18.09.2024, 7626 Zeichen
Hier der aktuelle ausserbörsliche Blick. Vergleicht man die aktuellen Indikationen bei L&S mit dem letzten Schlusskurs, so lag um 9:42 Uhr die Drägerwerk-Aktie am besten: 1,5% Plus. Dahinter BayWa mit +1,19% , Rheinmetall mit +0,83% , Carl Zeiss Meditec mit +0,42% , MorphoSys mit +0,26% , Aareal Bank mit +0,23% , Aurubis mit +0,18% und DMG Mori Seiki mit +0,11% Wacker Chemie mit -0,01% , Fielmann mit -0,05% , Hochtief mit -0,05% , Bechtle mit -0,08% , Suess Microtec mit -0,17% , Fraport mit -0,18% , ProSiebenSat1 mit -0,19% , Bilfinger mit -0,22% , Evonik mit -0,22% , Lufthansa mit -0,26% , Deutsche Wohnen mit -0,44% , Pfeiffer Vacuum mit -0,47% , Salzgitter mit -0,69% , Stratec Biomedical mit -0,84% , BB Biotech mit -0,94% , Aixtron mit -1,11% , Klöckner mit -1,11% , Rhoen-Klinikum mit -1,2% und SMA Solar mit -1,37% .
Weitere Highlights: Aurubis ist nun 5 Tage im Plus (5,57% Zuwachs von 65,5 auf 69,15), ebenso Salzgitter 5 Tage im Plus (9,13% Zuwachs von 13,91 auf 15,18), Evonik 4 Tage im Plus (4,65% Zuwachs von 19,68 auf 20,59), Wacker Chemie 3 Tage im Plus (4,86% Zuwachs von 144,95 auf 152), Lufthansa 3 Tage im Plus (6,12% Zuwachs von 5,79 auf 6,14), Carl Zeiss Meditec 3 Tage im Plus (6,82% Zuwachs von 55,75 auf 59,55), Pfeiffer Vacuum 3 Tage im Minus (8,42% Verlust von 154,4 auf 141,4), Rheinmetall 3 Tage im Minus (7,4% Verlust von 521,8 auf 483,2).
Year-to-date lag per letztem Schlusskurs Suess Microtec 107,58% (Vorjahr: 82,96 Prozent) im Plus. Dahinter MorphoSys 98,82% (Vorjahr: 157,38 Prozent) und Rheinmetall 68,36% (Vorjahr: 54,26 Prozent). SMA Solar -68,65% (Vorjahr: -9,42 Prozent) im Minus. Dahinter BayWa -65,18% (Vorjahr: -27,55 Prozent) und Aixtron -58,54% (Vorjahr: 43,34 Prozent).
In der Monatssicht ist vorne: Fielmann 14,51% vor Lufthansa 10,55% , Deutsche Wohnen 10,46% , Fraport 9,54% , Fuchs Petrolub 7,24% , Evonik 6,82% , Aurubis 5,65% , Rhoen-Klinikum 5,04% , Dialog Semiconductor 3,63% , MorphoSys 1,2% , Hochtief 0,75% , DMG Mori Seiki 0,68% , Aareal Bank 0,3% , Pfeiffer Vacuum -1,06% , Suess Microtec -1,37% , Klöckner -1,58% , Salzgitter -2% , Stratec Biomedical -2,81% , Drägerwerk -3,44% , BB Biotech -3,96% , