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Deutsche Nebenwerte

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15.07.2024, 34880 Zeichen

Wie geht es heute dem Deutsche Nebenwerte-Sektor?

Hier der aktuelle ausserbörsliche Blick. Vergleicht man die aktuellen Indikationen bei L&S mit dem letzten Schlusskurs, so lag um 10:07 Uhr die Suess Microtec-Aktie am besten: 3,61% Plus. Dahinter Rheinmetall mit +1,61% , Fielmann mit +1,4% , Klöckner mit +1,33% , Stratec Biomedical mit +1,33% , BB Biotech mit +1,22% , Bilfinger mit +0,87% , ProSiebenSat1 mit +0,32% , Hochtief mit +0,28% , Aareal Bank mit +0,23% , Bechtle mit +0,2% und MorphoSys mit +0,11% Salzgitter mit -0,05% , Fraport mit -0,06% , DMG Mori Seiki mit -0,11% , Pfeiffer Vacuum mit -0,19% , Deutsche Wohnen mit -0,21% , Evonik mit -0,29% , Carl Zeiss Meditec mit -0,46% , Wacker Chemie mit -0,83% , Drägerwerk mit -0,85% , Aixtron mit -0,87% , Aurubis mit -0,92% , Rhoen-Klinikum mit -1,64% , SMA Solar mit -1,99% , Lufthansa mit -2,02% und BayWa mit -30,84% .

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Suess Microtec Rheinmetall
Fielmann Klöckner
Stratec Biomedical BB Biotech
Bilfinger ProSiebenSat1
Hochtief Aareal Bank
Bechtle MorphoSys
Dialog Semiconductor Fuchs Petrolub
  Salzgitter
Fraport DMG Mori Seiki
Pfeiffer Vacuum Deutsche Wohnen
Evonik Carl Zeiss Meditec
Wacker Chemie Drägerwerk
Aixtron Aurubis
Rhoen-Klinikum SMA Solar
Lufthansa

Weitere Highlights: BB Biotech ist nun 5 Tage im Plus (7,21% Zuwachs von 39,55 auf 42,4), ebenso Wacker Chemie 3 Tage im Plus (4,86% Zuwachs von 144,95 auf 152), SMA Solar 3 Tage im Plus (8,49% Zuwachs von 26,38 auf 28,62), Salzgitter 3 Tage im Plus (3,69% Zuwachs von 17,9 auf 18,56), Carl Zeiss Meditec 3 Tage im Plus (2,98% Zuwachs von 63,7 auf 65,6), Pfeiffer Vacuum 3 Tage im Plus (1,98% Zuwachs von 151,8 auf 154,8), Stratec Biomedical 3 Tage im Plus (2,26% Zuwachs von 44,2 auf 45,2), BayWa 3 Tage im Plus (5,83% Zuwachs von 21,45 auf 22,7), Klöckner 6 Tage im Minus (6,56% Verlust von 5,64 auf 5,27), Pfeiffer Vacuum 3 Tage im Minus (8,42% Verlust von 154,4 auf 141,4).

Year-to-date lag per letztem Schlusskurs Suess Microtec 129,96% (Vorjahr: 82,96 Prozent) im Plus. Dahinter MorphoSys 99,12% (Vorjahr: 157,38 Prozent) und Rheinmetall 77,35% (Vorjahr: 54,26 Prozent). SMA Solar -52,73% (Vorjahr: -9,42 Prozent) im Minus. Dahinter Aixtron -44,88% (Vorjahr: 43,34 Prozent) und Salzgitter -33,71% (Vorjahr: -1,82 Prozent).

In der Monatssicht ist vorne: Hochtief 11,73% vor Aurubis 9,5% , Deutsche Wohnen 9,37% , BB Biotech 7,75% , Fuchs Petrolub 7,24% , Wacker Chemie 7,17% , Drägerwerk 6,61% , Suess Microtec 4,43% , BayWa 4,13% , Dialog Semiconductor 3,63% , Evonik 0,48% , Aareal Bank 0,3% , DMG Mori Seiki 0,23% , ProSiebenSat1 0,21% , MorphoSys -0,44% , Rhoen-Klinikum -1,61% , Rheinmetall -1,62% , Fielmann -1,72% , Aixtron -1,93% , Bilfinger -3,35% , Pfeiffer Vacuum -3,73% , Stratec Biomedical -4,44% , Lufthansa -5,29% , Fraport -8,79% , Salzgitter -9,11% , Bechtle -11,18% , Klöckner -11,58% , Carl Zeiss Meditec -23,99% , SMA Solar -34,27% und

In der Wochensicht ist vorne: Drägerwerk 8,57% vor BB Biotech 7,21%, BayWa 6,57%, Rheinmetall 3,75%, Deutsche Wohnen 3,5%, ProSiebenSat1 1,73%, SMA Solar 1,56%, Hochtief 1,31%, Fielmann 0,94%, Wacker Chemie 0,91%, DMG Mori Seiki 0,69%, Fuchs Petrolub 0,55%, Carl Zeiss Meditec 0,31%, Bilfinger 0,31%, MorphoSys 0,15%, Aurubis 0,06%, Rhoen-Klinikum 0%, Dialog Semiconductor 0%, Aareal Bank -0,15%, Suess Microtec -0,47%, Salzgitter -1,59%, Evonik -2,43%, Fraport -2,57%, Stratec Biomedical -2,69%, Lufthansa -3,12%, Pfeiffer Vacuum -3,37%, Bechtle -3,85%, Aixtron -4,14%, Klöckner -4,87% und

Am weitesten über dem MA200: Suess Microtec 71,08%, MorphoSys 34,76% und Rheinmetall 28,67%.
Am deutlichsten unter dem MA 200: SMA Solar -43,82%, Carl Zeiss Meditec -29,73% und Aixtron -24,14%.

Die Durchschnittsperformance ytd der BSN-Group Deutsche Nebenwerte ist 5,1% und reiht sich damit auf Platz 6 ein:

1. Bau & Baustoffe: 14,74% Show latest Report (13.07.2024)
2. Versicherer: 13,96% Show latest Report (13.07.2024)
3. MSCI World Biggest 10: 10,77% Show latest Report (13.07.2024)
4. Immobilien: 8,38% Show latest Report (13.07.2024)
5. PCB (Printed Circuit Board Producer & Clients): 7,79% Show latest Report (13.07.2024)
6. Deutsche Nebenwerte: 5,28% Show latest Report (13.07.2024)
7. Konsumgüter: 4,69% Show latest Report (13.07.2024)
8. Banken: 3,04% Show latest Report (13.07.2024)
9. Global Innovation 1000: 2,19% Show latest Report (13.07.2024)
10. Sport: 0,8% Show latest Report (13.07.2024)
11. Computer, Software & Internet : 0,74% Show latest Report (13.07.2024)
12. Ölindustrie: -0,14% Show latest Report (13.07.2024)
13. Licht und Beleuchtung: -0,21% Show latest Report (13.07.2024)
14. Telekom: -0,28% Show latest Report (13.07.2024)
15. Zykliker Österreich: -1,11% Show latest Report (13.07.2024)
16. Aluminium: -2,25%
17. Post: -2,81% Show latest Report (13.07.2024)
18. Gaming: -3,74% Show latest Report (13.07.2024)
19. Auto, Motor und Zulieferer: -4,11% Show latest Report (13.07.2024)
20. Pharma, Chemie, Biotech, Arznei & Gesundheit: -4,72% Show latest Report (13.07.2024)
21. Rohstoffaktien: -6,24% Show latest Report (13.07.2024)
22. Runplugged Running Stocks: -7,2%
23. Luftfahrt & Reise: -9,4% Show latest Report (13.07.2024)
24. Energie: -10,84% Show latest Report (13.07.2024)
25. IT, Elektronik, 3D: -11,32% Show latest Report (13.07.2024)
26. Stahl: -20,4% Show latest Report (13.07.2024)

Social Trading Kommentare

Tiedemann
zu FIE (12.07.)

Kauf einer Aktie zu 43,150 € --- Bilanz -11,651 €

Tiedemann
zu FIE (12.07.)

Dividendenausschüttung: 14,450 € --- Bilanz: 31,499 €

FGCapital
zu DRW3 (12.07.)

Draegerwerk veröffentlichte heute die vorläufigen Zahlen für das erste Halbjahr 2024. Auch wenn der Umsatz gegenüber dem Vorjahr gesunken ist, lag man mit 16,9% über dem Vorjahreswert. Dazu kam jedoch auch ein Grundstücksverkauf der mit 20 Mio im Ebit zum Ergebnis beitrug.  Dank einer spürbar verbesserten Lieferfähigkeit war das Unternehmen aus Lübeck in der Lage einen Nachholeffekt zu erreichen, zusätzlich stieg die Anfrage aus China an. Insgesamt sind die Zahlen auf den ersten Blick gut ausgefallen, interessant wird sein, ob man den Umsatz im Vergleich zu 2023 steigern kann und ob die Nachfrage aus China weiter anhält. Den Wert belasse ich aktuell mit guten 3,3 % Gewichtung im wikifolio.  Drägerwerk AG & Co. KGaA: Vorläufige Zahlen H1 2024: Ergebnis über Vorjahr Lübeck, 12. Juli 2024 – Das Ergebnis von Dräger liegt im ersten Halbjahr trotz leicht rückläufiger Umsatzentwicklung über dem Vorjahreswert. Umsatz und Ergebnis hatten im ersten Quartal insbesondere aufgrund von Basiseffekten noch unter dem Vorjahr gelegen. Im zweiten Quartal konnte Dräger den Ergebnisrückstand aufholen. Mit rund 56 Mio. Euro lag das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) im ersten Halbjahr 2024 etwa 16,9 Prozent über dem Vorjahreswert (6 Monate 2023: 47,7 Mio. Euro). Neben der soliden operativen Geschäftsentwicklung trugen mehrere ergebniswirksame Einmaleffekte mit rund 20 Mio. EUR zum EBIT bei. Dazu gehörte unter anderem der Verkauf einer nicht zum Kerngeschäft gehörenden lokalen Geschäftsaktivität und die Veräußerung eines Grundstücks. Der Umsatz lag mit rund 1.520 Mio. Euro währungsbereinigt 0,3 Prozent (nominal: -0,8 Prozent) unter dem Vorjahreswert (6 Monate 2023: 1.532,4 Mio. Euro). Im Vorjahreszeitraum hatte Dräger von starken Nachholeffekten im Zuge der spürbar verbesserten Lieferfähigkeit und von einem Nachfrageschub nach Beatmungsgeräten in China profitiert. Beide Effekte haben wie erwartet im ersten Halbjahr 2024 gefehlt. Das Segment Sicherheitstechnik setzte sein Umsatzwachstum im ersten Halbjahr 2024 fort und verzeichnete einen währungsbereinigten Anstieg um 8,8 Prozent (nominal: 8,5 Prozent) auf rund 674 Mio. Euro (6 Monate 2023: 621,6 Mio. Euro). Das Segment Medizintechnik verbuchte einen währungsbereinigten Rückgang um 6,5 Prozent (nominal: -7,1 Prozent) auf rund 846 Mio. Euro (6 Monate 2023: 910,7 Mio. Euro), der insbesondere auf die genannten Basiseffekte im Vorjahr zurückzuführen ist. Die Bruttomarge des Konzerns stieg auf rund 44,8 Prozent (6 Monate 2023: 44,0 Prozent). Die EBIT-Marge belief sich auf rund 3,7 Prozent (6 Monate 2023: 3,1 Prozent). Der vorläufig berechnete Auftragseingang stieg währungsbereinigt um 0,9 Prozent (nominal: 0,5 Prozent) auf rund 1.604 Mio. Euro und lag damit über dem hohen Vorjahresniveau (6 Monate 2023: 1.596,6 Mio. Euro). Im Segment Sicherheitstechnik stieg der Auftragseingang währungsbereinigt um 4,1 Prozent (nominal: 3,7 Prozent) auf rund 704 Mio. Euro (6 Monate 2023: 679,1 Mio. Euro). Im Segment Medizintechnik ging er währungsbereinigt um 1,5 Prozent (nominal: -1,9 Prozent) auf rund 900 Mio. Euro zurück (6 Monate 2023: 917,5 Mio. Euro). Grund hierfür war insbesondere die deutlich rückläufige Nachfrage nach Beatmungsgeräten, die im ersten Quartal 2023 noch durch China gestützt worden war.   https://www.eqs-news.com/de/news/adhoc/draegerwerk-ag-co-kgaa-vorlaeufige-zahlen-h1-2024-ergebnis-ueber-vorjahr/2091679

FGCapital
zu DRW3 (12.07.)

