02.01.2025, 1396 Zeichen
Wien (OTS) - „Die konstant hohe Zahl an offenen Stellen ist ein
klarer Appell,
endlich zu handeln. Wir brauchen niedrigere Lohnnebenkosten, um
international wettbewerbsfähig zu bleiben, Anreize für Mehrarbeit,
weniger Bürokratie und einen gesicherten Zuzug von qualifizierten
Fachkräften. Nur so können wir unsere Betriebe und den Standort
stärken. Sowohl Unternehmen und Arbeitnehmer erwarten sich rasche
Lösungen - und das zu Recht“, fordert WB-Generalsekretär und
Abg.z.NR. Kurt Egger.
Die bundesweiten Ergebnisse des WB-Stellenmonitors im Überblick:
Bau, Baunebengewerbe, Holz, Gebäudetechnik: 12.449
Bergbau, Rohstoffe, Glas, Keramik, Stein: 5.168
Büro, Marketing, Finanz, Recht, Sicherheit: 14.587
Chemie, Biotechnologie, Lebensmittel, Kunststoffe: 1.304
Elektrotechnik, Elektronik, Telekommunikation, IT: 22.675
Handel, Logistik, Verkehr: 25.980
Landwirtschaft, Gartenbau, Forstwirtschaft, Umwelt: 1.302
Maschinenbau, Kfz, Metall: 17.950
Medien, Grafik, Design, Druck, Kunst, Kunsthandwerk: 558
Rechnungswesen, Controlling, Steuern: 4.419
Reinigung, Hausbetreuung, Anlern- und Hilfsberufe: 5.847
Soziales, Gesundheit, Schönheitspflege: 18.542
Textil, Bekleidung, Mode, Leder: 147
Tourismus, Gastgewerbe, Freizeit: 15.254
Wissenschaft, Bildung, Forschung und Entwicklung: 4.184
Schutz, Sicherheit, Überwachung: 384
Nicht zuordenbar: 3.006
kapitalmarkt-stimme.at daily voice 4/365: Vermögenssteuern - eine Einordnung von Finanzminister Gunter Mayr
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