10.12.2024, 1844 Zeichen
Graz (OTS) - In einem Online-Artikel führt die Wirtschaftskammer
Steiermark aus
ihrer Sicht wichtige Punkte an, wie die Steiermark ein
unternehmerisches Land bleibt.
Richtigerweise beschreibt die WK-Steiermark dabei die Aufgaben
der öffentlichen Hand, die Bereitstellung von Rahmenbedingungen für
das Tun und Schaffen von Arbeitnehmern und Arbeitgebern sowie von
Infrastruktur wie Bildungseinrichtungen.
Dafür seien Steuern und Abgaben zu erheben, die jedoch - laut
Meinung der WK-Steiermark - zunehmend aus dem Ruder laufen.
Weiters werden verschiedene Maßnahmen skizziert - vermutlich als
Impulsgeber für die laufenden Landesregierungsverhandlungen zwischen
FPÖ und ÖVP. Dazu zählen beispielsweise die Sanierung des
Landeshaushalts, eine Eindämmung der Ausgabendynamik,
Effizienzsteigerungen und die Abschaffung diverser Abgaben, wie etwa
der ORF-Haushaltsabgabe für Unternehmen. Ziel müsse es sein, mehr
Mittel für Zukunftsinvestitionen bereitzustellen.
Thomas Kainz, Landesobmann der Freiheitlichen Wirtschaft
Steiermark, dazu: „Es ist ja wirklich zum Krenreiben! Die VP-SP-
Koalition hat die Steiermark in einen Strudel nach unten manövriert.
Der Autocluster Steiermark steht mit dem Rücken zur Wand, unzählige
Unternehmen rutschen in die Pleite und nun drückt die WK-Steiermark
auf die Kopiertaste und vervielfältigt etliche Lösungsvorschläge der
Freiheitlichen Wirtschaft, die man jahrelang verpönt und teilweise
lächerlich gemacht hat.
Aber der ‚Wind des Wandels‘ erfasst nicht nur die Landespolitik,
wo die FPÖ mit Mario Kunasek den zukünftigen Landeshauptmann stellen
wird, auch bei der kommenden Wirtschaftskammerwahl im März 2025 wird
den steirischen Unternehmen die Möglichkeit geboten, die ‚schwarzen
Allmacht‘ in der WK zu brechen und mit der Freiheitlichen Wirtschaft
DIE Reformkraft der steirischen Wirtschaft deutlich zu stärken.“
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