Draegerwerk veröffentlichte heute die vorläufigen Zahlen für das erste Halbjahr 2024. Auch wenn der Umsatz gegenüber dem Vorjahr gesunken ist, lag man mit 16,9% über dem Vorjahreswert. Dazu kam jedoch auch ein Grundstücksverkauf der mit 20 Mio im Ebit zum Ergebnis beitrug.  Dank einer spürbar verbesserten Lieferfähigkeit war das Unternehmen aus Lübeck in der Lage einen Nachholeffekt zu erreichen, zusätzlich stieg die Anfrage aus China an. Insgesamt sind die Zahlen auf den ersten Blick gut ausgefallen, interessant wird sein, ob man den Umsatz im Vergleich zu 2023 steigern kann und ob die Nachfrage aus China weiter anhält. Den Wert belasse ich aktuell mit guten 3,3 % Gewichtung im wikifolio.  Drägerwerk AG & Co. KGaA: Vorläufige Zahlen H1 2024: Ergebnis über Vorjahr Lübeck, 12. Juli 2024 – Das Ergebnis von Dräger liegt im ersten Halbjahr trotz leicht rückläufiger Umsatzentwicklung über dem Vorjahreswert. Umsatz und Ergebnis hatten im ersten Quartal insbesondere aufgrund von Basiseffekten noch unter dem Vorjahr gelegen. Im zweiten Quartal konnte Dräger den Ergebnisrückstand aufholen. Mit rund 56 Mio. Euro lag das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) im ersten Halbjahr 2024 etwa 16,9 Prozent über dem Vorjahreswert (6 Monate 2023: 47,7 Mio. Euro). Neben der soliden operativen Geschäftsentwicklung trugen mehrere ergebniswirksame Einmaleffekte mit rund 20 Mio. EUR zum EBIT bei. Dazu gehörte unter anderem der Verkauf einer nicht zum Kerngeschäft gehörenden lokalen Geschäftsaktivität und die Veräußerung eines Grundstücks. Der Umsatz lag mit rund 1.520 Mio. Euro währungsbereinigt 0,3 Prozent (nominal: -0,8 Prozent) unter dem Vorjahreswert (6 Monate 2023: 1.532,4 Mio. Euro). Im Vorjahreszeitraum hatte Dräger von starken Nachholeffekten im Zuge der spürbar verbesserten Lieferfähigkeit und von einem Nachfrageschub nach Beatmungsgeräten in China profitiert. Beide Effekte haben wie erwartet im ersten Halbjahr 2024 gefehlt. Das Segment Sicherheitstechnik setzte sein Umsatzwachstum im ersten Halbjahr 2024 fort und verzeichnete einen währungsbereinigten Anstieg um 8,8 Prozent (nominal: 8,5 Prozent) auf rund 674 Mio. Euro (6 Monate 2023: 621,6 Mio. Euro). Das Segment Medizintechnik verbuchte einen währungsbereinigten Rückgang um 6,5 Prozent (nominal: -7,1 Prozent) auf rund 846 Mio. Euro (6 Monate 2023: 910,7 Mio. Euro), der insbesondere auf die genannten Basiseffekte im Vorjahr zurückzuführen ist. Die Bruttomarge des Konzerns stieg auf rund 44,8 Prozent (6 Monate 2023: 44,0 Prozent). Die EBIT-Marge belief sich auf rund 3,7 Prozent (6 Monate 2023: 3,1 Prozent). Der vorläufig berechnete Auftragseingang stieg währungsbereinigt um 0,9 Prozent (nominal: 0,5 Prozent) auf rund 1.604 Mio. Euro und lag damit über dem hohen Vorjahresniveau (6 Monate 2023: 1.596,6 Mio. Euro). Im Segment Sicherheitstechnik stieg der Auftragseingang währungsbereinigt um 4,1 Prozent (nominal: 3,7 Prozent) auf rund 704 Mio. Euro (6 Monate 2023: 679,1 Mio. Euro). Im Segment Medizintechnik ging er währungsbereinigt um 1,5 Prozent (nominal: -1,9 Prozent) auf rund 900 Mio. Euro zurück (6 Monate 2023: 917,5 Mio. Euro). Grund hierfür war insbesondere die deutlich rückläufige Nachfrage nach Beatmungsgeräten, die im ersten Quartal 2023 noch durch China gestützt worden war.   https://www.eqs-news.com/de/news/adhoc/draegerwerk-ag-co-kgaa-vorlaeufige-zahlen-h1-2024-ergebnis-ueber-vorjahr/2091679

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Draegerwerk veröffentlichte heute die vorläufigen Zahlen für das erste Halbjahr 2024. Auch wenn der Umsatz gegenüber dem Vorjahr gesunken ist, lag man mit 16,9% über dem Vorjahreswert. Dazu kam jedoch auch ein Grundstücksverkauf der mit 20 Mio im Ebit zum Ergebnis beitrug.  Dank einer spürbar verbesserten Lieferfähigkeit war das Unternehmen aus Lübeck in der Lage einen Nachholeffekt zu erreichen, zusätzlich stieg die Anfrage aus China an. Insgesamt sind die Zahlen auf den ersten Blick gut ausgefallen, interessant wird sein, ob man den Umsatz im Vergleich zu 2023 steigern kann und ob die Nachfrage aus China weiter anhält. Den Wert belasse ich aktuell mit guten 3,3 % Gewichtung im wikifolio.  Drägerwerk AG & Co. KGaA: Vorläufige Zahlen H1 2024: Ergebnis über Vorjahr Lübeck, 12. Juli 2024 – Das Ergebnis von Dräger liegt im ersten Halbjahr trotz leicht rückläufiger Umsatzentwicklung über dem Vorjahreswert. Umsatz und Ergebnis hatten im ersten Quartal insbesondere aufgrund von Basiseffekten noch unter dem Vorjahr gelegen. Im zweiten Quartal konnte Dräger den Ergebnisrückstand aufholen. Mit rund 56 Mio. Euro lag das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) im ersten Halbjahr 2024 etwa 16,9 Prozent über dem Vorjahreswert (6 Monate 2023: 47,7 Mio. Euro). Neben der soliden operativen Geschäftsentwicklung trugen mehrere ergebniswirksame Einmaleffekte mit rund 20 Mio. EUR zum EBIT bei. Dazu gehörte unter anderem der Verkauf einer nicht zum Kerngeschäft gehörenden lokalen Geschäftsaktivität und die Veräußerung eines Grundstücks. Der Umsatz lag mit rund 1.520 Mio. Euro währungsbereinigt 0,3 Prozent (nominal: -0,8 Prozent) unter dem Vorjahreswert (6 Monate 2023: 1.532,4 Mio. Euro). Im Vorjahreszeitraum hatte Dräger von starken Nachholeffekten im Zuge der spürbar verbesserten Lieferfähigkeit und von einem Nachfrageschub nach Beatmungsgeräten in China profitiert. Beide Effekte haben wie erwartet im ersten Halbjahr 2024 gefehlt. Das Segment Sicherheitstechnik setzte sein Umsatzwachstum im ersten Halbjahr 2024 fort und verzeichnete einen währungsbereinigten Anstieg um 8,8 Prozent (nominal: 8,5 Prozent) auf rund 674 Mio. Euro (6 Monate 2023: 621,6 Mio. Euro). Das Segment Medizintechnik verbuchte einen währungsbereinigten Rückgang um 6,5 Prozent (nominal: -7,1 Prozent) auf rund 846 Mio. Euro (6 Monate 2023: 910,7 Mio. Euro), der insbesondere auf die genannten Basiseffekte im Vorjahr zurückzuführen ist. Die Bruttomarge des Konzerns stieg auf rund 44,8 Prozent (6 Monate 2023: 44,0 Prozent). Die EBIT-Marge belief sich auf rund 3,7 Prozent (6 Monate 2023: 3,1 Prozent). Der vorläufig berechnete Auftragseingang stieg währungsbereinigt um 0,9 Prozent (nominal: 0,5 Prozent) auf rund 1.604 Mio. Euro und lag damit über dem hohen Vorjahresniveau (6 Monate 2023: 1.596,6 Mio. Euro). Im Segment Sicherheitstechnik stieg der Auftragseingang währungsbereinigt um 4,1 Prozent (nominal: 3,7 Prozent) auf rund 704 Mio. Euro (6 Monate 2023: 679,1 Mio. Euro). Im Segment Medizintechnik ging er währungsbereinigt um 1,5 Prozent (nominal: -1,9 Prozent) auf rund 900 Mio. Euro zurück (6 Monate 2023: 917,5 Mio. Euro). Grund hierfür war insbesondere die deutlich rückläufige Nachfrage nach Beatmungsgeräten, die im ersten Quartal 2023 noch durch China gestützt worden war.   https://www.eqs-news.com/de/news/adhoc/draegerwerk-ag-co-kgaa-vorlaeufige-zahlen-h1-2024-ergebnis-ueber-vorjahr/2091679

