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Raiffeisen Research rechnet mit Delisting der Immofinanz - Coverage eingestellt

02.08.2024, 1418 Zeichen

Nach der Anküdigung der CPI Property Group (CPI) und der Immofinanz, eine Rahmenvereinbarung unterzeichnet zu haben, um die Machbarkeit sowie die Vor- und Nachteile einer potenziellen Kombination, Fusion oder tieferen Integration der beiden Unternehmen zu evaluieren, stellen die Analysten von Raiffeisen Research ihre Analysetätigkeit für die Immofinanz ein. Mit Ende Juni 2024 hält CPI 75 Prozent der Anteile an der Immofinanz und ist der kontrollierende Aktionär. Petrus Advisers hält 6,2 Prozent der Stimmen, das Trading-House Susquehanna kontrolliert 5,7 Prozent der Stimmen, beide über eine Kombination von Aktien und Derivaten. Der Streubesitz wird mit 12,6 Prozent angegeben.

Immofinanz meldete in den Q1 24 Ergebnissen einen EPRA NTA von 28,42 Euro pro Aktie gegenüber dem gestrigen Schlusskurs von 27,60 Euro. Eine Übernahme der verbleibenden 24,5 Prozent der Aktien zum EPRA NTA könnte zu einem Gesamtkaufpreis von rund 1 Mrd. Euro für CPI führen. Mit Ende Q1 24 berichtete CPI ein Liquiditätspolster von ca. 1,3 Mrd. Euro und plant weiters den Verkauf von Immobilien im Wert von ca. 2 Mrd. Euro über die nächsten 12–24 Monate. Eine vollständige Übernahme der verbleibenden Immofinanz-Anteile sollte daher für CPI finanziell darstellbar sein, so die Analysten. Sie erwarten, dass CPI, wie auch bei der Tochtergesellschaft S Immo ein Delisting verfolgt, um größtmögliche Kosteneinsparungen verfolgen zu können.



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