als offensive Schritte wie Produkteinführungen, Expansion in neue Märkte oder Firmenübernahmen. Dennoch steht organisches Wachstum klar auf Platz 1 der Prioritätenliste. Nach Branchen betrachtet zeigen sich Life Science und Consumer Business eher offensiv, die Finanzdienstleister und die Fertigungsindustrie dagegen defensiv. Eine Mehrheit (56%) rechnet branchenübergreifend mit verstärkten M&A-Aktivitäten.
    Sparsamkeit trotz verfügbarer Kredite
    Ähnlich ist das Bild beim „Kerngeschäft“ der CFOs, der Finanzierung. Hier stehen neben Unternehmensanleihen auch Kredite hoch im Kurs – die Kreditaufnahme bei einer Bank wird grundsätzlich als attraktiv bewertet. Eine Kreditklemme scheint für die CFOs kein Thema zu sein, die Konditionen werden mehrheitlich als günstig beurteilt. Jedoch herrscht Skepsis gegenüber einem hohen Fremdfinanzierungsgrad im eigenen Unternehmen. Für die befragten CFOs ist das jedoch kein Grund zur Sorge: Ihrer Ansicht nach sind die meisten Unternehmen angemessen fremdfinanziert – nur ein Viertel ist anderer Ansicht. Dennoch will die Mehrheit beim eigenen Unternehmen verstärkt Schulden abbauen und auf absehbare Zeit keine Bilanzrisiken eingehen.
    Strategieumsetzung ist Hauptaufgabe der CFOs
    Nicht zuletzt das schwierige Umfeld sorgt dafür, dass die Anforderungen an die CFOs steigen. Ihr Aufgabenspektrum wächst stetig: Ein klarer Schwerpunkt liegt derzeit bei der Strategieumsetzung und Unternehmenssteuerung, wogegen Fragen zur Finanzierung eher in den Hintergrund treten. Dennoch ist die Hälfte der Befragten intensiv mit der Optimierung der Finanzorganisation befasst, ein Viertel konzentriert sich auf das Talent Management. Die größte Herausforderung sehen die Umfrageteilnehmer (64%) in der Umsetzung hoch komplexer Transformationsprogramme, wobei ein Finanzbezug nicht unbedingt gegeben sein muss.
    „Trotz guter Aussichten tendieren die CFOs zu einer vorsichtigen Unternehmensstrategie. Sie wollen jedoch ihre Marktposition gezielt ausbauen, Umsatz und Mitarbeiterzahlen steigern. Es bestehen eine hohe Risikoaversion und ein Fokus auf eine eher umsichtige Unternehmenspolitik“, schließt Dr. Alexander Börsch, Leiter Research bei Deloitte Deutschland.
    Den kompletten Report finden Sie hier zum Download."
    (Deloitte CFO Survey)



    BSN Podcasts
    Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

    kapitalmarkt-stimme.at daily voice 9/365: The Story behind Frequentis




     

    Aktien auf dem Radar:Immofinanz, RHI Magnesita, Porr, Flughafen Wien, Mayr-Melnhof, FACC, Kapsch TrafficCom, Polytec Group, Verbund, EVN, Wienerberger, AT&S, Lenzing, BKS Bank Stamm, Pierer Mobility, Wolford, Wiener Privatbank, Josef Manner & Comp. AG, EuroTeleSites AG, Agrana, Amag, Rosenbauer, Heid AG, Oberbank AG Stamm, Austriacard Holdings AG, Palfinger, OMV, Österreichische Post, Telekom Austria, Uniqa, VIG.


    Random Partner

    Uniqa
    Die Uniqa Group ist eine führende Versicherungsgruppe, die in Österreich und Zentral- und Osteuropa tätig ist. Die Gruppe ist mit ihren mehr als 20.000 Mitarbeitern und rund 40 Gesellschaften in 18 Ländern vor Ort und hat mehr als 10 Millionen Kunden.

    >> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


    Useletter

    Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

    Newsletter abonnieren

    Runplugged

    Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
    (kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

    per Newsletter erhalten


    Meistgelesen
    >> mehr





    PIR-Zeichnungsprodukte
    AT0000A3FL28
    AT0000A3D5K6
    AT0000A3DYG5
    Newsflow
    >> mehr

    Börse Social Club Board
    >> mehr
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 22-23: Österreichische Post(2), FACC(1), Agrana(1)
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 21-22: Kontron(1)
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 20-21: Immofinanz(7)
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 19-20: Frequentis(1)
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 18-19: RBI(1)
      Star der Stunde: Pierer Mobility 4.59%, Rutsch der Stunde: DO&CO -1.22%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 17-18: Porr(1), Wienerberger(1), voestalpine(1)
      Star der Stunde: Kapsch TrafficCom 1.83%, Rutsch der Stunde: Polytec Group -1.3%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 16-17: Wienerberger(1)

      Featured Partner Video

      SportWoche Podcast #142: Being John McEnroe

      Der 142. SportWoche Podcast ist einem 142seitigen Büchlein gewidmet, das ich seit 2008 jedes Jahr zu Jahresbeginn neu verschlinge. Damit ist es auch für mich der perfekte SportWoche-Auftaktpodcast ...

      Books josefchladek.com

      Peter Coeln
      Ren Hang
      2024
      dienacht

      Hans Hollein
      Austriennale. Österreich auf der 14. Triennale di Milano 1968. Die große Zahl / Il grande numero / The great number.
      1968
      Brüder Rosenbaum

      Aaron McElroy
      No time
      2015
      Edition Bessard

      Federico Clavarino
      Italia O Italia
      2024
      Void

      Christian Reister
      Feathers and Leaves
      2024
      Self published