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Draegerwerk veröffentlichte heute die vorläufigen Zahlen für das erste Halbjahr 2024. Auch wenn der Umsatz gegenüber dem Vorjahr gesunken ist, lag man mit 16,9% über dem Vorjahreswert. Dazu kam jedoch auch ein Grundstücksverkauf der mit 20 Mio im Ebit zum Ergebnis beitrug.  Dank einer spürbar verbesserten Lieferfähigkeit war das Unternehmen aus Lübeck in der Lage einen Nachholeffekt zu erreichen, zusätzlich stieg die Anfrage aus China an. Insgesamt sind die Zahlen auf den ersten Blick gut ausgefallen, interessant wird sein, ob man den Umsatz im Vergleich zu 2023 steigern kann und ob die Nachfrage aus China weiter anhält. Den Wert belasse ich aktuell mit guten 3,3 % Gewichtung im wikifolio.  Drägerwerk AG & Co. KGaA: Vorläufige Zahlen H1 2024: Ergebnis über Vorjahr Lübeck, 12. Juli 2024 – Das Ergebnis von Dräger liegt im ersten Halbjahr trotz leicht rückläufiger Umsatzentwicklung über dem Vorjahreswert. Umsatz und Ergebnis hatten im ersten Quartal insbesondere aufgrund von Basiseffekten noch unter dem Vorjahr gelegen. Im zweiten Quartal konnte Dräger den Ergebnisrückstand aufholen. Mit rund 56 Mio. Euro lag das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) im ersten Halbjahr 2024 etwa 16,9 Prozent über dem Vorjahreswert (6 Monate 2023: 47,7 Mio. Euro). Neben der soliden operativen Geschäftsentwicklung trugen mehrere ergebniswirksame Einmaleffekte mit rund 20 Mio. EUR zum EBIT bei. Dazu gehörte unter anderem der Verkauf einer nicht zum Kerngeschäft gehörenden lokalen Geschäftsaktivität und die Veräußerung eines Grundstücks. Der Umsatz lag mit rund 1.520 Mio. Euro währungsbereinigt 0,3 Prozent (nominal: -0,8 Prozent) unter dem Vorjahreswert (6 Monate 2023: 1.532,4 Mio. Euro). Im Vorjahreszeitraum hatte Dräger von starken Nachholeffekten im Zuge der spürbar verbesserten Lieferfähigkeit und von einem Nachfrageschub nach Beatmungsgeräten in China profitiert. Beide Effekte haben wie erwartet im ersten Halbjahr 2024 gefehlt. Das Segment Sicherheitstechnik setzte sein Umsatzwachstum im ersten Halbjahr 2024 fort und verzeichnete einen währungsbereinigten Anstieg um 8,8 Prozent (nominal: 8,5 Prozent) auf rund 674 Mio. Euro (6 Monate 2023: 621,6 Mio. Euro). Das Segment Medizintechnik verbuchte einen währungsbereinigten Rückgang um 6,5 Prozent (nominal: -7,1 Prozent) auf rund 846 Mio. Euro (6 Monate 2023: 910,7 Mio. Euro), der insbesondere auf die genannten Basiseffekte im Vorjahr zurückzuführen ist. Die Bruttomarge des Konzerns stieg auf rund 44,8 Prozent (6 Monate 2023: 44,0 Prozent). Die EBIT-Marge belief sich auf rund 3,7 Prozent (6 Monate 2023: 3,1 Prozent). Der vorläufig berechnete Auftragseingang stieg währungsbereinigt um 0,9 Prozent (nominal: 0,5 Prozent) auf rund 1.604 Mio. Euro und lag damit über dem hohen Vorjahresniveau (6 Monate 2023: 1.596,6 Mio. Euro). Im Segment Sicherheitstechnik stieg der Auftragseingang währungsbereinigt um 4,1 Prozent (nominal: 3,7 Prozent) auf rund 704 Mio. Euro (6 Monate 2023: 679,1 Mio. Euro). Im Segment Medizintechnik ging er währungsbereinigt um 1,5 Prozent (nominal: -1,9 Prozent) auf rund 900 Mio. Euro zurück (6 Monate 2023: 917,5 Mio. Euro). Grund hierfür war insbesondere die deutlich rückläufige Nachfrage nach Beatmungsgeräten, die im ersten Quartal 2023 noch durch China gestützt worden war.   https://www.eqs-news.com/de/news/adhoc/draegerwerk-ag-co-kgaa-vorlaeufige-zahlen-h1-2024-ergebnis-ueber-vorjahr/2091679

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Draegerwerk veröffentlichte heute die vorläufigen Zahlen für das erste Halbjahr 2024. Auch wenn der Umsatz gegenüber dem Vorjahr gesunken ist, lag man mit 16,9% über dem Vorjahreswert. Dazu kam jedoch auch ein Grundstücksverkauf der mit 20 Mio im Ebit zum Ergebnis beitrug.  Dank einer spürbar verbesserten Lieferfähigkeit war das Unternehmen aus Lübeck in der Lage einen Nachholeffekt zu erreichen, zusätzlich stieg die Anfrage aus China an. Insgesamt sind die Zahlen auf den ersten Blick gut ausgefallen, interessant wird sein, ob man den Umsatz im Vergleich zu 2023 steigern kann und ob die Nachfrage aus China weiter anhält. Den Wert belasse ich aktuell mit guten 3,3 % Gewichtung im wikifolio.  Drägerwerk AG & Co. KGaA: Vorläufige Zahlen H1 2024: Ergebnis über Vorjahr Lübeck, 12. Juli 2024 – Das Ergebnis von Dräger liegt im ersten Halbjahr trotz leicht rückläufiger Umsatzentwicklung über dem Vorjahreswert. Umsatz und Ergebnis hatten im ersten Quartal insbesondere aufgrund von Basiseffekten noch unter dem Vorjahr gelegen. Im zweiten Quartal konnte Dräger den Ergebnisrückstand aufholen. Mit rund 56 Mio. Euro lag das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) im ersten Halbjahr 2024 etwa 16,9 Prozent über dem Vorjahreswert (6 Monate 2023: 47,7 Mio. Euro). Neben der soliden operativen Geschäftsentwicklung trugen mehrere ergebniswirksame Einmaleffekte mit rund 20 Mio. EUR zum EBIT bei. Dazu gehörte unter anderem der Verkauf einer nicht zum Kerngeschäft gehörenden lokalen Geschäftsaktivität und die Veräußerung eines Grundstücks. Der Umsatz lag mit rund 1.520 Mio. Euro währungsbereinigt 0,3 Prozent (nominal: -0,8 Prozent) unter dem Vorjahreswert (6 Monate 2023: 1.532,4 Mio. Euro). Im Vorjahreszeitraum hatte Dräger von starken Nachholeffekten im Zuge der spürbar verbesserten Lieferfähigkeit und von einem Nachfrageschub nach Beatmungsgeräten in China profitiert. Beide Effekte haben wie erwartet im ersten Halbjahr 2024 gefehlt. Das Segment Sicherheitstechnik setzte sein Umsatzwachstum im ersten Halbjahr 2024 fort und verzeichnete einen währungsbereinigten Anstieg um 8,8 Prozent (nominal: 8,5 Prozent) auf rund 674 Mio. Euro (6 Monate 2023: 621,6 Mio. Euro). Das Segment Medizintechnik verbuchte einen währungsbereinigten Rückgang um 6,5 Prozent (nominal: -7,1 Prozent) auf rund 846 Mio. Euro (6 Monate 2023: 910,7 Mio. Euro), der insbesondere auf die genannten Basiseffekte im Vorjahr zurückzuführen ist. Die Bruttomarge des Konzerns stieg auf rund 44,8 Prozent (6 Monate 2023: 44,0 Prozent). Die EBIT-Marge belief sich auf rund 3,7 Prozent (6 Monate 2023: 3,1 Prozent). Der vorläufig berechnete Auftragseingang stieg währungsbereinigt um 0,9 Prozent (nominal: 0,5 Prozent) auf rund 1.604 Mio. Euro und lag damit über dem hohen Vorjahresniveau (6 Monate 2023: 1.596,6 Mio. Euro). Im Segment Sicherheitstechnik stieg der Auftragseingang währungsbereinigt um 4,1 Prozent (nominal: 3,7 Prozent) auf rund 704 Mio. Euro (6 Monate 2023: 679,1 Mio. Euro). Im Segment Medizintechnik ging er währungsbereinigt um 1,5 Prozent (nominal: -1,9 Prozent) auf rund 900 Mio. Euro zurück (6 Monate 2023: 917,5 Mio. Euro). Grund hierfür war insbesondere die deutlich rückläufige Nachfrage nach Beatmungsgeräten, die im ersten Quartal 2023 noch durch China gestützt worden war.   https://www.eqs-news.com/de/news/adhoc/draegerwerk-ag-co-kgaa-vorlaeufige-zahlen-h1-2024-ergebnis-ueber-vorjahr/2091679

FGCapital
zu DRW3 (12.07.)

Draegerwerk veröffentlichte heute die vorläufigen Zahlen für das erste Halbjahr 2024. Auch wenn der Umsatz gegenüber dem Vorjahr gesunken ist, lag man mit 16,9% über dem Vorjahreswert. Dazu kam jedoch auch ein Grundstücksverkauf der mit 20 Mio im Ebit zum Ergebnis beitrug.  Dank einer spürbar verbesserten Lieferfähigkeit war das Unternehmen aus Lübeck in der Lage einen Nachholeffekt zu erreichen, zusätzlich stieg die Anfrage aus China an. Insgesamt sind die Zahlen auf den ersten Blick gut ausgefallen, interessant wird sein, ob man den Umsatz im Vergleich zu 2023 steigern kann und ob die Nachfrage aus China weiter anhält. Den Wert belasse ich aktuell mit guten 3,3 % Gewichtung im wikifolio.  Drägerwerk AG & Co. KGaA: Vorläufige Zahlen H1 2024: Ergebnis über Vorjahr Lübeck, 12. Juli 2024 – Das Ergebnis von Dräger liegt im ersten Halbjahr trotz leicht rückläufiger Umsatzentwicklung über dem Vorjahreswert. Umsatz und Ergebnis hatten im ersten Quartal insbesondere aufgrund von Basiseffekten noch unter dem Vorjahr gelegen. Im zweiten Quartal konnte Dräger den Ergebnisrückstand aufholen. Mit rund 56 Mio. Euro lag das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) im ersten Halbjahr 2024 etwa 16,9 Prozent über dem Vorjahreswert (6 Monate 2023: 47,7 Mio. Euro). Neben der soliden operativen Geschäftsentwicklung trugen mehrere ergebniswirksame Einmaleffekte mit rund 20 Mio. EUR zum EBIT bei. Dazu gehörte unter anderem der Verkauf einer nicht zum Kerngeschäft gehörenden lokalen Geschäftsaktivität und die Veräußerung eines Grundstücks. Der Umsatz lag mit rund 1.520 Mio. Euro währungsbereinigt 0,3 Prozent (nominal: -0,8 Prozent) unter dem Vorjahreswert (6 Monate 2023: 1.532,4 Mio. Euro). Im Vorjahreszeitraum hatte Dräger von starken Nachholeffekten im Zuge der spürbar verbesserten Lieferfähigkeit und von einem Nachfrageschub nach Beatmungsgeräten in China profitiert. Beide Effekte haben wie erwartet im ersten Halbjahr 2024 gefehlt. Das Segment Sicherheitstechnik setzte sein Umsatzwachstum im ersten Halbjahr 2024 fort und verzeichnete einen währungsbereinigten Anstieg um 8,8 Prozent (nominal: 8,5 Prozent) auf rund 674 Mio. Euro (6 Monate 2023: 621,6 Mio. Euro). Das Segment Medizintechnik verbuchte einen währungsbereinigten Rückgang um 6,5 Prozent (nominal: -7,1 Prozent) auf rund 846 Mio. Euro (6 Monate 2023: 910,7 Mio. Euro), der insbesondere auf die genannten Basiseffekte im Vorjahr zurückzuführen ist. Die Bruttomarge des Konzerns stieg auf rund 44,8 Prozent (6 Monate 2023: 44,0 Prozent). Die EBIT-Marge belief sich auf rund 3,7 Prozent (6 Monate 2023: 3,1 Prozent). Der vorläufig berechnete Auftragseingang stieg währungsbereinigt um 0,9 Prozent (nominal: 0,5 Prozent) auf rund 1.604 Mio. Euro und lag damit über dem hohen Vorjahresniveau (6 Monate 2023: 1.596,6 Mio. Euro). Im Segment Sicherheitstechnik stieg der Auftragseingang währungsbereinigt um 4,1 Prozent (nominal: 3,7 Prozent) auf rund 704 Mio. Euro (6 Monate 2023: 679,1 Mio. Euro). Im Segment Medizintechnik ging er währungsbereinigt um 1,5 Prozent (nominal: -1,9 Prozent) auf rund 900 Mio. Euro zurück (6 Monate 2023: 917,5 Mio. Euro). Grund hierfür war insbesondere die deutlich rückläufige Nachfrage nach Beatmungsgeräten, die im ersten Quartal 2023 noch durch China gestützt worden war.   https://www.eqs-news.com/de/news/adhoc/draegerwerk-ag-co-kgaa-vorlaeufige-zahlen-h1-2024-ergebnis-ueber-vorjahr/2091679

FGCapital
zu DRW3 (12.07.)

