03.08.2024, 8340 Zeichen
In der Wochensicht ist vorne:
Cisco 0,32% vor
Dialog Semiconductor 0%,
SLM Solutions 0%,
Samsung Electronics 0%,
IBM -1,37%,
Aixtron -3,43%,
Infineon -3,89%,
Intel -6,59%,
Stratasys -8,96%,
ams-Osram -9,45% und
3D Systems -18,95%.
In der Monatssicht ist vorne:
Aixtron 7,22% vor
IBM 6,67%
,
3D Systems 4,41%
,
Dialog Semiconductor 3,63%
,
Samsung Electronics 1,41%
,
SLM Solutions 0,11%
,
Cisco -0,27%
,
Stratasys -2,11%
,
ams-Osram -5,74%
,
Intel -5,8%
und
Infineon -13,5%
.
Year-to-date lag per letztem Schlusskurs
Dialog Semiconductor 50,73% (Vorjahr: -0,93 Prozent) im Plus. Dahinter
IBM 15,63% (Vorjahr: 16,08 Prozent) und
SLM Solutions 12,69% (Vorjahr: -0,71 Prozent).
3D Systems -51,5% (Vorjahr: -14,19 Prozent) im Minus. Dahinter
ams-Osram -50,85% (Vorjahr: -65,64 Prozent) und
Aixtron -48,69% (Vorjahr: 43,34 Prozent).
Am weitesten über dem MA200:
Dialog Semiconductor 10,52%,
IBM 9,97% und
Samsung Electronics 1,51%.
Am deutlichsten unter dem MA 200:
ams-Osram -37,39%,
3D Systems -29,92% und
Aixtron -27,21%.
Hier der aktuelle ausserbörsliche Blick.
Vergleicht man die
aktuellen Indikationen bei L&S mit dem letzten Schlusskurs, so lag um 8:34 Uhr die
ams-Osram-Aktie am besten: 3,96% Plus. Dahinter
Intel mit +1,5% ,
Samsung Electronics mit +1,39% ,
IBM mit +0,77% ,
Cisco mit +0,61% ,
Infineon mit +0,31% ,
SLM Solutions mit +0,26% und
Aixtron mit +0,04%
3D Systems mit -2,07% und
Stratasys mit -3,84% .
Wiener Börse Party #741: Unser Vola-Trio Immofinanz, CA Immo und Wienerberger heute deutlich im Plus, Ersta-Vintage & Platin
1.
BSN Group IT, Elektronik, 3D Performancevergleich YTD, Stand: 03.08.2024
2.
Tastatur, Keyboard, Laptop, IT, Elektronik, phttp://www.shutterstock.com/de/pic-120718087/stock-photo-keyboard-of-laptop-closeup.html
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Aktien auf dem Radar:Immofinanz, Mayr-Melnhof, Polytec Group, Austriacard Holdings AG, Addiko Bank, Flughafen Wien, voestalpine, RBI, ATX, ATX Prime, ATX TR, Wienerberger, Lenzing, AT&S, OMV, VIG, Agrana, Telekom Austria, DO&CO, EVN, ams-Osram, EuroTeleSites AG, Gurktaler AG VZ, Hutter & Schrantz Stahlbau, SBO, Oberbank AG Stamm, Kapsch TrafficCom, Amag, CA Immo, Erste Group, Pierer Mobility.
Gold & Co
Gold & Co. ist ein österreichisches Familienunternehmen und blickt auf eine über 130-jährige Familientradition in der Goldschmuckerzeugung und dem Handel von Gold- und Edelmetallen zurück. Gesellschafter und Geschäftsführer Walter Hell-Höflinger ist seit mehreren Jahrzehnten in der Edelmetall-Branche tätig und allgemein beeideter und gerichtlich zertifizierter Sachverständiger für Edelmetalle und Europäischer Gemmologe (FEEG).
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TheAccountant89
zu INL (02.08.)
Was für ein Tag an den Börsen. Intel wird komplett abgestraft (Meiner Meinung nach zurecht). Allgemein tendieren die Marktdaten aber Richtung Rezession. Viele Unternehmen reduzieren die Aussichten und die FED muss sich langsam fragen, ob die Zinspolitik sinnvoll war/ist. Es bleibt spannend...Ich habe punktuell nachgekauft aber noch Cash in meinen wikifolios in der Hinterhand.
Valueandy
zu IFX (02.08.)
Heute wird die Position mit einem leichten Verlust aufgelöst. Ein Teil wird zur weiteren Aufstockung des LBBW Global Warming verwendet, so dass Opportunitäten erhalten bleiben aber die Diversifikation des Portfolios etwas erhöht wird. Ein weiterer Teil wird zur Aufstockung von Elli Lilly eingesetzt.
FNIInvest
zu AIXA (30.07.)
Auch eine starke Auftragslage kann den erheblichen Umsatzrückgang nicht aufwiegen: Aixtron Quartalszahlen Q2 Aixtron verzeichnet im abgelaufenen Q2 Quartal starke Auftragseingänge in Höhe von 175,7 Mio. EUR und kann das sehr hohe Niveau des Q2 2023 mit Auftragseingängen von insgesamt 177,8 Mio. EUR stabil halten. Die Umsätze fallen hingegen auf 131,8 Mio. EUR, was einen signifikanten Umsatzrückgang von -24% im Vergleich zum Vorjahreszeitraum (173,5 Mio. EUR) darstellt. Auf Halbjahressicht 2024 beliefen sich die Gesamtumsätze auf 150,1 Mio. EUR, was im Vergleich zum Halbjahresergebnis 2023 (250,7 Mio. EUR) nur einen marginalen Rückgang von unter einem Prozentpunkt darstellt. Korrelierend mit den Umsatzerlösen in Q2, sank auch das Bruttoergebnis um -33% auf 49,1 Mio. EUR (Vorjahr: 73,5 Mio. EUR) drastisch ab. Das Betriebsergebnis EBIT fiel um -71% auf 12,9 Mio. EUR (44,6 Mio. EUR), auf Halbjahressicht verlor das EBIT -53% auf sank auf 22,8 Mio. EUR (H1 2023: 43,9 Mio. EUR). Die Eigenkapitalquote bleibt zum Stand 30.06.2023 konstant bei 75% im Vergleich zum 31.12.2024. Aixtron Produktionsanlagen für Leistungselektronik profitieren auf dem Markt weiterhin von einer starken Nachfrage, welche sich in der souveränen Auftragslage äußert. Hierbei sind besonders die Siliziumkarbid-Fertigungsanlagen Haupttreiber, die einen Anteil von 57% aller Aufträge der Leistungselektronik ausmachen. Weitere 29% der Leistungselektronikaufträge entfallen auf die zukunftsweisende Alternativtechnologie mit Galliumnitrid. Die starke Nachfrage konnte trotz insgesamt negativer Markttendenzen auf allen adressierten Absatzmärkten erfolgreich gehalten werden. Neben Neukunden Akquisition haben auch groß umfängliche Folgeaufträge von wichtigen Bestandskunden maßgeblich zum Erfolg beigetragen. Der Rückgang des Bruttoergebnisses in Q2/H1 2024 sowie der Rückgang der Bruttomarge von 42% auf 37% in selbigem Zeitraum, lässt sich maßgeblich auf Änderungen im Produktionsmix zurückführen. So wurden im Q2 2024 bzw. im Gesamthalbjahr 2024 vermehrt margenschwächere LED-Anlagen verkauft. Die konstante Eigenkapitalquote von 75% versichert hierbei trotz sinkender Umsatzerlöse die weiterhin stabile finanzielle Lage von Aixtron. An der Börse wurde die Aixtron Aktie nach Bekanntgabe der offiziellen Quartals-/ Halbjahreszahlen zunächst abgestraft und verlor im Verlauf des Tages (25.07.2024) rund -3,7% von 20,28 EUR auf 19,53 EUR. Am Folgetag (26.07.2024) folgte dann bereits ein Anstieg von rund +5,0% auf 20,54 EUR, was ausgehend vom Kurs unmittelbar vor Bekanntgabe der Zahlen bis zum Schlusskurs am 26.07.2024 eine positive Gesamtentwicklung von rund +1,2% ergab. Für das angelaufene Quartal Q3 prognostiziert Aixtron einen deutlichen Umsatzanstieg auf 150-180 Mio. EUR (131,8 Mio. EUR in Q2). Mit Sicht auf das Gesamtgeschäftsjahr 2024 wurde die Prognose bereits am 04.07.2024 angepasst und wird weiterhin gehalten. Insgesamt werden die Umsatzerlöse auf 620-660 Mio. EUR geschätzt, vor der Prognoseanpassung beliefen sich diese auf 630-720 Mio. EUR. Die Bruttomarge soll zwischen 43-45% liegen und die EBIT-Marge zwischen 22-27% (vor Anpassung 24-26%). Darüber hinaus wird die neu erschlossene Produktionsanlage in Italien als wichtiger Faktor für die durch Aixtron angestrebte Wachstumsplanung angesehen. Das Portfoliomanagement des FNI beobachtet Aixtron weiterhin mit einem strategisch-kritischen Blick, hält jedoch wie geplant an der Position fest.