26.04.2024, 11652 Zeichen
Hier der aktuelle ausserbörsliche Blick. Vergleicht man die aktuellen Indikationen bei L&S mit dem letzten Schlusskurs, so lag um 9:15 Uhr die Stratec Biomedical-Aktie am besten: 11,15% Plus. Dahinter Aixtron mit +3,12% , SMA Solar mit +2,41% , Salzgitter mit +2,32% , Fraport mit +1,97% , Lufthansa mit +1,59% , Rhoen-Klinikum mit +1,56% , Suess Microtec mit +1,36% , Deutsche Wohnen mit +1,32% , Aurubis mit +1,21% , Carl Zeiss Meditec mit +0,98% , ProSiebenSat1 mit +0,84% , Wacker Chemie mit +0,83% , BayWa mit +0,67% , Fielmann mit +0,65% , Evonik mit +0,63% , BB Biotech mit +0,55% , Bechtle mit +0,3% , Aareal Bank mit +0,23% , DMG Mori Seiki mit +0,23% , Klöckner mit +0,16% , Rheinmetall mit +0,12% , Pfeiffer Vacuum mit +0,06% , MorphoSys mit +0,04% und Bilfinger mit -0% Drägerwerk mit -0,2% und Hochtief mit -3,47% .
Weitere Highlights: Bilfinger ist nun 4 Tage im Plus (7,86% Zuwachs von 41,35 auf 44,6), ebenso Fraport 4 Tage im Plus (3,08% Zuwachs von 45,4 auf 46,8), Wacker Chemie 3 Tage im Plus (4,86% Zuwachs von 144,95 auf 152), Wacker Chemie 3 Tage im Minus (7,54% Verlust von 110,15 auf 101,85), Lufthansa 3 Tage im Minus (1,51% Verlust von 6,75 auf 6,65), Evonik 3 Tage im Minus (2,26% Verlust von 19,44 auf 19), Pfeiffer Vacuum 3 Tage im Minus (8,42% Verlust von 154,4 auf 141,4).
Year-to-date lag per letztem Schlusskurs MorphoSys 99,26% (Vorjahr: 157,38 Prozent) im Plus. Dahinter Rheinmetall 78,75% (Vorjahr: 54,26 Prozent) und Suess Microtec 65,7% (Vorjahr: 82,96 Prozent). Aixtron -43,66% (Vorjahr: 43,34 Prozent) im Minus. Dahinter Deutsche Wohnen -30,33% (Vorjahr: 20,39 Prozent) und BayWa -28,91% (Vorjahr: -27,55 Prozent).
In der Monatssicht ist vorne: ProSiebenSat1 19,53% vor Suess Microtec 16,2% , Rhoen-Klinikum 14,29% , Aurubis 11,34% , Fuchs Petrolub 7,24% , Evonik 5,26% , Dialog Semiconductor 3,63% , Bilfinger 2,86% , Rheinmetall 1,14% , MorphoSys 0,88% , DMG Mori Seiki 0,45% , Aareal Bank 0,3% , Fielmann -0,12% , Drägerwerk -0,3% , Pfeiffer Vacuum -0,77% , Bechtle -2,65% , Fraport -2,86% , Klöckner -3,06% , Salzgitter -3,31% , Stratec Biomedical -4,4% , Lufthansa -5,82% , Wacker Chemie -5,96% , Hochtief -6,66% , Deutsche Wohnen -9,4% , BayWa -9,92% , BB Biotech -10,29% , SMA Solar -11,39% , Aixtron -15,25% , Carl Zeiss Meditec -16,17% und
In der Wochensicht ist vorne: Rhoen-Klinikum 17,43% vor Suess Microtec 12,78%, Bilfinger 7,86%, ProSiebenSat1 2,11%, Fraport 1,47%, Carl Zeiss Meditec 1,38%, Fielmann 0,95%, Fuchs Petrolub 0,55%, Rheinmetall 0,51%, SMA Solar 0,42%, Stratec Biomedical 0,25%, DMG Mori Seiki 0,23%, Bechtle 0,22%, MorphoSys 0,07%, Drägerwerk 0%, Dialog Semiconductor 0%, Lufthansa -0,12%, Pfeiffer Vacuum -0,13%, Aareal Bank -0,15%, BayWa -0,89%, Deutsche Wohnen -1,3%, Evonik -1,4%, Salzgitter -2,14%, Klöckner -2,47%, BB Biotech -2,87%, Aixtron -2,9%, Wacker Chemie -4,01%, Aurubis -4,35%, Hochtief -4,9% und
Am weitesten über dem MA200: MorphoSys 71,27%, Suess Microtec 66,09% und Rheinmetall 57,96%.
