15.01.2025, 5019 Zeichen
Wien (OTS) - Mit einem neuen Mercedes-Benz eSprinter hat die
Österreichische Post
AG ihr 5.000stes E-Fahrzeug in Betrieb genommen. Damit verfügt
bereits jedes zweite Zustellfahrzeug der insgesamt 10.000 Fahrzeuge
umfassenden Flotte über einen E-Antrieb und ist durch den Bezug von
Strom aus erneuerbaren Energiequellen CO2-frei unterwegs. Immer mehr
Pakete, Briefe, Prospekte, Zeitungen und Zeitschriften werden so mit
E-Fahrzeugen der Post zugestellt. Um das Ziel einer flächendeckenden
CO2-freien Zustellung auf der letzten Meile bis 2030 zu erreichen,
schafft die Post jährlich mehr als 1.000 zusätzliche E-Fahrzeuge an.
„Mit unserem 5.000sten E-Fahrzeug haben wir eine Schallmauer
durchbrochen und mit Mercedes-Benz einen starken europäischen Partner
an Bord, der uns am Weg zur CO2-freien Zustellung auf der letzten
Meile tatkräftig unterstützt. Dieses Jahr haben wir viel vor, neben
der flächendeckenden Umstellung auf E-Mobilität in Wien werden wir
auch die ersten E-Fahrzeuge in bergigen Regionen zum Einsatz bringen
und unseren Kund*innen damit einen echten Vorteil verschaffen“,
erklärt Peter Umundum, Generaldirektor-Stellvertreter, Vorstand für
Paket & Logistik, Österreichische Post AG.
„Wir freuen uns sehr, dass es sich bei der Einflottung des
5.000sten Elektrofahrzeuges der Österreichischen Post um einen Stern
handelt. Unsere batterieelektrischen Mercedes-Benz eSprinter tragen
dazu bei, die eigenen Ziele im Bereich des lokal CO2-freien Paket-
Lieferverkehrs zu erfüllen. Die Vielseitigkeit und Flexibilität
machen den eSprinter dabei zur idealen Besetzung in der Abhol- und
Zustellflotte. Zuverlässigkeit und Kund*innenorientierung sind
wichtige Werte, sowohl in der Logistik als auch in der
Fahrzeugherstellung. Beidem fühlt sich Mercedes-Benz verpflichtet“,
so Michael Jopp, Managing Director Vans, Mercedes-Benz Österreich.
Größte E-Flotte, vielfältige Fabrikate, mehr Strom aus
Photovoltaik
Die E-Flotte der Post ist nicht nur die mit Abstand größte in
Österreich, sie wächst auch rasant. Bereits seit dem Frühjahr 2022
werden in der Zustellung nur noch E-Fahrzeuge angeschafft, jährlich
kommen rund 1.000 neue E-Fahrzeuge dazu. Dabei setzt die Post auf
verschiedene Fabrikate, aktuell etwa auf Neuanschaffungen von
Mercedes-Benz, Fiat und Maxus. Auch bei den Dienstfahrzeugen - für
Vertrieb, Außendienst oder Carsharing - setzt die Post bei
Neuanschaffungen fast ausschließlich auf E-Fahrzeuge,
Verbrennungsmotoren werden sukzessive ausgemustert.
Einen Teil des dafür benötigten Stroms produziert die Post
bereits selbst: Österreichweit betreibt das Unternehmen an 32
Standorten Photovoltaikanlagen mit einer Leistung von mehr als 18
Megawatt peak (MWp). Damit hat die Post den Anteil der
Eigenversorgung mit Strom aus erneuerbaren Energiequellen bilanziell
auf über 20 Prozent gesteigert und betreibt das größte Aufdachanlagen
-Portfolio Österreichs. Zugekauft wird ausschließlich Grünstrom aus
Österreich.
Der Mercedes-Benz eSprinter - lokal CO2-freier Lieferprofi
Der neue Mercedes-Benz eSprinter ist der elektrifizierte
Vorreiter im Segment der großen Lieferwagen. Zwei Karosserievarianten
und Längen, drei Batteriekapazitäten sowie eine hohe Nutzlast als
Grundlage für zahlreiche Umbauten und Karosserievarianten machen den
neuen eSprinter zu einem perfekten großen Lieferwagen für gewerbliche
Kund*innen. Eine Triade aus Effizienz, Reichweite und Ladekapazität
macht den neuen Mercedes-Benz eSprinter zu einem vielseitigen
Allrounder, der sich hervorragend für die Anforderungen der Kurier-,
Express- und Paketdienstbranche eignet.
Die elektrische Reichweite beträgt basierend auf einer Simulation
des WLTP-Zyklus (Worldwide Harmonized Light-Duty Vehicles Test
Procedure) bis zu 446 Kilometer: Aktives thermisches Management
verbessert die Effizienz, eine Wärmepumpe ist serienmäßig. Mit einem
Ladevolumen von bis zu 14 Kubikmetern und einem zulässigen
Gesamtgewicht von bis zu 4,25 Tonnen ist der eSprinter mit
Hinterradantrieb ebenso praktisch wie sein Pendant mit
Verbrennungsmotor. Die Batteriezellen bestehen aus Lithium-
Eisenphosphat, sind also frei von Kobalt und Nickel, und aufgrund
ihrer Langlebigkeit ideal geeignet für leichte Nutzfahrzeuge. Die
Energierückgewinnung im Schub- und Bremsbetrieb (Rekuperation) sorgt
für ein optimiertes und effizientes Fahren.
Die Mercedes-Benz Österreich GmbH
Die Mercedes-Benz Österreich GmbH ist eine 100-Prozent-Tochter
der Mercedes-Benz AG. Der Sitz des Unternehmens ist in Eugendorf.
Mercedes-Benz Österreich ist Generalimporteur der eingetragenen
Marken Mercedes-Benz, Mercedes-AMG und Mercedes-Maybach. Das
Unternehmen koordiniert mit rund 240 Mitarbeiterinnen und
Mitarbeitern die Vertriebs-, Marketing-, Service- und
Presseaktivitäten in Österreich. Der Vertrieb erfolgt über das
autorisierte Handelspartnernetz und die von den Agenten betriebenen
Betriebsstandorte. Die Servicearbeiten werden von den autorisierten
Werkstätten durchgeführt. Im Jahr 2023 wurden in Österreich 10.564
Mercedes-Benz PKW (inkl. V-Klasse) und 5.931 Transporter (exkl. V-
Klasse) zugelassen.
Börsepeople im Podcast S16/24: Stefan Zapotocky
Aktien auf dem Radar:Lenzing, Kapsch TrafficCom, Amag, Flughafen Wien, AT&S, Pierer Mobility, Erste Group, ATX, ATX Prime, ATX TR, Porr, Bawag, SBO, Wienerberger, CA Immo, Mayr-Melnhof, Cleen Energy, Gurktaler AG Stamm, Wolford, Warimpex, Semperit, Zumtobel, Josef Manner & Comp. AG, Rosenbauer, Oberbank AG Stamm, FACC, Agrana, EVN, OMV, Palfinger, Österreichische Post.
Strabag
Strabag SE ist ein europäischer Technologiekonzern für Baudienstleistungen. Das Angebot umfasst sämtliche Bereiche der Bauindustrie und deckt die gesamte Bauwertschöpfungskette ab. Durch das Engagement der knapp 72.000 MitarbeiterInnen erwirtschaftet das Unternehmen jährlich eine Leistung von rund 14 Mrd. Euro (Stand 06/17).
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