Draegerwerk veröffentlichte heute die vorläufigen Zahlen für das erste Halbjahr 2024. Auch wenn der Umsatz gegenüber dem Vorjahr gesunken ist, lag man mit 16,9% über dem Vorjahreswert. Dazu kam jedoch auch ein Grundstücksverkauf der mit 20 Mio im Ebit zum Ergebnis beitrug.  Dank einer spürbar verbesserten Lieferfähigkeit war das Unternehmen aus Lübeck in der Lage einen Nachholeffekt zu erreichen, zusätzlich stieg die Anfrage aus China an. Insgesamt sind die Zahlen auf den ersten Blick gut ausgefallen, interessant wird sein, ob man den Umsatz im Vergleich zu 2023 steigern kann und ob die Nachfrage aus China weiter anhält. Den Wert belasse ich aktuell mit guten 3,3 % Gewichtung im wikifolio.  Drägerwerk AG & Co. KGaA: Vorläufige Zahlen H1 2024: Ergebnis über Vorjahr Lübeck, 12. Juli 2024 – Das Ergebnis von Dräger liegt im ersten Halbjahr trotz leicht rückläufiger Umsatzentwicklung über dem Vorjahreswert. Umsatz und Ergebnis hatten im ersten Quartal insbesondere aufgrund von Basiseffekten noch unter dem Vorjahr gelegen. Im zweiten Quartal konnte Dräger den Ergebnisrückstand aufholen. Mit rund 56 Mio. Euro lag das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) im ersten Halbjahr 2024 etwa 16,9 Prozent über dem Vorjahreswert (6 Monate 2023: 47,7 Mio. Euro). Neben der soliden operativen Geschäftsentwicklung trugen mehrere ergebniswirksame Einmaleffekte mit rund 20 Mio. EUR zum EBIT bei. Dazu gehörte unter anderem der Verkauf einer nicht zum Kerngeschäft gehörenden lokalen Geschäftsaktivität und die Veräußerung eines Grundstücks. Der Umsatz lag mit rund 1.520 Mio. Euro währungsbereinigt 0,3 Prozent (nominal: -0,8 Prozent) unter dem Vorjahreswert (6 Monate 2023: 1.532,4 Mio. Euro). Im Vorjahreszeitraum hatte Dräger von starken Nachholeffekten im Zuge der spürbar verbesserten Lieferfähigkeit und von einem Nachfrageschub nach Beatmungsgeräten in China profitiert. Beide Effekte haben wie erwartet im ersten Halbjahr 2024 gefehlt. Das Segment Sicherheitstechnik setzte sein Umsatzwachstum im ersten Halbjahr 2024 fort und verzeichnete einen währungsbereinigten Anstieg um 8,8 Prozent (nominal: 8,5 Prozent) auf rund 674 Mio. Euro (6 Monate 2023: 621,6 Mio. Euro). Das Segment Medizintechnik verbuchte einen währungsbereinigten Rückgang um 6,5 Prozent (nominal: -7,1 Prozent) auf rund 846 Mio. Euro (6 Monate 2023: 910,7 Mio. Euro), der insbesondere auf die genannten Basiseffekte im Vorjahr zurückzuführen ist. Die Bruttomarge des Konzerns stieg auf rund 44,8 Prozent (6 Monate 2023: 44,0 Prozent). Die EBIT-Marge belief sich auf rund 3,7 Prozent (6 Monate 2023: 3,1 Prozent). Der vorläufig berechnete Auftragseingang stieg währungsbereinigt um 0,9 Prozent (nominal: 0,5 Prozent) auf rund 1.604 Mio. Euro und lag damit über dem hohen Vorjahresniveau (6 Monate 2023: 1.596,6 Mio. Euro). Im Segment Sicherheitstechnik stieg der Auftragseingang währungsbereinigt um 4,1 Prozent (nominal: 3,7 Prozent) auf rund 704 Mio. Euro (6 Monate 2023: 679,1 Mio. Euro). Im Segment Medizintechnik ging er währungsbereinigt um 1,5 Prozent (nominal: -1,9 Prozent) auf rund 900 Mio. Euro zurück (6 Monate 2023: 917,5 Mio. Euro). Grund hierfür war insbesondere die deutlich rückläufige Nachfrage nach Beatmungsgeräten, die im ersten Quartal 2023 noch durch China gestützt worden war.   https://www.eqs-news.com/de/news/adhoc/draegerwerk-ag-co-kgaa-vorlaeufige-zahlen-h1-2024-ergebnis-ueber-vorjahr/2091679

Scheid
zu AIXA (15.07.)

Aixtron hat nach einem schwachen Quartal die Prognosen für das laufende Jahr gesenkt. Beim Umsatz rechnet der Chipindustrieausrüster jetzt nur noch mit einem Wert zwischen 620 Mio. bis 660 Mio. statt 630 Mio. bis 720 Mio. Euro. Die Marge auf Basis des Gewinns vor Zinsen und Steuern (Ebit) soll jetzt bei 22 bis 25 statt 24 bis 26 Prozent liegen. Im zweiten Jahresviertel brachen Umsatz und operative Marge überraschend stark ein. Hoffnung macht aber der Auftragseingang. Dieser konnte nach dem schwachen Jahresstart zulegen und stabilisierte sich im Vergleich zum Vorjahr. Insofern kam es nach Vorlage von Zahlen und gesenkter Prognose sogar zu einer Erleichterungsrally. Allerdings stand die Aktie in den Monaten zuvor deutlich unter Druck. Ich sehe die Aktie weiterhin positiv.

Scheid
zu AIXA (15.07.)

Aixtron hat nach einem schwachen Quartal die Prognosen für das laufende Jahr gesenkt. Beim Umsatz rechnet der Chipindustrieausrüster jetzt nur noch mit einem Wert zwischen 620 Mio. bis 660 Mio. statt 630 Mio. bis 720 Mio. Euro. Die Marge auf Basis des Gewinns vor Zinsen und Steuern (Ebit) soll jetzt bei 22 bis 25 statt 24 bis 26 Prozent liegen. Im zweiten Jahresviertel brachen Umsatz und operative Marge überraschend stark ein. Hoffnung macht aber der Auftragseingang. Dieser konnte nach dem schwachen Jahresstart zulegen und stabilisierte sich im Vergleich zum Vorjahr. Insofern kam es nach Vorlage von Zahlen und gesenkter Prognose sogar zu einer Erleichterungsrally. Allerdings stand die Aktie in den Monaten zuvor deutlich unter Druck. Ich sehe die Aktie weiterhin positiv.

FoxSr
zu BYW6 (15.07.)

Bis auf 13,50 Euro sinkt der BAYWA - Kurs um kurz nach 8 Uhr. Der anliegende Bericht faßt die unklare Gemengelage zusammen. Was macht der neue CEO und der alte CFO (seit 2010, der vorher bei KPMG Wirtschaftsprüfer war) ? Es wirkt wie ein schlechter Film, bei dem die Kleinaktionäre "verprügelt" werden, eiskalt. "Aktien im Schlußverkauf" hatte Freitagnacht zu 18,02 Euro die Beobachtungsposition verkauft und hält sich aus diesem "schlechten Film" raus.... https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/angespannte-lage-baywa-aktie-knickt-zweistellig-ein-auftrag-fuer-sanierungsgutachten-vergeben-13668384    

FoxSr
zu BYW6 (12.07.)

Nachbörslich wird um 20 Uhr der Auftrag für ein Sanierungsgutachten von Baywa veröffentlicht. Vorgestern hat der Aufsichtsrat dem Vorstand sein Vertrauen ausgesprochen. Gestern wurde ein spanischer PV-Park an Encavis verkauft. Was ist bei BAYWA los, kann dort kein Mitglied im Aufsichtsrat die Bilanz beurteilen? Sind dort Profis ? Der CFO ist seit 2010 tätig und war vorher bei KPMG und ist bei IR seit ü/10 Jahren federführend: https://www.baywa.com/ueber-uns/corporate-governance/vorstand-aufsichtsrat/andreas-helber hmmm, die Aktie sinkt auf 17,50 Euro, intraday minus 25%. "Aktien im Schlußverkauf" plant die Beobachtungsposition zu verkaufen, die tagsüber noch 5% im plus lag. https://www.baywa.com/investor-relations/veroeffentlichungen/ad-hoc-mitteilungen

FoxSr
zu BYW6 (12.07.)

Nachbörslich wird um 20 Uhr der Auftrag für ein Sanierungsgutachten von Baywa veröffentlicht. Vorgestern hat der Aufsichtsrat dem Vorstand sein Vertrauen ausgesprochen. Gestern wurde ein spanischer PV-Park an Encavis verkauft. Was ist bei BAYWA los, kann dort kein Mitglied im Aufsichtsrat die Bilanz beurteilen? Sind dort Profis ? Der CFO ist seit 2010 tätig und war vorher bei KPMG und ist bei IR seit ü/10 Jahren federführend: https://www.baywa.com/ueber-uns/corporate-governance/vorstand-aufsichtsrat/andreas-helber hmmm, die Aktie sinkt auf 17,50 Euro, intraday minus 25%. "Aktien im Schlußverkauf" plant die Beobachtungsposition zu verkaufen, die tagsüber noch 5% im plus lag. https://www.baywa.com/investor-relations/veroeffentlichungen/ad-hoc-mitteilungen

FoxSr
zu BYW6 (12.07.)

Nachbörslich wird um 20 Uhr der Auftrag für ein Sanierungsgutachten von Baywa veröffentlicht. Vorgestern hat der Aufsichtsrat dem Vorstand sein Vertrauen ausgesprochen. Gestern wurde ein spanischer PV-Park an Encavis verkauft. Was ist bei BAYWA los, kann dort kein Mitglied im Aufsichtsrat die Bilanz beurteilen? Sind dort Profis ? Der CFO ist seit 2010 tätig und war vorher bei KPMG und ist bei IR seit ü/10 Jahren federführend: https://www.baywa.com/ueber-uns/corporate-governance/vorstand-aufsichtsrat/andreas-helber hmmm, die Aktie sinkt auf 17,50 Euro, intraday minus 25%. "Aktien im Schlußverkauf" plant die Beobachtungsposition zu verkaufen, die tagsüber noch 5% im plus lag. https://www.baywa.com/investor-relations/veroeffentlichungen/ad-hoc-mitteilungen

FoxSr
zu BYW6 (12.07.)

Nachbörslich wird um 20 Uhr der Auftrag für ein Sanierungsgutachten von Baywa veröffentlicht. Vorgestern hat der Aufsichtsrat dem Vorstand sein Vertrauen ausgesprochen. Gestern wurde ein spanischer PV-Park an Encavis verkauft. Was ist bei BAYWA los, kann dort kein Mitglied im Aufsichtsrat die Bilanz beurteilen? Sind dort Profis ? Der CFO ist seit 2010 tätig und war vorher bei KPMG und ist bei IR seit ü/10 Jahren federführend: https://www.baywa.com/ueber-uns/corporate-governance/vorstand-aufsichtsrat/andreas-helber hmmm, die Aktie sinkt auf 17,50 Euro, intraday minus 25%. "Aktien im Schlußverkauf" plant die Beobachtungsposition zu verkaufen, die tagsüber noch 5% im plus lag. https://www.baywa.com/investor-relations/veroeffentlichungen/ad-hoc-mitteilungen



BSN Podcasts
Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

Wiener Börse Party #741: Unser Vola-Trio Immofinanz, CA Immo und Wienerberger heute deutlich im Plus, Ersta-Vintage & Platin




 

Bildnachweis

1. BSN Group Deutsche Nebenwerte Performancevergleich YTD, Stand: 15.07.2024

Aktien auf dem Radar:Immofinanz, Mayr-Melnhof, Polytec Group, Austriacard Holdings AG, Addiko Bank, Flughafen Wien, voestalpine, RBI, ATX, ATX Prime, ATX TR, Wienerberger, Lenzing, AT&S, OMV, VIG, Agrana, Telekom Austria, DO&CO, EVN, ams-Osram, EuroTeleSites AG, Gurktaler AG VZ, Hutter & Schrantz Stahlbau, SBO, Oberbank AG Stamm, Kapsch TrafficCom, Amag, CA Immo, Erste Group, Pierer Mobility.


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    Suess Microtec am besten (Peer Group Watch Deutsche Nebenwerte powered by Erste Group)


    15.07.2024, 34880 Zeichen

    Wie geht es heute dem Deutsche Nebenwerte-Sektor?

    Hier der aktuelle ausserbörsliche Blick. Vergleicht man die aktuellen Indikationen bei L&S mit dem letzten Schlusskurs, so lag um 10:07 Uhr die Suess Microtec-Aktie am besten: 3,61% Plus. Dahinter Rheinmetall mit +1,61% , Fielmann mit +1,4% , Klöckner mit +1,33% , Stratec Biomedical mit +1,33% , BB Biotech mit +1,22% , Bilfinger mit +0,87% , ProSiebenSat1 mit +0,32% , Hochtief mit +0,28% , Aareal Bank mit +0,23% , Bechtle mit +0,2% und MorphoSys mit +0,11% Salzgitter mit -0,05% , Fraport mit -0,06% , DMG Mori Seiki mit -0,11% , Pfeiffer Vacuum mit -0,19% , Deutsche Wohnen mit -0,21% , Evonik mit -0,29% , Carl Zeiss Meditec mit -0,46% , Wacker Chemie mit -0,83% , Drägerwerk mit -0,85% , Aixtron mit -0,87% , Aurubis mit -0,92% , Rhoen-Klinikum mit -1,64% , SMA Solar mit -1,99% , Lufthansa mit -2,02% und BayWa mit -30,84% .

    Interessiert an folgenden Aktien und dazugehörigen strukturierten Produkten? Hier informieren!
    Suess Microtec Rheinmetall
    Fielmann Klöckner
    Stratec Biomedical BB Biotech
    Bilfinger ProSiebenSat1
    Hochtief Aareal Bank
    Bechtle MorphoSys
    Dialog Semiconductor Fuchs Petrolub
      Salzgitter
    Fraport DMG Mori Seiki
    Pfeiffer Vacuum Deutsche Wohnen
    Evonik Carl Zeiss Meditec
    Wacker Chemie Drägerwerk
    Aixtron Aurubis
    Rhoen-Klinikum SMA Solar
    Lufthansa

    Weitere Highlights: BB Biotech ist nun 5 Tage im Plus (7,21% Zuwachs von 39,55 auf 42,4), ebenso Wacker Chemie 3 Tage im Plus (4,86% Zuwachs von 144,95 auf 152), SMA Solar 3 Tage im Plus (8,49% Zuwachs von 26,38 auf 28,62), Salzgitter 3 Tage im Plus (3,69% Zuwachs von 17,9 auf 18,56), Carl Zeiss Meditec 3 Tage im Plus (2,98% Zuwachs von 63,7 auf 65,6), Pfeiffer Vacuum 3 Tage im Plus (1,98% Zuwachs von 151,8 auf 154,8), Stratec Biomedical 3 Tage im Plus (2,26% Zuwachs von 44,2 auf 45,2), BayWa 3 Tage im Plus (5,83% Zuwachs von 21,45 auf 22,7), Klöckner 6 Tage im Minus (6,56% Verlust von 5,64 auf 5,27), Pfeiffer Vacuum 3 Tage im Minus (8,42% Verlust von 154,4 auf 141,4).

    Year-to-date lag per letztem Schlusskurs Suess Microtec 129,96% (Vorjahr: 82,96 Prozent) im Plus. Dahinter MorphoSys 99,12% (Vorjahr: 157,38 Prozent) und Rheinmetall 77,35% (Vorjahr: 54,26 Prozent). SMA Solar -52,73% (Vorjahr: -9,42 Prozent) im Minus. Dahinter Aixtron -44,88% (Vorjahr: 43,34 Prozent) und Salzgitter -33,71% (Vorjahr: -1,82 Prozent).

    In der Monatssicht ist vorne: Hochtief 11,73% vor Aurubis 9,5% , Deutsche Wohnen 9,37% , BB Biotech 7,75% , Fuchs Petrolub 7,24% , Wacker Chemie 7,17% , Drägerwerk 6,61% , Suess Microtec 4,43% , BayWa 4,13% , Dialog Semiconductor 3,63% , Evonik 0,48% , Aareal Bank 0,3% , DMG Mori Seiki 0,23% , ProSiebenSat1 0,21% , MorphoSys -0,44% , Rhoen-Klinikum -1,61% , Rheinmetall -1,62% , Fielmann -1,72% , Aixtron -1,93% , Bilfinger -3,35% , Pfeiffer Vacuum -3,73% , Stratec Biomedical -4,44% , Lufthansa -5,29% , Fraport -8,79% , Salzgitter -9,11% , Bechtle -11,18% , Klöckner -11,58% , Carl Zeiss Meditec -23,99% , SMA Solar -34,27% und

    In der Wochensicht ist vorne: Drägerwerk 8,57% vor BB Biotech 7,21%, BayWa 6,57%, Rheinmetall 3,75%, Deutsche Wohnen 3,5%, ProSiebenSat1 1,73%, SMA Solar 1,56%, Hochtief 1,31%, Fielmann 0,94%, Wacker Chemie 0,91%, DMG Mori Seiki 0,69%, Fuchs Petrolub 0,55%, Carl Zeiss Meditec 0,31%, Bilfinger 0,31%, MorphoSys 0,15%, Aurubis 0,06%, Rhoen-Klinikum 0%, Dialog Semiconductor 0%, Aareal Bank -0,15%, Suess Microtec -0,47%, Salzgitter -1,59%, Evonik -2,43%, Fraport -2,57%, Stratec Biomedical -2,69%, Lufthansa -3,12%, Pfeiffer Vacuum -3,37%, Bechtle -3,85%, Aixtron -4,14%, Klöckner -4,87% und

    Am weitesten über dem MA200: Suess Microtec 71,08%, MorphoSys 34,76% und Rheinmetall 28,67%.
    Am deutlichsten unter dem MA 200: SMA Solar -43,82%, Carl Zeiss Meditec -29,73% und Aixtron -24,14%.

    Die Durchschnittsperformance ytd der BSN-Group Deutsche Nebenwerte ist 5,1% und reiht sich damit auf Platz 6 ein:

    1. Bau & Baustoffe: 14,74% Show latest Report (13.07.2024)
    2. Versicherer: 13,96% Show latest Report (13.07.2024)
    3. MSCI World Biggest 10: 10,77% Show latest Report (13.07.2024)
    4. Immobilien: 8,38% Show latest Report (13.07.2024)
    5. PCB (Printed Circuit Board Producer & Clients): 7,79% Show latest Report (13.07.2024)
    6. Deutsche Nebenwerte: 5,28% Show latest Report (13.07.2024)
    7. Konsumgüter: 4,69% Show latest Report (13.07.2024)
    8. Banken: 3,04% Show latest Report (13.07.2024)
    9. Global Innovation 1000: 2,19% Show latest Report (13.07.2024)
    10. Sport: 0,8% Show latest Report (13.07.2024)
    11. Computer, Software & Internet : 0,74% Show latest Report (13.07.2024)
    12. Ölindustrie: -0,14% Show latest Report (13.07.2024)
    13. Licht und Beleuchtung: -0,21% Show latest Report (13.07.2024)
    14. Telekom: -0,28% Show latest Report (13.07.2024)
    15. Zykliker Österreich: -1,11% Show latest Report (13.07.2024)
    16. Aluminium: -2,25%
    17. Post: -2,81% Show latest Report (13.07.2024)
    18. Gaming: -3,74% Show latest Report (13.07.2024)
    19. Auto, Motor und Zulieferer: -4,11% Show latest Report (13.07.2024)
    20. Pharma, Chemie, Biotech, Arznei & Gesundheit: -4,72% Show latest Report (13.07.2024)
    21. Rohstoffaktien: -6,24% Show latest Report (13.07.2024)
    22. Runplugged Running Stocks: -7,2%
    23. Luftfahrt & Reise: -9,4% Show latest Report (13.07.2024)
    24. Energie: -10,84% Show latest Report (13.07.2024)
    25. IT, Elektronik, 3D: -11,32% Show latest Report (13.07.2024)
    26. Stahl: -20,4% Show latest Report (13.07.2024)

    Social Trading Kommentare

    Tiedemann
    zu FIE (12.07.)

    Kauf einer Aktie zu 43,150 € --- Bilanz -11,651 €

    Tiedemann
    zu FIE (12.07.)

    Dividendenausschüttung: 14,450 € --- Bilanz: 31,499 €

    FGCapital
    zu DRW3 (12.07.)

    Draegerwerk veröffentlichte heute die vorläufigen Zahlen für das erste Halbjahr 2024. Auch wenn der Umsatz gegenüber dem Vorjahr gesunken ist, lag man mit 16,9% über dem Vorjahreswert. Dazu kam jedoch auch ein Grundstücksverkauf der mit 20 Mio im Ebit zum Ergebnis beitrug.  Dank einer spürbar verbesserten Lieferfähigkeit war das Unternehmen aus Lübeck in der Lage einen Nachholeffekt zu erreichen, zusätzlich stieg die Anfrage aus China an. Insgesamt sind die Zahlen auf den ersten Blick gut ausgefallen, interessant wird sein, ob man den Umsatz im Vergleich zu 2023 steigern kann und ob die Nachfrage aus China weiter anhält. Den Wert belasse ich aktuell mit guten 3,3 % Gewichtung im wikifolio.  Drägerwerk AG & Co. KGaA: Vorläufige Zahlen H1 2024: Ergebnis über Vorjahr Lübeck, 12. Juli 2024 – Das Ergebnis von Dräger liegt im ersten Halbjahr trotz leicht rückläufiger Umsatzentwicklung über dem Vorjahreswert. Umsatz und Ergebnis hatten im ersten Quartal insbesondere aufgrund von Basiseffekten noch unter dem Vorjahr gelegen. Im zweiten Quartal konnte Dräger den Ergebnisrückstand aufholen. Mit rund 56 Mio. Euro lag das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) im ersten Halbjahr 2024 etwa 16,9 Prozent über dem Vorjahreswert (6 Monate 2023: 47,7 Mio. Euro). Neben der soliden operativen Geschäftsentwicklung trugen mehrere ergebniswirksame Einmaleffekte mit rund 20 Mio. EUR zum EBIT bei. Dazu gehörte unter anderem der Verkauf einer nicht zum Kerngeschäft gehörenden lokalen Geschäftsaktivität und die Veräußerung eines Grundstücks. Der Umsatz lag mit rund 1.520 Mio. Euro währungsbereinigt 0,3 Prozent (nominal: -0,8 Prozent) unter dem Vorjahreswert (6 Monate 2023: 1.532,4 Mio. Euro). Im Vorjahreszeitraum hatte Dräger von starken Nachholeffekten im Zuge der spürbar verbesserten Lieferfähigkeit und von einem Nachfrageschub nach Beatmungsgeräten in China profitiert. Beide Effekte haben wie erwartet im ersten Halbjahr 2024 gefehlt. Das Segment Sicherheitstechnik setzte sein Umsatzwachstum im ersten Halbjahr 2024 fort und verzeichnete einen währungsbereinigten Anstieg um 8,8 Prozent (nominal: 8,5 Prozent) auf rund 674 Mio. Euro (6 Monate 2023: 621,6 Mio. Euro). Das Segment Medizintechnik verbuchte einen währungsbereinigten Rückgang um 6,5 Prozent (nominal: -7,1 Prozent) auf rund 846 Mio. Euro (6 Monate 2023: 910,7 Mio. Euro), der insbesondere auf die genannten Basiseffekte im Vorjahr zurückzuführen ist. Die Bruttomarge des Konzerns stieg auf rund 44,8 Prozent (6 Monate 2023: 44,0 Prozent). Die EBIT-Marge belief sich auf rund 3,7 Prozent (6 Monate 2023: 3,1 Prozent). Der vorläufig berechnete Auftragseingang stieg währungsbereinigt um 0,9 Prozent (nominal: 0,5 Prozent) auf rund 1.604 Mio. Euro und lag damit über dem hohen Vorjahresniveau (6 Monate 2023: 1.596,6 Mio. Euro). Im Segment Sicherheitstechnik stieg der Auftragseingang währungsbereinigt um 4,1 Prozent (nominal: 3,7 Prozent) auf rund 704 Mio. Euro (6 Monate 2023: 679,1 Mio. Euro). Im Segment Medizintechnik ging er währungsbereinigt um 1,5 Prozent (nominal: -1,9 Prozent) auf rund 900 Mio. Euro zurück (6 Monate 2023: 917,5 Mio. Euro). Grund hierfür war insbesondere die deutlich rückläufige Nachfrage nach Beatmungsgeräten, die im ersten Quartal 2023 noch durch China gestützt worden war.   https://www.eqs-news.com/de/news/adhoc/draegerwerk-ag-co-kgaa-vorlaeufige-zahlen-h1-2024-ergebnis-ueber-vorjahr/2091679