Am deutlichsten unter dem MA 200: Aixtron -31,24%, BayWa -27,18% und SMA Solar -21,2%.
Die Durchschnittsperformance ytd der BSN-Group Deutsche Nebenwerte ist 5,18% und reiht sich damit auf Platz 4 ein:
1. Bau & Baustoffe: 9,61% Show latest Report (20.04.2024)
2. Versicherer: 9,59% Show latest Report (20.04.2024)
3. MSCI World Biggest 10: 7,25% Show latest Report (20.04.2024)
4. Deutsche Nebenwerte: 5,36% Show latest Report (20.04.2024)
5. Ölindustrie: 4,47% Show latest Report (20.04.2024)
6. Computer, Software & Internet : 2,66% Show latest Report (20.04.2024)
7. Banken: 2,28% Show latest Report (20.04.2024)
8. Immobilien: 1,5% Show latest Report (20.04.2024)
9. Auto, Motor und Zulieferer: 0,08% Show latest Report (20.04.2024)
10. Konsumgüter: -0,67% Show latest Report (20.04.2024)
11. Aluminium: -1,13%
12. Global Innovation 1000: -1,14% Show latest Report (20.04.2024)
13. Sport: -1,23% Show latest Report (20.04.2024)
14. Telekom: -1,92% Show latest Report (20.04.2024)
15. Rohstoffaktien: -2,44% Show latest Report (20.04.2024)
16. Licht und Beleuchtung: -3,55% Show latest Report (20.04.2024)
17. PCB (Printed Circuit Board Producer & Clients): -3,88% Show latest Report (20.04.2024)
18. Zykliker Österreich: -4,96% Show latest Report (20.04.2024)
19. Post: -5,01% Show latest Report (20.04.2024)
20. Pharma, Chemie, Biotech, Arznei & Gesundheit: -5,4% Show latest Report (20.04.2024)
21. Gaming: -6,25% Show latest Report (20.04.2024)
22. Luftfahrt & Reise: -8,88% Show latest Report (20.04.2024)
23. Runplugged Running Stocks: -10,31%
24. IT, Elektronik, 3D: -14,33% Show latest Report (20.04.2024)
25. Stahl: -15,01% Show latest Report (20.04.2024)
26. Energie: -15,79% Show latest Report (20.04.2024)
AIXTRON SE: Starkes Q1 und wachsender Erfolg bei SiC Technologische Fortschritte führen zu Gewinn neuer SiC-Kunden / Gewinn eines weiteren SiC-Kunden aus den Top-5 / Bau des Innovationszentrums liegt voll im Plan / Umsatz und Gewinn im ersten Quartal 2024 deutlich über Vorjahr / Prognose 2024 bestätigt https://www.aixtron.com/de/presse/presseinformationen/AIXTRON%20SE%20Starkes%20Q1%20und%20wachsender%20Erfolg%20bei%20SiC_n12568 |
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Aixtron wurden weiter aufgestockt. Die heutige Meldung bestätigt das positive Momentum für die G10-Anlagen im Markt (und zeigt, dass man bestimmten Analysten keinen Glauben schenken sollte, wenn die Argumente dünn sind). https://www.aixtron.com/de/investoren/Vishay%20setzt%20auf%20SiC-Multiwafer-Batch-Technologie%20von%20AIXTRON_n12567 |
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25.04.2024: 50% Nachkauf |
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Rheinmetall ist die Goldkammer deutscher Rüstungsindustrie und profitiert aktuell von deren Aufträgen sowie von den Konflikten in der Ukraine und dem nahen Osten. Ethisch betrachtet ist Rheinmetall natürlich Fragwürdig, aber ist nunmal auch ein sicheres Investment in die Zukunft. Die Rüstungsindustrie ist ein beständiger Sektor, aufgrund immer wieder aufkommender Konflikte. Auch hat Rheinmetall das Potential sich als einen Weltmarktführer zu etablieren und seine Position auf dem Weltmarkt zu stabilisieren. Rheinmetall bietet ein sicheres Investment für die Zukunft mit einem geringen Risiko und auch einer hohen Gewinnchance. (LW) |
