11.12.2023,
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Wien (OTS) - Die aktuellen Vorschläge und Anträge der Grünen
Wirtschaft beim Wirtschaftsparlament reißen der Freiheitlichen
Wirtschaft einmal mehr die Augenbrauen hoch. Fassungslosigkeit über
die Realitätsferne dieser grünen Kommunisten macht sich breit: So
soll Migration von wörtlich nicht qualifizierten Arbeitskräften
ermöglicht werden, die Grüne Wirtschaft setzt sich für 'Diversität
und Geschlechtergerechtigkeit in WKO-Materialien' ein und fordert
'Keine rein männlichen Podien bei WKÖ-Veranstaltungen‘.
Die Unternehmer in Österreich zahlen hohe Kammerumlagen und
Standesvertreter tun sich mit lächerlichen, unwichtigen, ideologisch
getriebenen Anträgen hervor. Die Freiheitliche Wirtschaft sieht das
diametral anders, denn es stehen vordringlichere Fragen im Raum, die
es umgehend zu lösen gilt: Unsere Wirtschaft steckt in einer
Rezession, wir erleben eine absurde Zinspolitik der EZB, unsere
Wirtschaft muss eine ungeheuere Steuerlast tragen, wir erleben
explodierende Energiepreise und seitens der EU kommen
wirtschaftsfeindliche Initiativen. Das sind die Themen, die die
Unternehmer bewegen! Nicht die Befindlichkeiten von irgendwelchen
abgekapselten Gremien, die sich mit abartigen Anträgen der Grünen
Wirtschaftsfeinde auseinandersetzen müssen.
Reinhard Langthaler: "Die Freiheitliche Wirtschaft fragt sich
berechtigt, ob man in einem ernsthaften Gremium sitzt oder in einem
lächerlichen Laienschauspiel. Die Kammer muss ihre Prioritäten
überdenken und sich auf das konzentrieren, was wirklich zählt:
Maßnahmen zur Unterstützung der Unternehmen zu erarbeiten, diese bei
der Regierung zu platzieren und nicht sinnlose Quoten- und
Gendertänze zu führen. Die Unternehmer erwarten, dass ihre
Interessenvertretung sich für sie einsetzt und nicht für Spielereien
von grünen Laienspielertruppen zur Verfügung steht. Es ist an der
Zeit, die Wirtschaft wieder in den Fokus zu rücken und sich von
ideologischen Nebenschauplätzen zu verabschieden.“
„Die ehemalige Wirtschaftspartei ist angehalten, ihren grünen
Koalitionspartner endlich über Bord zu werfen und sich wieder für die
Wirtschaft einzusetzen. Die Freiheitliche Wirtschaft steht immer als
Partner bereit, wenn es um wirtschaftsaffine Politik geht", so
Langthaler abschließend.
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