08.12.2024, 1578 Zeichen
St. Pölten (OTS) - „Die Nachricht vom Konkurs und der bevorstehenden
Schließung der 17
kika/Leiner-Filialen war ein schwerer Schlag für die 1.350
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, davon rund 600 aus
Niederösterreich“, so Katja Seitner, Landesgeschäftsführerin des
Niederösterreichischen Arbeitnehmerinnen- und Arbeitnehmerbundes (
NÖAAB), und weiter: „Jetzt gilt es diesen Menschen eine Perspektive
zu bieten.“
„Aktuell steht Europa vor schwierigen wirtschaftlichen
Herausforderungen, gleichzeitig gibt es in zahlreichen Branchen einen
Fachkräftemangel. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des
Einzelhandels haben vielfach ihren Beruf wegen des Umgangs mit
Menschen gewählt. Genau dieser Umgang von Mensch zu Mensch ist auch
in der Pflege gefragt. Ich lade all jene, die eine Umschulung in
Erwägung ziehen, ein, sich ein Bild von den vielfältigen Pflege- und
Betreuungsberufen in Niederösterreich zu machen. Sowohl im
stationären, als auch im mobilen Bereich sind diese Fachkräfte
herzlich willkommen. Das Land Niederösterreich stellt mit der NÖ
Pflegeausbildungsprämie allen Interessierten, die sich für einen
Pflegeberuf ausbilden lassen, einen finanziellen Anreiz zur
Verfügung. Durch den Ausbau des Bildungsangebots stehen in ganz
Niederösterreich wohnortnah Ausbildungs- sowie Arbeitsplätze zur
Verfügung. Der Bereich der Pflege und Betreuung zählt jedenfalls zu
den krisensichersten Jobs“, so Seitner.
Wie die für Arbeit zuständige niederösterreichische Landesrätin
Susanne Rosenkranz betont, wird es in Niederösterreich keine
Arbeitsstiftung nach Oberösterreichischen Vorbild geben.
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