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Rheinmetall hat durch die neu angeheizten Konflikte starkes Potenzial nach dem Einbruch. Kauf einer Call Option mit Basispreis zwischen 550 und 600 meiner Meinung nach möglich. |
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Drägerwerk veröffentlichte heute die Zahlen für das Q1 2024 - das Ergebnis sowie die Umsätze und auch die Ebit-Marge sanken zum Teil deutlich im Vergleich zum Vorjahresmonat. Grundsätzlich kann das Unternehmen aus Lübeck aber weiterhin mit einem guten Auftragseingang (im Bereich der Sicherheitstechnik) punkten, die Jahresprognose wurde vom Vorstand trotz des schwachen Starts, bestätigt, da das erste Quartal grundsätzlich immer etwas schwächer startet. Wie sich die weiteren Quartalszahlen äußern wird sich dann im späteren Verlauf des Jahres zeigen. Dräger mit solider Geschäftsentwicklung im ersten Quartal 2024 Auftragseingang leicht über dem hohen Vorjahresniveau Umsatz und Ergebnis aufgrund von Basiseffekten unter dem starken Vorjahresquartal Jahresprognose bestätigt Lübeck – Die Drägerwerk AG & Co. KGaA hat ihren Auftragseingang im ersten Quartal 2024 dank einer insgesamt guten Nachfrage gesteigert. Mit rund 811 Mio. Euro lag der Auftragseingang etwa sieben Mio. Euro über dem hohen Vorjahreswert. Zudem hat Dräger in dem für das Unternehmen traditionell schwachen Berichtszeitraum ein positives operatives Ergebnis erzielt. Im Vergleich zum starken Vorjahresquartal waren Ergebnis und Umsatz allerdings wie erwartet rückläufig. Der Umsatz ging währungsbereinigt um 2,6 Prozent auf rund 735,8 Mio. Euro zurück (3 Monate 2023: 761,1 Mio. Euro). Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) lag bei 15,1 Mio. Euro (3 Monate 2023: 29,1 Mio. Euro). Die EBIT-Marge belief sich auf 2,0 Prozent (3 Monate 2023: 3,8 Prozent). „Unser Auftragseingang ist im ersten Quartal gestiegen. Das zeigt: Die Nachfrage nach unserer Technik für das Leben ist weiterhin hoch“, sagt Stefan Dräger, Vorstandsvorsitzender der Drägerwerk Verwaltungs AG. „Dass Umsatz und Ergebnis unter dem starken Vorjahresquartal lagen, ist keine Überraschung. Zum einen hatten wir damals von einer spürbaren Verbesserung der Lieferfähigkeit und damit von der Abarbeitung des Auftragsrückstaus profitiert. Zum anderen hatte die Lockerung der Null-Covid-Politik in China zu einem Nachfrageschub nach unseren Beatmungsgeräten geführt. Beide Effekte haben sich wie erwartet nicht wiederholt.“ Gute Nachfrage in der Sicherheitstechnik Der Auftragseingang ist im ersten Quartal 2024 währungsbereinigt um 1,5 Prozent auf 810,8 Mio. Euro gestiegen (3 Monate 2023: 803,8 Mio. Euro), insbesondere wegen der positiven Entwicklung in der Region Europa, Naher Osten und Afrika. Im Segment Sicherheitstechnik stieg der Auftragseingang währungsbereinigt um 6,1 Prozent auf 357,2 Mio. Euro (3 Monate 2023: 338,4 Mio. Euro). Wachstumstreiber waren insbesondere Arbeitsschutzausrüstung, Atem- und Personenschutzprodukte sowie Alkohol- und Drogenmessgeräte. Im Segment Medizintechnik sank der Auftragseingang währungsbereinigt um 1,9 Prozent auf 453,7 Mio. Euro (3 Monate 2023: 465,3 Mio. Euro). Grund hierfür