Ich stimme der Verwendung von Cookies zu. Auch wenn ich diese Website weiter nutze, gilt dies als Zustimmung.

Bitte lesen und akzeptieren Sie die Datenschutzinformation und Cookie-Informationen, damit Sie unser Angebot weiter nutzen können. Natürlich können Sie diese Einwilligung jederzeit widerrufen.





WKÖ-Hattmannsdorfer: Finanzielle Stabilität und Wachstum als Schlüssel für Österreichs Zukunft

13.01.2025, 1857 Zeichen

Wien (OTS) - „Die Budgetsituation in Österreich ist angespannt, aber nicht so dramatisch wie von einzelnen Akteuren bewusst dargestellt, das zeigt der heute vorgelegte Plan. Damit beweist das Land finanzpolitische Stärke und kann seinen internationalen Ruf sichern. Bei erfolgreicher Umsetzung muss ein Wachstumsbudget für ein Comeback von Leistung und Wettbewerb folgen", so Wolfgang Hattmannsdorfer, Generalsekretär der Wirtschaftskammer Österreich, zum heute vorgelegten Plan der Koalitionsverhandler.
Dieser Plan zur Abwendung eines drohenden EU-Defizitverfahrens ist ein klares Zeichen für die finanzpolitische Handlungsfähigkeit der heimischen Politik. In einer Zeit globaler wirtschaftlicher Herausforderungen ist es von zentraler Bedeutung, Österreich als verlässlichen und stabilen Partner innerhalb der Europäischen Union zu positionieren. Dass ein solches Zeichen nötig ist, zeigt insbesondere, dass die Ratingagentur Fitch, bei Beibehaltung des Ratings von AA+, seinen Ausblick für Österreich auf „negativ“ gesenkt hat.
„Eine gelungene Vermeidung eines Defizitverfahrens kann nicht nur die Glaubwürdigkeit Österreichs auf den internationalen Finanzmärkten sichern, sondern trägt auch wesentlich dazu bei, die Refinanzierungskosten für unseren Standort auf einem wettbewerbsfähigen Niveau zu halten. Diese Stabilität ist essenziell, um Investitionen und Arbeitsplätze nachhaltig zu sichern“, betont Hattmannsdorfer.
Dass sieben andere EU-Staaten mit einem Defizitverfahren konfrontiert sind, zeigt, dass die Situation großteils auf externe Faktoren zurückzuführen ist. „Das Ziel muss sein, das Budget ausgabenseitig zu konsolidieren. Auf Basis dessen brauchen wir in den kommenden Jahren konsequente Maßnahmen durch ein Wachstumsbudget für ein Comeback von Leistung und Wettbewerb. Nur so sichern wir Jobs und Wohlstand“, so Hattmannsdorfer abschließend. (PWK005)



BSN Podcasts
Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

Wiener Börse Party #818: ATX fitcht heute in trüberen Gewässern, Verbund stark, Erste Group Mix, neugierige Frage an McDonalds


 

Aktien auf dem Radar:Kapsch TrafficCom, Austriacard Holdings AG, EuroTeleSites AG, Flughafen Wien, Warimpex, Mayr-Melnhof, Erste Group, ATX, ATX Prime, ATX TR, OMV, Wienerberger, Cleen Energy, DO&CO, Pierer Mobility, Stadlauer Malzfabrik AG, Semperit, Strabag, Josef Manner & Comp. AG, Agrana, Amag, Rosenbauer, Oberbank AG Stamm, RHI Magnesita, EVN, Palfinger, Österreichische Post, Telekom Austria, Uniqa, VIG.


Random Partner

Hypo Oberösterreich
Sicherheit, Nachhaltigkeit und Kundenorientierung sind im Bankgeschäft Grundvoraussetzungen für den geschäftlichen Erfolg. Die HYPO Oberösterreich ist sicherer Partner für mehr als 100.000 Kunden und Kundinnen. Die Bank steht zu 50,57 Prozent im Eigentum des Landes Oberösterreich. 48,59 Prozent der Aktien hält die HYPO Holding GmbH. An der HYPO Holding GmbH sind die Raiffeisenlandesbank Oberösterreich AG, die Oberösterreichische Versicherung AG sowie die Generali AG beteiligt.

>> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


Mehr aktuelle OTS-Meldungen HIER