    FGCapital
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    Draegerwerk veröffentlichte heute die vorläufigen Zahlen für das erste Halbjahr 2024. Auch wenn der Umsatz gegenüber dem Vorjahr gesunken ist, lag man mit 16,9% über dem Vorjahreswert. Dazu kam jedoch auch ein Grundstücksverkauf der mit 20 Mio im Ebit zum Ergebnis beitrug.  Dank einer spürbar verbesserten Lieferfähigkeit war das Unternehmen aus Lübeck in der Lage einen Nachholeffekt zu erreichen, zusätzlich stieg die Anfrage aus China an. Insgesamt sind die Zahlen auf den ersten Blick gut ausgefallen, interessant wird sein, ob man den Umsatz im Vergleich zu 2023 steigern kann und ob die Nachfrage aus China weiter anhält. Den Wert belasse ich aktuell mit guten 3,3 % Gewichtung im wikifolio.  Drägerwerk AG & Co. KGaA: Vorläufige Zahlen H1 2024: Ergebnis über Vorjahr Lübeck, 12. Juli 2024 – Das Ergebnis von Dräger liegt im ersten Halbjahr trotz leicht rückläufiger Umsatzentwicklung über dem Vorjahreswert. Umsatz und Ergebnis hatten im ersten Quartal insbesondere aufgrund von Basiseffekten noch unter dem Vorjahr gelegen. Im zweiten Quartal konnte Dräger den Ergebnisrückstand aufholen. Mit rund 56 Mio. Euro lag das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) im ersten Halbjahr 2024 etwa 16,9 Prozent über dem Vorjahreswert (6 Monate 2023: 47,7 Mio. Euro). Neben der soliden operativen Geschäftsentwicklung trugen mehrere ergebniswirksame Einmaleffekte mit rund 20 Mio. EUR zum EBIT bei. Dazu gehörte unter anderem der Verkauf einer nicht zum Kerngeschäft gehörenden lokalen Geschäftsaktivität und die Veräußerung eines Grundstücks. Der Umsatz lag mit rund 1.520 Mio. Euro währungsbereinigt 0,3 Prozent (nominal: -0,8 Prozent) unter dem Vorjahreswert (6 Monate 2023: 1.532,4 Mio. Euro). Im Vorjahreszeitraum hatte Dräger von starken Nachholeffekten im Zuge der spürbar verbesserten Lieferfähigkeit und von einem Nachfrageschub nach Beatmungsgeräten in China profitiert. Beide Effekte haben wie erwartet im ersten Halbjahr 2024 gefehlt. Das Segment Sicherheitstechnik setzte sein Umsatzwachstum im ersten Halbjahr 2024 fort und verzeichnete einen währungsbereinigten Anstieg um 8,8 Prozent (nominal: 8,5 Prozent) auf rund 674 Mio. Euro (6 Monate 2023: 621,6 Mio. Euro). Das Segment Medizintechnik verbuchte einen währungsbereinigten Rückgang um 6,5 Prozent (nominal: -7,1 Prozent) auf rund 846 Mio. Euro (6 Monate 2023: 910,7 Mio. Euro), der insbesondere auf die genannten Basiseffekte im Vorjahr zurückzuführen ist. Die Bruttomarge des Konzerns stieg auf rund 44,8 Prozent (6 Monate 2023: 44,0 Prozent). Die EBIT-Marge belief sich auf rund 3,7 Prozent (6 Monate 2023: 3,1 Prozent). Der vorläufig berechnete Auftragseingang stieg währungsbereinigt um 0,9 Prozent (nominal: 0,5 Prozent) auf rund 1.604 Mio. Euro und lag damit über dem hohen Vorjahresniveau (6 Monate 2023: 1.596,6 Mio. Euro). Im Segment Sicherheitstechnik stieg der Auftragseingang währungsbereinigt um 4,1 Prozent (nominal: 3,7 Prozent) auf rund 704 Mio. Euro (6 Monate 2023: 679,1 Mio. Euro). Im Segment Medizintechnik ging er währungsbereinigt um 1,5 Prozent (nominal: -1,9 Prozent) auf rund 900 Mio. Euro zurück (6 Monate 2023: 917,5 Mio. Euro). Grund hierfür war insbesondere die deutlich rückläufige Nachfrage nach Beatmungsgeräten, die im ersten Quartal 2023 noch durch China gestützt worden war.   https://www.eqs-news.com/de/news/adhoc/draegerwerk-ag-co-kgaa-vorlaeufige-zahlen-h1-2024-ergebnis-ueber-vorjahr/2091679

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    Draegerwerk veröffentlichte heute die vorläufigen Zahlen für das erste Halbjahr 2024. Auch wenn der Umsatz gegenüber dem Vorjahr gesunken ist, lag man mit 16,9% über dem Vorjahreswert. Dazu kam jedoch auch ein Grundstücksverkauf der mit 20 Mio im Ebit zum Ergebnis beitrug.  Dank einer spürbar verbesserten Lieferfähigkeit war das Unternehmen aus Lübeck in der Lage einen Nachholeffekt zu erreichen, zusätzlich stieg die Anfrage aus China an. Insgesamt sind die Zahlen auf den ersten Blick gut ausgefallen, interessant wird sein, ob man den Umsatz im Vergleich zu 2023 steigern kann und ob die Nachfrage aus China weiter anhält. Den Wert belasse ich aktuell mit guten 3,3 % Gewichtung im wikifolio.  Drägerwerk AG & Co. KGaA: Vorläufige Zahlen H1 2024: Ergebnis über Vorjahr Lübeck, 12. Juli 2024 – Das Ergebnis von Dräger liegt im ersten Halbjahr trotz leicht rückläufiger Umsatzentwicklung über dem Vorjahreswert. Umsatz und Ergebnis hatten im ersten Quartal insbesondere aufgrund von Basiseffekten noch unter dem Vorjahr gelegen. Im zweiten Quartal konnte Dräger den Ergebnisrückstand aufholen. Mit rund 56 Mio. Euro lag das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) im ersten Halbjahr 2024 etwa 16,9 Prozent über dem Vorjahreswert (6 Monate 2023: 47,7 Mio. Euro). Neben der soliden operativen Geschäftsentwicklung trugen mehrere ergebniswirksame Einmaleffekte mit rund 20 Mio. EUR zum EBIT bei. Dazu gehörte unter anderem der Verkauf einer nicht zum Kerngeschäft gehörenden lokalen Geschäftsaktivität und die Veräußerung eines Grundstücks. Der Umsatz lag mit rund 1.520 Mio. Euro währungsbereinigt 0,3 Prozent (nominal: -0,8 Prozent) unter dem Vorjahreswert (6 Monate 2023: 1.532,4 Mio. Euro). Im Vorjahreszeitraum hatte Dräger von starken Nachholeffekten im Zuge der spürbar verbesserten Lieferfähigkeit und von einem Nachfrageschub nach Beatmungsgeräten in China profitiert. Beide Effekte haben wie erwartet im ersten Halbjahr 2024 gefehlt. Das Segment Sicherheitstechnik setzte sein Umsatzwachstum im ersten Halbjahr 2024 fort und verzeichnete einen währungsbereinigten Anstieg um 8,8 Prozent (nominal: 8,5 Prozent) auf rund 674 Mio. Euro (6 Monate 2023: 621,6 Mio. Euro). Das Segment Medizintechnik verbuchte einen währungsbereinigten Rückgang um 6,5 Prozent (nominal: -7,1 Prozent) auf rund 846 Mio. Euro (6 Monate 2023: 910,7 Mio. Euro), der insbesondere auf die genannten Basiseffekte im Vorjahr zurückzuführen ist. Die Bruttomarge des Konzerns stieg auf rund 44,8 Prozent (6 Monate 2023: 44,0 Prozent). Die EBIT-Marge belief sich auf rund 3,7 Prozent (6 Monate 2023: 3,1 Prozent). Der vorläufig berechnete Auftragseingang stieg währungsbereinigt um 0,9 Prozent (nominal: 0,5 Prozent) auf rund 1.604 Mio. Euro und lag damit über dem hohen Vorjahresniveau (6 Monate 2023: 1.596,6 Mio. Euro). Im Segment Sicherheitstechnik stieg der Auftragseingang währungsbereinigt um 4,1 Prozent (nominal: 3,7 Prozent) auf rund 704 Mio. Euro (6 Monate 2023: 679,1 Mio. Euro). Im Segment Medizintechnik ging er währungsbereinigt um 1,5 Prozent (nominal: -1,9 Prozent) auf rund 900 Mio. Euro zurück (6 Monate 2023: 917,5 Mio. Euro). Grund hierfür war insbesondere die deutlich rückläufige Nachfrage nach Beatmungsgeräten, die im ersten Quartal 2023 noch durch China gestützt worden war.   https://www.eqs-news.com/de/news/adhoc/draegerwerk-ag-co-kgaa-vorlaeufige-zahlen-h1-2024-ergebnis-ueber-vorjahr/2091679

