03.01.2025, 10720 Zeichen
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Aktien auf dem Radar:Warimpex, Kapsch TrafficCom, Amag, Frequentis, Austriacard Holdings AG, Rosenbauer, EVN, FACC, OMV, SBO, AT&S, Telekom Austria, Athos Immobilien, Cleen Energy, Gurktaler AG VZ, Josef Manner & Comp. AG, Marinomed Biotech, Wolford, Polytec Group, Semperit, Porr, Zumtobel, RHI Magnesita, EuroTeleSites AG, Flughafen Wien, Kostad, Oberbank AG Stamm, BKS Bank Stamm, Pierer Mobility, UBM, Strabag.
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Geldbote (AIUSA000): I like this technical Picture... Buy (03.01. 10:34)
Geldbote (AIUSA000): Was ist los mit Microsoft? Die Aktie underperformed seit Wochen und es droht trotz überverkaufter Situation der Absturz, wenn der aktuell noch intakte Aufwärtstrend auf aktuellem Kursniveau nach unten gebrochen werden sollte. Take care! (03.01. 10:28)
Geldbote (AIUSA000): Tesla-Aktien schlossen mit einem Minu am hestrigen Handelstag mit einem Minus von 6 %. Die Autoauslieferungen für das vierte Quartal lagen unter den Konsenserwartungen. Der Aktie droht meiner Meinung nach nun weiteres Rückschlagspotenzial, nachdem der "Trump-Musk-Effekt" nun nachlassen sollte. Be careful...short term (03.01. 10:25)
AktienMax (BAMBUS10): 📉 Tesla verfehlt Erwartungen: Absatz enttäuscht, Aktie bricht um 9% ein 👉 Aber was ist hier genau passiert? Gestern, https://ir.tesla.com/press-release/tesla-fourth-quarter-2024-production-deliveries-and-deploymentshat Tesla die Produktions- und Verkaufszahlen für das vierte Quartal sowie das Gesamtjahr 2024 veröffentlicht. Hier die Zahlen im Detail: 🚗 Produktion und Auslieferung im 4. Quartal 2024: Produktion: 459.445 Fahrzeuge, ein Rückgang von 7,2% im Vergleich zum vierten Quartal 2023 (494.989 Fahrzeuge) Auslieferungen: 495.570 Fahrzeuge, ein Anstieg von 2,2% gegenüber dem vierten Quartal 2023 (484.507 Fahrzeuge) 📊 Auch ein Blick auf die Zahlen des Gesamtjahres 2024 zeigt ein gemischtes Bild: 🚗 Produktion und Auslieferungen im Gesamtjahr 2024: Produktion: 1.773.443 Fahrzeuge, 3,9% weniger als 2023 (1.845.985 Fahrzeuge) Auslieferungen: 1.789.226 Fahrzeuge, ein Rückgang von 1,1% im Vergleich zu 2023 (1.808.581 Fahrzeuge) ⚠️ Erstmals in seiner Geschichte hat Tesla also auf Jahresbasis weniger Fahrzeuge verkauft als im Vorjahr – ein Umstand, der viele Anleger enttäuscht hat 🔋 Ein Lichtblick im Energiegeschäft Sehr positiv fällt jedoch das Energiesegment auf Die Energy Storage Deployments konnten von 14,7 GWh in 2023 auf beeindruckende 31,4 GWh in 2024 gesteigert werden – ein Wachstum von 113% Dieses Segment hatte in Q3-2024 sogar höhere Bruttomargen als das Autogeschäft. Zudem wird es in Q4-2024 wahrscheinlich über 15% der Umsätze ausmachen. 👉 Mein Fazit Für das vierte Quartal hatte ich persönlich mit mehr als 500.000 verkauften Autos gerechnet. Das Autogeschäft enttäuscht also etwas, was aus meiner Sichtt auf einen niedrigeren Umsatz für das 4. Quartal hindeutet. Nichtsdestotrotz ist es bei den verkauften Fahrzeugen und auch bei den Energy Storage Deployments das beste Quartal in der gesamten Firmengeschichte. Besonders auffällig ist, dass die Produktion um 7% gesunken ist, während die Verkaufszahlen um 2% gestiegen sind. Vermutlich steht das in Zusammenhang mit der Einführung des Model Y Refresh (Codename „Juniper“) und der damit verbundenen Produktionsumstellung, während gleichzeitig Restbestände des aktuellen Modells abverkauft wurden Auf der