war insbesondere das Fehlen einer erneuten Nachfragewelle nach Beatmungsgeräten in China. Daher ging der Auftragseingang in der Region Asien-Pazifik deutlich zurück. Dem gegenüber legte die Nachfrage nach Geräten in den Bereichen Wärmetherapie, Patientenmonitoring und Anästhesie zu. Sicherheitstechnik mit deutlichem Umsatzwachstum – Medizintechnik unter Vorjahr Das Segment Sicherheitstechnik setzte sein Umsatzwachstum im ersten Quartal 2024 fort und verzeichnete insbesondere auch wegen der guten Auftragslage einen währungsbereinigten Anstieg um 10,0 Prozent auf 318,4 Mio. Euro (3 Monate 2023: 291,2 Mio. Euro). Im Segment Medizintechnik ging der Umsatz währungsbereinigt um 10,4 Prozent auf 417,4 Mio. Euro zurück (3 Monate 2023: 469,9 Mio. Euro). Grund hierfür war insbesondere der oben beschriebene China-Effekt. Im Vorjahreszeitraum hatte das Segment zudem von Nachholeffekten im Zuge der spürbar verbesserten Lieferfähigkeit profitiert. Positives EBIT in traditionell schwachem Quartal Aufgrund des Umsatzrückgangs und der leicht gestiegenen Funktionskosten lag das EBIT mit 15,1 Mio. Euro im ersten Quartal 2024 deutlich unter dem Vorjahreswert (3 Monate 2023: 29,1 Mio. Euro). Zugleich war das erste Quartal 2024 damit – gemessen am Ergebnis – eines der besten Auftaktquartale der vergangenen zehn Jahre. Das erste Quartal ist für Dräger normalerweise das schwächste Quartal im Geschäftsjahr. Die Bruttomarge von Dräger stieg im ersten Quartal 2024 insbesondere aufgrund der hohen Produktionsauslastung im Segment Sicherheitstechnik auf 45,3 Prozent (3 Monate 2023: 45,0 Prozent). Das Ergebnis nach Steuern belief sich auf 7,5 Mio. Euro (3 Monate 2023: 17,2 Mio. Euro). https://www.eqs-news.com/de/news/corporate/draegerwerk-ag-co-kgaa-draeger-mit-solider-geschaeftsentwicklung-im-ersten-quartal-2024/2041247 |
Wiener Börse Party #740: Immofinanz / CA Immo Alert für Freitag, Semperit lädt Privatanleger ein, Kontron neu im PIR-Kreis, Spoiler
1.
BSN Group Deutsche Nebenwerte Performancevergleich YTD, Stand: 26.04.2024
Aktien auf dem Radar:Immofinanz, Polytec Group, CA Immo, Austriacard Holdings AG, Warimpex, Addiko Bank, voestalpine, RBI, Österreichische Post, Semperit, SBO, Rosenbauer, AT&S, Cleen Energy, EuroTeleSites AG, Porr, Wolford, DO&CO, Wiener Privatbank, Oberbank AG Stamm, BKS Bank Stamm, Agrana, Amag, Erste Group, EVN, Flughafen Wien, OMV, Pierer Mobility, S Immo, Telekom Austria, Uniqa.
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Die AMAG Austria Metall AG produziert Primäraluminium und Premium-Guss- und Walzprodukte.
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FACC CFO Heindl auf dem HIT: "Die Wahrheit liegt in der Brieftasche!" - FACC ist zivile Luftfahrt
Florian Heindl, der neue CFO der FACC AG, besucht Airbus, den wichtigsten Kunden des Unternehmens. "Die Wahrheit liegt in der Brieftasche", betont Heindl und hebt die Notwendigkeit hervor, effizien...
Helen Levitt
A Way of Seeing
1965
The Viking Press
Walker Evans
Many are Called
1966
Houghton Mifflin
Gregor Radonjič
Misplacements
2023
Self published
Shinkichi Tajiri
De Muur
2002
Fotokabinetten Gemeentemuseum Den Haag
Kjell-Ake Andersson & Mikael Wiström
Gruvarbetare i Wales
1977
Trydells
ThomasHuppMBA
zu AIXA (25.04.)
