13.01.2025, 1019 Zeichen
St.Pölten (OTS) - „Die türkis-grüne Regierung hat ein riesiges
Budgetloch hinterlassen
- und jetzt drohen allen, die am wenigsten dafür können, und sowieso
schon zu kämpfen haben, massive Einschnitte. Und dazu gehören auch
die Einpersonenunternehmen und die und kleinen und mittleren
Betriebe“, warnt Thomas Schaden, der Präsident des
Sozialdemokratischen Wirtschaftsverbandes (SWV) NÖ. „Wir wollen
endlich, dass zumindest die Energiepreise gedeckelt bzw. Übergewinne
der Energiekonzerne ordentlich besteuert werden. So kann man die
angeschlagene Wirtschaft sinnvoll stützen. Gerechtigkeit ist immer
finanzierbar.“
„Wir verstehen, dass man sparen muss. Aber wir befinden uns
mitten in einer Rezession. Jetzt auch noch am falschen Ende zu
sparen, kann fatale folgen haben. Wer jetzt EPU und KMU stärkt,
stärkt auch den Wirtschaftsstandort. Denn wer, wenn nicht die kleinen
Betriebe und ihre MitarbeiterInnen, sorgen für Stabilität?“, erinnert
Thomas Schaden an die Verantwortung, die die 99,5% der heimischen
Wirtschaft tragen.
Wiener Börse Party #818: ATX fitcht heute in trüberen Gewässern, Verbund stark, Erste Group Mix, neugierige Frage an McDonalds
Aktien auf dem Radar:Kapsch TrafficCom, Austriacard Holdings AG, EuroTeleSites AG, Flughafen Wien, Warimpex, Mayr-Melnhof, Erste Group, ATX, ATX Prime, ATX TR, OMV, Wienerberger, Cleen Energy, DO&CO, Pierer Mobility, Stadlauer Malzfabrik AG, Semperit, Strabag, Josef Manner & Comp. AG, Agrana, Amag, Rosenbauer, Oberbank AG Stamm, RHI Magnesita, EVN, Palfinger, Österreichische Post, Telekom Austria, Uniqa, VIG.
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Die AVENTA AG ist ein Immobilienunternehmen mit Sitz in Graz, das von den Hauptaktionären Christoph Lerner und Bernhard Schuller geführt wird. Geschäftsschwerpunkt ist die Entwicklung von Wohnimmobilien von der Projektentwicklung über die technische Projektierung bis hin zu den fertigen Objekten.
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