positiven Seite wächst das Energiesegment mit beeindruckenden 113% und könnte durch seine hohen Margen für eine Überraschung beim Gewinn sorgen – auch wenn die Umsatzzahlen insgesamt etwas enttäuschen könnten. Die endgültigen Ergebnisse werden am 29. Januar veröffentlicht. Wichtig ist es meiner Ansicht nach auch, diese Zahlen in den Gesamtkontext einzuordnen. Noch macht Tesla über 85% seiner Umsätze mit dem Verkauf von Elektroautos. Das wird sich in den nächsten Jahren deutlich ändern: Das Energie-Segment wird stetig größer, das autonome Fahren steht in den Startlöchern und der humanoide Roboter macht auch Fortschritte. Nur auf das Autosegment zu schauen, halte ich daher für einen Fehler. Tesla macht hier den Übergang zu einem Unternehmen für Energie-Infrastruktur, autonomes Fahren und KI-Robotik. Das passiert natürlich nicht von heute auf morgen, aber Tesla ist hier (1) besser aufgestellt als jedes andere Unternehmen und hat (2) auch bisher das scheinbar Unmögliche möglich gemacht - nur eben oft etwas später als gedacht. Daher bleibe ich hier weiter investiert, weil Tesla durch das Angehen dieser Multi-Billionen-Märkte in 5-10 Jahren mit $10 Billionen Börsenwert aus meiner Sicht zum wertvollsten Unternehmen der Welt wird. Ein weiterer Tenbagger von aktuellen Kursniveaus halte ich somit für sehr wahrscheinlich. Ich würde Tesla in einer so frühen Phase seines Wachstumszyklus auf keinen Fall verkaufen, auch wenn die Aktie im Bambus Ultra wikifolio ein 20x ist (03.01. 10:14)
Geldbote (AIUSA000): Apple schloss am gestrigen Handelstag mit einem Minus von über -2 % aufgrund der zunehmenden Konkurrenz in Smartphones durch preiswertere Angebote aus China. Nach dem starken Bull-Run der letzten Wochen hat die Aktie ihre relative Underperfomance zum SPX-Index aufgeholt. Daher ist das mögliche Kurspotenzial eingeschränkt und andere Werte zu bevorzugen, die ein besseres Returnprofil zeigen. (03.01. 10:14)
Alasi (BRSNTRD): Französische Aktien haben sich aufgrund der politischen Umstände im letzten Jahr schwach entwickelt. Hier setze ich mit dem Kauf dieser Bankaktie auf eine Erholung und Gegenbewegung. (03.01. 09:28)
Alasi (BRSNTRD): Kauf aufgrund guter relativer Stärke. (03.01. 09:20)
Alasi (BRSNTRD): Verkauf aufgrund von schwacher relativer Stärke mit einem Verlust von 19 %. (03.01. 09:16)
WBrook (FGPD1): WBrook Marktupdate 3. Januar 2025 Servus und willkommen zum WBrook Marktupdate! Werfen wir einen Blick auf die bedeutendsten Marktentwicklungen und Trends, die heute die Finanzwelt prägen. Marktentwicklung Asien: Die asiatischen Märkte erholen sich langsam von einem schwachen Jahresstart. Der MSCI Asia-Pacific-Index stieg um 0,38 %, wobei südkoreanische Aktien die Erholung anführten. Dennoch bleibt der Index für die Woche um 1 % im Minus. Der chinesische Markt bleibt unter Druck, da Sorgen um das Wachstum und schwache Wirtschaftsdaten den CSI 300 Index um 0,21 % fallen ließen. USA: Die US-Märkte schlossen am Donnerstag tiefer. Der Dow Jones verlor 0,36 %, der S&P 500 fiel um 0,22 %, und der Nasdaq gab um 0,16 % nach. Tesla-Aktien fielen um 6,1 %, nachdem ein Rückgang der Fahrzeugauslieferungen bekannt wurde. Ein starker US-Dollar belastete die Märkte weiter und erreichte ein Zwei-Jahres-Hoch, was auf die Erwartung anhaltend hoher Zinssätze zurückzuführen ist. Europa: In Europa bereitet sich der STOXX 600 auf einen vorsichtigen Start vor, nachdem er 2024 ein Plus von 6 % verzeichnen konnte. Der Euro verlor