AIXTRON SE: Starkes Q1 und wachsender Erfolg bei SiC Technologische Fortschritte führen zu Gewinn neuer SiC-Kunden / Gewinn eines weiteren SiC-Kunden aus den Top-5 / Bau des Innovationszentrums liegt voll im Plan / Umsatz und Gewinn im ersten Quartal 2024 deutlich über Vorjahr / Prognose 2024 bestätigt https://www.aixtron.com/de/presse/presseinformationen/AIXTRON%20SE%20Starkes%20Q1%20und%20wachsender%20Erfolg%20bei%20SiC_n12568
CoVaCoRo
zu AIXA (23.04.)
Aixtron wurden weiter aufgestockt. Die heutige Meldung bestätigt das positive Momentum für die G10-Anlagen im Markt (und zeigt, dass man bestimmten Analysten keinen Glauben schenken sollte, wenn die Argumente dünn sind). https://www.aixtron.com/de/investoren/Vishay%20setzt%20auf%20SiC-Multiwafer-Batch-Technologie%20von%20AIXTRON_n12567
DanielLimper
zu RHM (25.04.)
25.04.2024: 50% Nachkauf
Wagnerich
zu RHM (25.04.)
Rheinmetall ist die Goldkammer deutscher Rüstungsindustrie und profitiert aktuell von deren Aufträgen sowie von den Konflikten in der Ukraine und dem nahen Osten. Ethisch betrachtet ist Rheinmetall natürlich Fragwürdig, aber ist nunmal auch ein sicheres Investment in die Zukunft. Die Rüstungsindustrie ist ein beständiger Sektor, aufgrund immer wieder aufkommender Konflikte. Auch hat Rheinmetall das Potential sich als einen Weltmarktführer zu etablieren und seine Position auf dem Weltmarkt zu stabilisieren. Rheinmetall bietet ein sicheres Investment für die Zukunft mit einem geringen Risiko und auch einer hohen Gewinnchance. (LW)
DividendRegent
zu RHM (24.04.)
Rheinmetall hat durch die neu angeheizten Konflikte starkes Potenzial nach dem Einbruch. Kauf einer Call Option mit Basispreis zwischen 550 und 600 meiner Meinung nach möglich.
FGCapital
zu DRW3 (25.04.)
Drägerwerk veröffentlichte heute die Zahlen für das Q1 2024 - das Ergebnis sowie die Umsätze und auch die Ebit-Marge sanken zum Teil deutlich im Vergleich zum Vorjahresmonat. Grundsätzlich kann das Unternehmen aus Lübeck aber weiterhin mit einem guten Auftragseingang (im Bereich der Sicherheitstechnik) punkten, die Jahresprognose wurde vom Vorstand trotz des schwachen Starts, bestätigt, da das erste Quartal grundsätzlich immer etwas schwächer startet. Wie sich die weiteren Quartalszahlen äußern wird sich dann im späteren Verlauf des Jahres zeigen. Dräger mit solider Geschäftsentwicklung im ersten Quartal 2024 Auftragseingang leicht über dem hohen Vorjahresniveau Umsatz und Ergebnis aufgrund von Basiseffekten unter dem starken Vorjahresquartal Jahresprognose bestätigt Lübeck – Die Drägerwerk AG & Co. KGaA hat ihren Auftragseingang im ersten Quartal 2024 dank einer insgesamt guten Nachfrage gesteigert. Mit rund 811 Mio. Euro lag der Auftragseingang etwa sieben Mio. Euro über dem hohen Vorjahreswert. Zudem hat Dräger in dem für das Unternehmen traditionell schwachen Berichtszeitraum ein positives operatives Ergebnis erzielt. Im Vergleich zum starken Vorjahresquartal waren Ergebnis und Umsatz allerdings wie erwartet rückläufig. Der Umsatz ging währungsbereinigt um 2,6 Prozent auf rund 735,8 Mio. Euro zurück (3 Monate 2023: 761,1 Mio. Euro). Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) lag bei 15,1 Mio. Euro (3 Monate 2023: 29,1 Mio. Euro). Die EBIT-Marge belief sich auf 2,0 Prozent (3 Monate 2023: 3,8 Prozent). „Unser Auftragseingang ist im ersten Quartal gestiegen. Das zeigt: Die Nachfrage nach unserer Technik für das Leben ist weiterhin hoch“, sagt Stefan Dräger, Vorstandsvorsitzender der Drägerwerk Verwaltungs AG. „Dass Umsatz und Ergebnis unter dem starken Vorjahresquartal lagen, ist keine Überraschung. Zum einen hatten wir damals von einer spürbaren Verbesserung der Lieferfähigkeit und damit von der Abarbeitung des Auftragsrückstaus profitiert. Zum anderen hatte die Lockerung der Null-Covid-Politik in China zu einem Nachfrageschub nach unseren Beatmungsgeräten geführt. Beide Effekte haben sich wie erwartet nicht wiederholt.“ Gute Nachfrage in der Sicherheitstechnik Der Auftragseingang ist im ersten Quartal 2024 währungsbereinigt um 1,5 Prozent auf 810,8 Mio. Euro gestiegen (3 Monate 2023: 803,8 Mio. Euro), insbesondere wegen der positiven Entwicklung in der Region Europa, Naher Osten und Afrika. Im Segment Sicherheitstechnik stieg der Auftragseingang währungsbereinigt um 6,1 Prozent auf 357,2 Mio. Euro (3 Monate 2023: 338,4 Mio. Euro). Wachstumstreiber waren insbesondere Arbeitsschutzausrüstung, Atem- und Personenschutzprodukte sowie Alkohol- und Drogenmessgeräte. Im Segment Medizintechnik sank der Auftragseingang währungsbereinigt um 1,9 Prozent auf 453,7 Mio. Euro (3 Monate 2023: 465,3 Mio. Euro). Grund hierfür war insbesondere das Fehlen einer erneuten Nachfragewelle nach Beatmungsgeräten in China. Daher ging der Auftragseingang in der Region Asien-Pazifik deutlich zurück. Dem gegenüber legte die Nachfrage nach Geräten in den Bereichen Wärmetherapie, Patientenmonitoring und Anästhesie zu. Sicherheitstechnik mit deutlichem Umsatzwachstum – Medizintechnik unter Vorjahr Das Segment Sicherheitstechnik setzte sein Umsatzwachstum im ersten Quartal 2024 fort und verzeichnete insbesondere auch wegen der guten Auftragslage einen währungsbereinigten Anstieg um 10,0 Prozent auf 318,4 Mio. Euro (3 Monate 2023: 291,2 Mio. Euro). Im Segment Medizintechnik ging der Umsatz währungsbereinigt um 10,4 Prozent auf 417,4 Mio. Euro zurück (3 Monate 2023: 469,9 Mio. Euro). Grund hierfür war insbesondere der oben beschriebene China-Effekt. Im Vorjahreszeitraum hatte das Segment zudem von Nachholeffekten im Zuge der spürbar verbesserten Lieferfähigkeit profitiert. Positives EBIT in traditionell schwachem Quartal Aufgrund des Umsatzrückgangs und der leicht gestiegenen Funktionskosten lag das EBIT mit 15,1 Mio. Euro im ersten Quartal 2024 deutlich unter dem Vorjahreswert (3 Monate 2023: 29,1 Mio. Euro). Zugleich war das erste Quartal 2024 damit – gemessen am Ergebnis – eines der besten Auftaktquartale der vergangenen zehn Jahre. Das erste Quartal ist für Dräger normalerweise das schwächste Quartal im Geschäftsjahr. Die Bruttomarge von Dräger stieg im ersten Quartal 2024 insbesondere aufgrund der hohen Produktionsauslastung im Segment Sicherheitstechnik auf 45,3 Prozent (3 Monate 2023: 45,0 Prozent). Das Ergebnis nach Steuern belief sich auf 7,5 Mio. Euro (3 Monate 2023: 17,2 Mio. Euro). https://www.eqs-news.com/de/news/corporate/draegerwerk-ag-co-kgaa-draeger-mit-solider-geschaeftsentwicklung-im-ersten-quartal-2024/2041247