23.02.2024,
3088 Zeichen
Wien (OTS) - Die Industriellenvereinigung (IV) gibt den Start des
Journalismuspreises der Industrie bekannt. Dieser neue Preis
honoriert exzellente journalistische Leistungen im Bereich der
Wirtschaftsberichterstattung und steht symbolisch im Zeichen der
„Eule“. Zusätzlich wird der „Milan Frühbauer-Preis“ als
Sonderkategorie verliehen und würdigt die Wirtschaftsjournalistin
oder den Wirtschaftsjournalisten des Jahres. Mit der Einführung des
Journalismuspreises der Industrie bekräftigt die IV ihr Engagement
für die Förderung von Qualität und Relevanz des
Wirtschaftsjournalismus und die Anerkennung herausragender
journalistischer Beiträge in Österreich. Als Symbol steht die Eule
für die wichtigsten Eigenschaften von Journalistinnen und
Journalisten: Wachsamkeit und Aufklärung sowie Scharfblick und
Genauigkeit.
Der „Milan Frühbauer-Preis“ ehrt als Sonderkategorie die
Wirtschaftsjournalistin oder den Wirtschaftsjournalisten des Jahres.
Milan Frühbauer hat als langjähriger IV-Kommunikationschef und
Chefredakteur der „industrie“ nicht nur die Industriellenvereinigung
mitgestaltet. Nach seiner Zeit in der IV hat er als herausragender
Kommunikator und Publizist die Welt der Kommunikation in Österreich
weiter entwickelt und begleitet, dies unter anderem als Präsident des
Public Relations Verbandes Austria (PRVA) sowie Herausgeber und
Chefredakteur einer Reihe von Fachmedien. „Er hat mit seinem Blick
für das Wesentliche, die Kunst wirtschaftliche Zusammenhänge
hochpräzise und verständlich darzustellen und seinem
unvergleichlichen Sinn für Humor die Arbeit der
Industriellenvereinigung in den Jahren von 1972 bis 1999 stark
mitgeprägt“, so Christoph Neumayer, Generalsekretär der
Industriellenvereinigung (IV).
Die Eule wird in verschiedenen Kategorien verliehen, darunter
Print, Online & Interview, TV & Radio, International und Newcomer.
Teilnahmeberechtigt sind Werke, die im Jahr 2023 in einem
österreichischen Medium veröffentlicht wurden oder einen inhaltlichen
Bezug zu Österreich haben. Journalistinnen und Journalisten können
ihre Arbeiten selbst einreichen oder nominiert werden. Die
Sonderkategorie „Newcomer“ richtet sich an vielversprechende Talente
unter 30 Jahren.
Die Jury setzt sich wie folgt zusammen: Monika Rosen,
Börsenexpertin und Vizepräsidentin der Österreichisch-Amerikanischen
Gesellschaft, Monika Köppl-Turyna, Direktorin von EcoAustria, Ivo
Mijnssen, Präsident Verband der Auslandspresse in Wien, Christoph
Neumayer, Generalsekretär der Industriellenvereinigung, Christian
Helmenstein, Chefökonom der Industriellenvereinigung, und Dominik
Futschik, IV-Bereichsleiter Strategie & Kommunikation.
Die Industriellenvereinigung lädt alle interessierten
Journalistinnen und Journalisten ein, ihre Werke für den
Journalismuspreis der Industrie einzureichen. Die Preisverleihung
wird im Rahmen einer feierlichen Veranstaltung im April dieses Jahres
stattfinden, bei der die Gewinnerinnen und Gewinner für ihre
herausragenden Leistungen geehrt werden.
Informationen zu den Teilnahmebedingungen und Einreichungen gibt
es auf [journalismuspreis.at] (
https://journalismuspreis.at/).
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