weiter an Boden gegenüber dem Dollar. Geopolitische Themen Die Rückkehr Donald Trumps ins Amt sorgt weiterhin für Unsicherheit. Geplante Zölle und protektionistische Maßnahmen könnten globale Handelsströme belasten und den Dollar weiter stärken. Gleichzeitig wächst die Besorgnis, dass Trumps Politik die Inflation weiter anheizen könnte. Wirtschaftsdaten USA: Die Zahl der Arbeitslosenhilfen in den USA fiel auf 211.000 und erreichte damit ein Achtmonatstief. Dies untermauert die Robustheit des US-Arbeitsmarkts. China: Chinas Wirtschaftsdaten bleiben gemischt. Während der Einzelhandel leicht zulegte, bleibt die Industrieproduktion schwach, was die Unsicherheiten in der Wirtschaft verstärkt. Unternehmensmeldungen Tesla verzeichnete seinen ersten jährlichen Rückgang der Fahrzeugauslieferungen um 1,1 %, trotz eines Rekordwachstums in China (+8,8 %). Die starke Konkurrenz aus China und gesunkene Subventionen in Europa belasten die Ergebnisse. In Europa dominiert die Diskussion um die Fusion von Nippon Steel und U.S. Steel, die von der US-Regierung blockiert wurde. Obwohl diese Entscheidung primär die USA und Japan betrifft, könnte sie auch für Europa relevant sein. Der globale Stahlmarkt steht vor potenziellen Verschiebungen, da Nippon Steel möglicherweise alternative Märkte wie Europa stärker ins Visier nimmt, um Wachstumspotenziale zu erschließen. Dies könnte den Wettbewerb für europäische Stahlproduzenten erhöhen und Druck auf die Branche ausüben. Darüber hinaus zeigt die Blockade der Fusion eine protektionistische Handelspolitik, die sich auch auf europäische Exporteure auswirken könnte. Zusammenfassung und Markteinschätzung Die Märkte stehen weiterhin unter dem Einfluss globaler Unsicherheiten. In den USA bleibt die Erwartung anhaltend hoher Zinssätze ein dominierender Faktor. In Asien belasten schwache Wirtschaftsdaten aus China die Stimmung. Europa zeigt sich durch Divergenzen in der Geldpolitik und geopolitische Risiken zurückhaltend. Das war das WBrook Marktupdate für heute. Denken Sie daran: Es gibt nichts Gutes, außer man tut es. In diesem Sinne, packen Sie den Bullen bei den Hörnern! Wenn Sie an einer nachhaltigen, qualitativ orientierten Anlagestrategie interessiert sind, besuchen Sie mein Wikifolio unter: https://www.wikifolio.com/de/at/w/wf000fgpd1 Risikohinweis: Dieses Marktupdate stellt keine Anlageberatung dar. Die enthaltenen Analysen und Meinungen sind die persönliche Einschätzung des Autors. Investitionen in Finanzprodukte bergen Risiken; frühere Wertentwicklungen bieten keine Garantie für künftige Ergebnisse. Jeder Anleger sollte, falls erforderlich, professionelle Beratung in Anspruch nehmen. (03.01. 07:55)
Makas (TECH2035): Rücksetzer Ausnutzen! Tesla und BYD sind die Zukunft der nächsten Jahre Viele vergessen neben der teils mieserablen deutschen Manager auch die schlechteste Regierung die es je gab. Allen voran der VW Konzern hat die Wende verschlafen und konnte nur durch Subventionen gepusht werden. Die Zeit ist bald vorbei und VW und Co. Werden weitere Marktanteile abgeben. Nur TESLA und BYD wenn man Autobauer-Aktien sucht - denn sie haben auch wirklich das Know-How gepaart mit Wissen über Politik und Innovation. Ich empfehle jeden sich mit den beiden Unternehmen näher zu beschäftigen. BYD Deal mit Hungarn steht und sie werden die Zölle umgehen. Tesla hat eine Produktpalette und Infrastruktur für die Zukunft wo KEIN anderes Automobilunternehmen mithalten wird. (02.01. 19:20)