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    Draegerwerk veröffentlichte heute die vorläufigen Zahlen für das erste Halbjahr 2024. Auch wenn der Umsatz gegenüber dem Vorjahr gesunken ist, lag man mit 16,9% über dem Vorjahreswert. Dazu kam jedoch auch ein Grundstücksverkauf der mit 20 Mio im Ebit zum Ergebnis beitrug.  Dank einer spürbar verbesserten Lieferfähigkeit war das Unternehmen aus Lübeck in der Lage einen Nachholeffekt zu erreichen, zusätzlich stieg die Anfrage aus China an. Insgesamt sind die Zahlen auf den ersten Blick gut ausgefallen, interessant wird sein, ob man den Umsatz im Vergleich zu 2023 steigern kann und ob die Nachfrage aus China weiter anhält. Den Wert belasse ich aktuell mit guten 3,3 % Gewichtung im wikifolio.  Drägerwerk AG & Co. KGaA: Vorläufige Zahlen H1 2024: Ergebnis über Vorjahr Lübeck, 12. Juli 2024 – Das Ergebnis von Dräger liegt im ersten Halbjahr trotz leicht rückläufiger Umsatzentwicklung über dem Vorjahreswert. Umsatz und Ergebnis hatten im ersten Quartal insbesondere aufgrund von Basiseffekten noch unter dem Vorjahr gelegen. Im zweiten Quartal konnte Dräger den Ergebnisrückstand aufholen. Mit rund 56 Mio. Euro lag das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) im ersten Halbjahr 2024 etwa 16,9 Prozent über dem Vorjahreswert (6 Monate 2023: 47,7 Mio. Euro). Neben der soliden operativen Geschäftsentwicklung trugen mehrere ergebniswirksame Einmaleffekte mit rund 20 Mio. EUR zum EBIT bei. Dazu gehörte unter anderem der Verkauf einer nicht zum Kerngeschäft gehörenden lokalen Geschäftsaktivität und die Veräußerung eines Grundstücks. Der Umsatz lag mit rund 1.520 Mio. Euro währungsbereinigt 0,3 Prozent (nominal: -0,8 Prozent) unter dem Vorjahreswert (6 Monate 2023: 1.532,4 Mio. Euro). Im Vorjahreszeitraum hatte Dräger von starken Nachholeffekten im Zuge der spürbar verbesserten Lieferfähigkeit und von einem Nachfrageschub nach Beatmungsgeräten in China profitiert. Beide Effekte haben wie erwartet im ersten Halbjahr 2024 gefehlt. Das Segment Sicherheitstechnik setzte sein Umsatzwachstum im ersten Halbjahr 2024 fort und verzeichnete einen währungsbereinigten Anstieg um 8,8 Prozent (nominal: 8,5 Prozent) auf rund 674 Mio. Euro (6 Monate 2023: 621,6 Mio. Euro). Das Segment Medizintechnik verbuchte einen währungsbereinigten Rückgang um 6,5 Prozent (nominal: -7,1 Prozent) auf rund 846 Mio. Euro (6 Monate 2023: 910,7 Mio. Euro), der insbesondere auf die genannten Basiseffekte im Vorjahr zurückzuführen ist. Die Bruttomarge des Konzerns stieg auf rund 44,8 Prozent (6 Monate 2023: 44,0 Prozent). Die EBIT-Marge belief sich auf rund 3,7 Prozent (6 Monate 2023: 3,1 Prozent). Der vorläufig berechnete Auftragseingang stieg währungsbereinigt um 0,9 Prozent (nominal: 0,5 Prozent) auf rund 1.604 Mio. Euro und lag damit über dem hohen Vorjahresniveau (6 Monate 2023: 1.596,6 Mio. Euro). Im Segment Sicherheitstechnik stieg der Auftragseingang währungsbereinigt um 4,1 Prozent (nominal: 3,7 Prozent) auf rund 704 Mio. Euro (6 Monate 2023: 679,1 Mio. Euro). Im Segment Medizintechnik ging er währungsbereinigt um 1,5 Prozent (nominal: -1,9 Prozent) auf rund 900 Mio. Euro zurück (6 Monate 2023: 917,5 Mio. Euro). Grund hierfür war insbesondere die deutlich rückläufige Nachfrage nach Beatmungsgeräten, die im ersten Quartal 2023 noch durch China gestützt worden war.   https://www.eqs-news.com/de/news/adhoc/draegerwerk-ag-co-kgaa-vorlaeufige-zahlen-h1-2024-ergebnis-ueber-vorjahr/2091679

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    Draegerwerk veröffentlichte heute die vorläufigen Zahlen für das erste Halbjahr 2024. Auch wenn der Umsatz gegenüber dem Vorjahr gesunken ist, lag man mit 16,9% über dem Vorjahreswert. Dazu kam jedoch auch ein Grundstücksverkauf der mit 20 Mio im Ebit zum Ergebnis beitrug.  Dank einer spürbar verbesserten Lieferfähigkeit war das Unternehmen aus Lübeck in der Lage einen Nachholeffekt zu erreichen, zusätzlich stieg die Anfrage aus China an. Insgesamt sind die Zahlen auf den ersten Blick gut ausgefallen, interessant wird sein, ob man den Umsatz im Vergleich zu 2023 steigern kann und ob die Nachfrage aus China weiter anhält. Den Wert belasse ich aktuell mit guten 3,3 % Gewichtung im wikifolio.  Drägerwerk AG & Co. KGaA: Vorläufige Zahlen H1 2024: Ergebnis über Vorjahr Lübeck, 12. Juli 2024 – Das Ergebnis von Dräger liegt im ersten Halbjahr trotz leicht rückläufiger Umsatzentwicklung über dem Vorjahreswert. Umsatz und Ergebnis hatten im ersten Quartal insbesondere aufgrund von Basiseffekten noch unter dem Vorjahr gelegen. Im zweiten Quartal konnte Dräger den Ergebnisrückstand aufholen. Mit rund 56 Mio. Euro lag das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) im ersten Halbjahr 2024 etwa 16,9 Prozent über dem Vorjahreswert (6 Monate 2023: 47,7 Mio. Euro). Neben der soliden operativen Geschäftsentwicklung trugen mehrere ergebniswirksame Einmaleffekte mit rund 20 Mio. EUR zum EBIT bei. Dazu gehörte unter anderem der Verkauf einer nicht zum Kerngeschäft gehörenden lokalen Geschäftsaktivität und die Veräußerung eines Grundstücks. Der Umsatz lag mit rund 1.520 Mio. Euro währungsbereinigt 0,3 Prozent (nominal: -0,8 Prozent) unter dem Vorjahreswert (6 Monate 2023: 1.532,4 Mio. Euro). Im Vorjahreszeitraum hatte Dräger von starken Nachholeffekten im Zuge der spürbar verbesserten Lieferfähigkeit und von einem Nachfrageschub nach Beatmungsgeräten in China profitiert. Beide Effekte haben wie erwartet im ersten Halbjahr 2024 gefehlt. Das Segment Sicherheitstechnik setzte sein Umsatzwachstum im ersten Halbjahr 2024 fort und verzeichnete einen währungsbereinigten Anstieg um 8,8 Prozent (nominal: 8,5 Prozent) auf rund 674 Mio. Euro (6 Monate 2023: 621,6 Mio. Euro). Das Segment Medizintechnik verbuchte einen währungsbereinigten Rückgang um 6,5 Prozent (nominal: -7,1 Prozent) auf rund 846 Mio. Euro (6 Monate 2023: 910,7 Mio. Euro), der insbesondere auf die genannten Basiseffekte im Vorjahr zurückzuführen ist. Die Bruttomarge des Konzerns stieg auf rund 44,8 Prozent (6 Monate 2023: 44,0 Prozent). Die EBIT-Marge belief sich auf rund 3,7 Prozent (6 Monate 2023: 3,1 Prozent). Der vorläufig berechnete Auftragseingang stieg währungsbereinigt um 0,9 Prozent (nominal: 0,5 Prozent) auf rund 1.604 Mio. Euro und lag damit über dem hohen Vorjahresniveau (6 Monate 2023: 1.596,6 Mio. Euro). Im Segment Sicherheitstechnik stieg der Auftragseingang währungsbereinigt um 4,1 Prozent (nominal: 3,7 Prozent) auf rund 704 Mio. Euro (6 Monate 2023: 679,1 Mio. Euro). Im Segment Medizintechnik ging er währungsbereinigt um 1,5 Prozent (nominal: -1,9 Prozent) auf rund 900 Mio. Euro zurück (6 Monate 2023: 917,5 Mio. Euro). Grund hierfür war insbesondere die deutlich rückläufige Nachfrage nach Beatmungsgeräten, die im ersten Quartal 2023 noch durch China gestützt worden war.   https://www.eqs-news.com/de/news/adhoc/draegerwerk-ag-co-kgaa-vorlaeufige-zahlen-h1-2024-ergebnis-ueber-vorjahr/2091679

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    Draegerwerk veröffentlichte heute die vorläufigen Zahlen für das erste Halbjahr 2024. Auch wenn der Umsatz gegenüber dem Vorjahr gesunken ist, lag man mit 16,9% über dem Vorjahreswert. Dazu kam jedoch auch ein Grundstücksverkauf der mit 20 Mio im Ebit zum Ergebnis beitrug.  Dank einer spürbar verbesserten Lieferfähigkeit war das Unternehmen aus Lübeck in der Lage einen Nachholeffekt zu erreichen, zusätzlich stieg die Anfrage aus China an. Insgesamt sind die Zahlen auf den ersten Blick gut ausgefallen, interessant wird sein, ob man den Umsatz im Vergleich zu 2023 steigern kann und ob die Nachfrage aus China weiter anhält. Den Wert belasse ich aktuell mit guten 3,3 % Gewichtung im wikifolio.  Drägerwerk AG & Co. KGaA: Vorläufige Zahlen H1 2024: Ergebnis über Vorjahr Lübeck, 12. Juli 2024 – Das Ergebnis von Dräger liegt im ersten Halbjahr trotz leicht rückläufiger Umsatzentwicklung über dem Vorjahreswert. Umsatz und Ergebnis hatten im ersten Quartal insbesondere aufgrund von Basiseffekten noch unter dem Vorjahr gelegen. Im zweiten Quartal konnte Dräger den Ergebnisrückstand aufholen. Mit rund 56 Mio. Euro lag das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) im ersten Halbjahr 2024 etwa 16,9 Prozent über dem Vorjahreswert (6 Monate 2023: 47,7 Mio. Euro). Neben der soliden operativen Geschäftsentwicklung trugen mehrere ergebniswirksame Einmaleffekte mit rund 20 Mio. EUR zum EBIT bei. Dazu gehörte unter anderem der Verkauf einer nicht zum Kerngeschäft gehörenden lokalen Geschäftsaktivität und die Veräußerung eines Grundstücks. Der Umsatz lag mit rund 1.520 Mio. Euro währungsbereinigt 0,3 Prozent (nominal: -0,8 Prozent) unter dem Vorjahreswert (6 Monate 2023: 1.532,4 Mio. Euro). Im Vorjahreszeitraum hatte Dräger von starken Nachholeffekten im Zuge der spürbar verbesserten Lieferfähigkeit und von einem Nachfrageschub nach Beatmungsgeräten in China profitiert. Beide Effekte haben wie erwartet im ersten Halbjahr 2024 gefehlt. Das Segment Sicherheitstechnik setzte sein Umsatzwachstum im ersten Halbjahr 2024 fort und verzeichnete einen währungsbereinigten Anstieg um 8,8 Prozent (nominal: 8,5 Prozent) auf rund 674 Mio. Euro (6 Monate 2023: 621,6 Mio. Euro). Das Segment Medizintechnik verbuchte einen währungsbereinigten Rückgang um 6,5 Prozent (nominal: -7,1 Prozent) auf rund 846 Mio. Euro (6 Monate 2023: 910,7 Mio. Euro), der insbesondere auf die genannten Basiseffekte im Vorjahr zurückzuführen ist. Die Bruttomarge des Konzerns stieg auf rund 44,8 Prozent (6 Monate 2023: 44,0 Prozent). Die EBIT-Marge belief sich auf rund 3,7 Prozent (6 Monate 2023: 3,1 Prozent). Der vorläufig berechnete Auftragseingang stieg währungsbereinigt um 0,9 Prozent (nominal: 0,5 Prozent) auf rund 1.604 Mio. Euro und lag damit über dem hohen Vorjahresniveau (6 Monate 2023: 1.596,6 Mio. Euro). Im Segment Sicherheitstechnik stieg der Auftragseingang währungsbereinigt um 4,1 Prozent (nominal: 3,7 Prozent) auf rund 704 Mio. Euro (6 Monate 2023: 679,1 Mio. Euro). Im Segment Medizintechnik ging er währungsbereinigt um 1,5 Prozent (nominal: -1,9 Prozent) auf rund 900 Mio. Euro zurück (6 Monate 2023: 917,5 Mio. Euro). Grund hierfür war insbesondere die deutlich rückläufige Nachfrage nach Beatmungsgeräten, die im ersten Quartal 2023 noch durch China gestützt worden war.   https://www.eqs-news.com/de/news/adhoc/draegerwerk-ag-co-kgaa-vorlaeufige-zahlen-h1-2024-ergebnis-ueber-vorjahr/2091679

    FGCapital
    zu DRW3 (12.07.)

