03.01.2025, 5254 Zeichen
Karten spielen gehört nach wie vor trotz Entwicklung moderner Technologie noch immer zu einer der liebsten Freizeitbeschäftigungen. Ob mit Freunden, Familie oder gar in einem Online Casino wie das bruce bet casino sind Kartenspiele einfach zeitlos und immer wieder aufs Neue spannend. Wenn man in einem Online Casino Echtgeld verwendet, besteht sogar die Chance auf einen guten Gewinn, den man mit seinem Hobby quasi erwirtschaftet hat.
Nun sind Karten so alltäglich wie die Tasse Kaffee geworden, dass man sich kaum mehr fragt, woher sie eigentlich kommen. Wer hat das Kartenspiel erfunden und wie kam es zum Design der Spielkarten, die man heute bei allen Online Casino Spielen vorfindet? Die Antwort auf diese Frage werden Sie erstaunlich finden und wie beim Versuch zahlreicher anderer Spiele in einem Casino Online den Ursprung zu finden, ist es auch in diesem Fall nicht sonderlich einfach.
Die Herstellung von Karten setzt zunächst die Erfindung von Papier voraus, die erst relativ spät stattfand und von dem es heute nur noch wenige Überreste gibt. Aufgrund seiner Beschaffenheit aus natürlichen Rohstoffen vergehen Papierobjekte sehr schnell, sodass man nach tausend Jahren kaum mehr etwas von ihrer einstigen Existenz erahnen würde. Als einzige Ausnahme würde ein Vulkanausbruch wie in Pompeji das Überdauern von Papier durch mehrere Jahrhunderte begünstigen.
Pompeji führt uns bereits zu einem der ersten möglichen Ursprungswurzeln moderner Kartendecks: Tafeln. Die Römer waren leidenschaftliche Spieler und haben vorrangig mit Würfeln oder Tafeln gespielt, auf denen unterschiedliche Symbole abgebildet waren. Dasselbe war jedoch auch in China der Fall, denn auch die Chinesen waren schon immer leidenschaftliche Spieler. Spiele mit Tafeln wie Mahjong gibt es dort bereits seit Ewigkeiten.
In China gab es im 9. Jahrhundert ein Spiel, das sich ‘Blätter’ nannte. Seitdem im 15. Jahrhundert jemand behauptet hat, es würde sich hierbei um das erste Kartenspiel handeln, hat sich dieser Gedanke ziemlich stark festgesetzt. Heutige Gelehrte bestreiten diese Annahme nun aus Mangel an Nachweisen.
Allerdings kam es im Jahr 1294 in Shanghai zu Verhaftungen, als ein paar Chinesen bei einem Kartenspiel erwischt wurden. Aus diesem Bericht lässt sich nicht nur die Spielleidenschaft der Chinesen ableiten oder dass wohl auch damals Glücksspiele dieser Form verboten waren, sondern auch Kartenspiele bereits zugegen waren.
Aus China muss das Kartenspiel auf dem einen oder anderen Wege seine Verbreitung im arabischen Raum gefunden haben. Heutigen Quellen zufolge bestehen sehr viele Hinweise für die Entstehung des modernen Kartendecks in Persien. Zur selben Zeit fanden die Kreuzzüge statt und Soldaten spielten auch zu der Zeit in ihrer Freizeit zum Zeitvertreib gern Karten. Gleichermaßen waren die Araber jedoch auch bis nach Spanien vorgedrungen, weshalb einige erste Kartendesigns auch in dieser Gegend vorzufinden waren.
Vergleichbar sind damalige Kartendesigns mit den heutigen kaum, zumindest nicht anhand der Symbole:
Man beachte den Zeitraum ab Ende des 13. Jahrhunderts. Die Menschen hatten damals nicht nur viel mehr Zeit, um detaillierte Kunstwerke auf kleinstem Raum wie einer Karte entstehen zu lassen. Es war eine angesehene Kunst, Kartendesigns zu erstellen und gleichwohl sehr detailreich sowie farbenfroh.
In dem kunstvollen Umfang, wie Karten erstellt wurden, waren sie sehr wertvoll. Teilweise wurden sie als Erbschaft weitergereicht, als Mitgift oder sogar als Zahlungsmittel verwendet. In letzterem Fall erinnern erste Karten wiederum an die römischen Spieltafeln, die sowohl zum Spielen als auch als Spielgeld im Sinne eines Zahlungsmittels verwendet werden konnten.
Mit Aufkommen der Druckerpresse konnten Karten schneller und in höherem Umfang hergestellt werden, sodass sie nicht mehr nur den Wohlhabenden vorbehalten waren. Es ergab sich von Region zu Region im europäischen Raum eine Art Standarddesign:
Das französische Kartendesign hat sich letztlich durchgesetzt, da es wesentlich leichter zu drucken war als Symbole mit Kelchen oder Eicheln. Allerdings wurde es nicht in Frankreich hergestellt.
Es sollte bis etwa 1820 dauern, bis das moderne Kartendesign professionell in modernisierter Form zur noch einfacheren Druckbarkeit durch Herrn Hunt hergestellt wurde. Er versuchte, die Symbole zu vereinfachen, die bis dahin noch sehr stark verziert waren. Weiter stilisiert wurden sie durch Thomas de la Rue im Jahr 1832 sowie 1840 von Herrn Reynolds. Letztlich war es ein Herr Goodall, der das heute bekannte Kartendesign erarbeitet und was bis heute weltweit in Gebrauch ist - vorrangig durch die Kolonialisierung der britischen Krone und den Franzosen.
kapitalmarkt-stimme.at daily voice 4/365: Vermögenssteuern - eine Einordnung von Finanzminister Gunter Mayr
1.
Spielkarten - https://pixabay.com/photos/playing-cards-royal-flush-poker-809356/
Aktien auf dem Radar:Warimpex, Kapsch TrafficCom, Amag, Frequentis, Austriacard Holdings AG, Rosenbauer, EVN, FACC, OMV, SBO, AT&S, Telekom Austria, Athos Immobilien, Cleen Energy, Gurktaler AG VZ, Josef Manner & Comp. AG, Marinomed Biotech, Wolford, Polytec Group, Semperit, Porr, Zumtobel, RHI Magnesita, EuroTeleSites AG, Flughafen Wien, Kostad, Oberbank AG Stamm, BKS Bank Stamm, Pierer Mobility, UBM, Strabag.
VBV
Die VBV-Gruppe ist führend bei betrieblichen Vorsorgelösungen in Österreich. Sowohl im Bereich der Firmenpensionen als auch bei der Abfertigung NEU ist die VBV Marktführer. Neben der VBV-Pensionskasse und der VBV-Vorsorgekasse gehören auch Dienstleistungsunternehmen wie die VBV-Pensionsservice-Center, die VBV-Consult, die VBV-Asset Service und die Betriebliche Altersvorsorge-SoftWare Engineering zur VBV-Gruppe.
>> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner