16.01.2025, 1819 Zeichen
Wels (OTS) - Etwa 120 Bio-Bäuerinnen und Bio-Bauern in Ober- und
Niederösterreich
sind auf der Suche nach alternativen Möglichkeiten der
Biomilchvermarktung. Viele von ihnen finden nun ab 1. Februar mit
Berglandmilch einen neuen Partner in der Bio-Vermarktung.
Die Nachfrage nach Biomilch hat in den letzten Jahren gelitten.
Aufgrund der Inflationsdiskussion sind qualitativ hochwertige
Produkte unter Druck gekommen und die Verkäufe von Biolebensmittel
und Markenprodukten im Lebensmittelhandel waren rückläufig.
Zwar stabilisiert sich aktuell die Situation auf den Märkten
wieder etwas. Nichtsdestotrotz haben einzelne Unternehmen Ihre
Ausrichtung angepasst und bauen ihr Bio-Segment nicht weiter aus bzw.
verabschieden sich von diesem.
Anders stellt sich die Situation bei Berglandmilch dar. Das
größte Milchverarbeitungsunternehmen Österreichs, dass nach wie vor
im ausschließlichen Eigentum der milchliefernden Bauernfamilien
steht, setzt bewusst auf ein breites Produktsortiment.
„Wir setzen daher in der Vermarktung gezielt auf einen hohen
Veredelungsgrad der Rohmilch und auf eine qualitativ hochwertige
Lebensmittelproduktion. Bio-Milchprodukte sind dabei ein wichtiger
Bestandteil unseres Sortiments,“ fasst Geschäftsführer DI Josef
Braunshofer zusammen.
Durch die Aufnahme von neuen Biomilchlieferanten sichert
Berglandmilch die Bio-Rohstoffbasis für zukünftiges Wachstum im Bio-
Bereich ab. Und wie auch die neuesten Marktanalysen zeigen, scheint
die Absatzdelle im Bereich der Biomilchprodukte vorbei zu sein.
Biomilch bleibt in all seinen Facetten ein wichtiges Segment für
Berglandmilch. So wichtig, dass man gerne auch jenen Bio-Betrieben,
die bei anderen Milchverarbeitern keine Perspektive mehr haben, eine
Biomilchabholung anbietet.
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