    Draegerwerk veröffentlichte heute die vorläufigen Zahlen für das erste Halbjahr 2024. Auch wenn der Umsatz gegenüber dem Vorjahr gesunken ist, lag man mit 16,9% über dem Vorjahreswert. Dazu kam jedoch auch ein Grundstücksverkauf der mit 20 Mio im Ebit zum Ergebnis beitrug.  Dank einer spürbar verbesserten Lieferfähigkeit war das Unternehmen aus Lübeck in der Lage einen Nachholeffekt zu erreichen, zusätzlich stieg die Anfrage aus China an. Insgesamt sind die Zahlen auf den ersten Blick gut ausgefallen, interessant wird sein, ob man den Umsatz im Vergleich zu 2023 steigern kann und ob die Nachfrage aus China weiter anhält. Den Wert belasse ich aktuell mit guten 3,3 % Gewichtung im wikifolio.  Drägerwerk AG & Co. KGaA: Vorläufige Zahlen H1 2024: Ergebnis über Vorjahr Lübeck, 12. Juli 2024 – Das Ergebnis von Dräger liegt im ersten Halbjahr trotz leicht rückläufiger Umsatzentwicklung über dem Vorjahreswert. Umsatz und Ergebnis hatten im ersten Quartal insbesondere aufgrund von Basiseffekten noch unter dem Vorjahr gelegen. Im zweiten Quartal konnte Dräger den Ergebnisrückstand aufholen. Mit rund 56 Mio. Euro lag das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) im ersten Halbjahr 2024 etwa 16,9 Prozent über dem Vorjahreswert (6 Monate 2023: 47,7 Mio. Euro). Neben der soliden operativen Geschäftsentwicklung trugen mehrere ergebniswirksame Einmaleffekte mit rund 20 Mio. EUR zum EBIT bei. Dazu gehörte unter anderem der Verkauf einer nicht zum Kerngeschäft gehörenden lokalen Geschäftsaktivität und die Veräußerung eines Grundstücks. Der Umsatz lag mit rund 1.520 Mio. Euro währungsbereinigt 0,3 Prozent (nominal: -0,8 Prozent) unter dem Vorjahreswert (6 Monate 2023: 1.532,4 Mio. Euro). Im Vorjahreszeitraum hatte Dräger von starken Nachholeffekten im Zuge der spürbar verbesserten Lieferfähigkeit und von einem Nachfrageschub nach Beatmungsgeräten in China profitiert. Beide Effekte haben wie erwartet im ersten Halbjahr 2024 gefehlt. Das Segment Sicherheitstechnik setzte sein Umsatzwachstum im ersten Halbjahr 2024 fort und verzeichnete einen währungsbereinigten Anstieg um 8,8 Prozent (nominal: 8,5 Prozent) auf rund 674 Mio. Euro (6 Monate 2023: 621,6 Mio. Euro). Das Segment Medizintechnik verbuchte einen währungsbereinigten Rückgang um 6,5 Prozent (nominal: -7,1 Prozent) auf rund 846 Mio. Euro (6 Monate 2023: 910,7 Mio. Euro), der insbesondere auf die genannten Basiseffekte im Vorjahr zurückzuführen ist. Die Bruttomarge des Konzerns stieg auf rund 44,8 Prozent (6 Monate 2023: 44,0 Prozent). Die EBIT-Marge belief sich auf rund 3,7 Prozent (6 Monate 2023: 3,1 Prozent). Der vorläufig berechnete Auftragseingang stieg währungsbereinigt um 0,9 Prozent (nominal: 0,5 Prozent) auf rund 1.604 Mio. Euro und lag damit über dem hohen Vorjahresniveau (6 Monate 2023: 1.596,6 Mio. Euro). Im Segment Sicherheitstechnik stieg der Auftragseingang währungsbereinigt um 4,1 Prozent (nominal: 3,7 Prozent) auf rund 704 Mio. Euro (6 Monate 2023: 679,1 Mio. Euro). Im Segment Medizintechnik ging er währungsbereinigt um 1,5 Prozent (nominal: -1,9 Prozent) auf rund 900 Mio. Euro zurück (6 Monate 2023: 917,5 Mio. Euro). Grund hierfür war insbesondere die deutlich rückläufige Nachfrage nach Beatmungsgeräten, die im ersten Quartal 2023 noch durch China gestützt worden war.   https://www.eqs-news.com/de/news/adhoc/draegerwerk-ag-co-kgaa-vorlaeufige-zahlen-h1-2024-ergebnis-ueber-vorjahr/2091679

    Scheid
    zu AIXA (15.07.)

    Aixtron hat nach einem schwachen Quartal die Prognosen für das laufende Jahr gesenkt. Beim Umsatz rechnet der Chipindustrieausrüster jetzt nur noch mit einem Wert zwischen 620 Mio. bis 660 Mio. statt 630 Mio. bis 720 Mio. Euro. Die Marge auf Basis des Gewinns vor Zinsen und Steuern (Ebit) soll jetzt bei 22 bis 25 statt 24 bis 26 Prozent liegen. Im zweiten Jahresviertel brachen Umsatz und operative Marge überraschend stark ein. Hoffnung macht aber der Auftragseingang. Dieser konnte nach dem schwachen Jahresstart zulegen und stabilisierte sich im Vergleich zum Vorjahr. Insofern kam es nach Vorlage von Zahlen und gesenkter Prognose sogar zu einer Erleichterungsrally. Allerdings stand die Aktie in den Monaten zuvor deutlich unter Druck. Ich sehe die Aktie weiterhin positiv.

    Scheid
    zu AIXA (15.07.)

    Aixtron hat nach einem schwachen Quartal die Prognosen für das laufende Jahr gesenkt. Beim Umsatz rechnet der Chipindustrieausrüster jetzt nur noch mit einem Wert zwischen 620 Mio. bis 660 Mio. statt 630 Mio. bis 720 Mio. Euro. Die Marge auf Basis des Gewinns vor Zinsen und Steuern (Ebit) soll jetzt bei 22 bis 25 statt 24 bis 26 Prozent liegen. Im zweiten Jahresviertel brachen Umsatz und operative Marge überraschend stark ein. Hoffnung macht aber der Auftragseingang. Dieser konnte nach dem schwachen Jahresstart zulegen und stabilisierte sich im Vergleich zum Vorjahr. Insofern kam es nach Vorlage von Zahlen und gesenkter Prognose sogar zu einer Erleichterungsrally. Allerdings stand die Aktie in den Monaten zuvor deutlich unter Druck. Ich sehe die Aktie weiterhin positiv.

    FoxSr
    zu BYW6 (15.07.)

    Bis auf 13,50 Euro sinkt der BAYWA - Kurs um kurz nach 8 Uhr. Der anliegende Bericht faßt die unklare Gemengelage zusammen. Was macht der neue CEO und der alte CFO (seit 2010, der vorher bei KPMG Wirtschaftsprüfer war) ? Es wirkt wie ein schlechter Film, bei dem die Kleinaktionäre "verprügelt" werden, eiskalt. "Aktien im Schlußverkauf" hatte Freitagnacht zu 18,02 Euro die Beobachtungsposition verkauft und hält sich aus diesem "schlechten Film" raus.... https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/angespannte-lage-baywa-aktie-knickt-zweistellig-ein-auftrag-fuer-sanierungsgutachten-vergeben-13668384    

    FoxSr
    zu BYW6 (12.07.)

    Nachbörslich wird um 20 Uhr der Auftrag für ein Sanierungsgutachten von Baywa veröffentlicht. Vorgestern hat der Aufsichtsrat dem Vorstand sein Vertrauen ausgesprochen. Gestern wurde ein spanischer PV-Park an Encavis verkauft. Was ist bei BAYWA los, kann dort kein Mitglied im Aufsichtsrat die Bilanz beurteilen? Sind dort Profis ? Der CFO ist seit 2010 tätig und war vorher bei KPMG und ist bei IR seit ü/10 Jahren federführend: https://www.baywa.com/ueber-uns/corporate-governance/vorstand-aufsichtsrat/andreas-helber hmmm, die Aktie sinkt auf 17,50 Euro, intraday minus 25%. "Aktien im Schlußverkauf" plant die Beobachtungsposition zu verkaufen, die tagsüber noch 5% im plus lag. https://www.baywa.com/investor-relations/veroeffentlichungen/ad-hoc-mitteilungen

    FoxSr
    zu BYW6 (12.07.)

    Nachbörslich wird um 20 Uhr der Auftrag für ein Sanierungsgutachten von Baywa veröffentlicht. Vorgestern hat der Aufsichtsrat dem Vorstand sein Vertrauen ausgesprochen. Gestern wurde ein spanischer PV-Park an Encavis verkauft. Was ist bei BAYWA los, kann dort kein Mitglied im Aufsichtsrat die Bilanz beurteilen? Sind dort Profis ? Der CFO ist seit 2010 tätig und war vorher bei KPMG und ist bei IR seit ü/10 Jahren federführend: https://www.baywa.com/ueber-uns/corporate-governance/vorstand-aufsichtsrat/andreas-helber hmmm, die Aktie sinkt auf 17,50 Euro, intraday minus 25%. "Aktien im Schlußverkauf" plant die Beobachtungsposition zu verkaufen, die tagsüber noch 5% im plus lag. https://www.baywa.com/investor-relations/veroeffentlichungen/ad-hoc-mitteilungen

    FoxSr
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    Nachbörslich wird um 20 Uhr der Auftrag für ein Sanierungsgutachten von Baywa veröffentlicht. Vorgestern hat der Aufsichtsrat dem Vorstand sein Vertrauen ausgesprochen. Gestern wurde ein spanischer PV-Park an Encavis verkauft. Was ist bei BAYWA los, kann dort kein Mitglied im Aufsichtsrat die Bilanz beurteilen? Sind dort Profis ? Der CFO ist seit 2010 tätig und war vorher bei KPMG und ist bei IR seit ü/10 Jahren federführend: https://www.baywa.com/ueber-uns/corporate-governance/vorstand-aufsichtsrat/andreas-helber hmmm, die Aktie sinkt auf 17,50 Euro, intraday minus 25%. "Aktien im Schlußverkauf" plant die Beobachtungsposition zu verkaufen, die tagsüber noch 5% im plus lag. https://www.baywa.com/investor-relations/veroeffentlichungen/ad-hoc-mitteilungen

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    Nachbörslich wird um 20 Uhr der Auftrag für ein Sanierungsgutachten von Baywa veröffentlicht. Vorgestern hat der Aufsichtsrat dem Vorstand sein Vertrauen ausgesprochen. Gestern wurde ein spanischer PV-Park an Encavis verkauft. Was ist bei BAYWA los, kann dort kein Mitglied im Aufsichtsrat die Bilanz beurteilen? Sind dort Profis ? Der CFO ist seit 2010 tätig und war vorher bei KPMG und ist bei IR seit ü/10 Jahren federführend: https://www.baywa.com/ueber-uns/corporate-governance/vorstand-aufsichtsrat/andreas-helber hmmm, die Aktie sinkt auf 17,50 Euro, intraday minus 25%. "Aktien im Schlußverkauf" plant die Beobachtungsposition zu verkaufen, die tagsüber noch 5% im plus lag. https://www.baywa.com/investor-relations/veroeffentlichungen/ad-hoc-mitteilungen



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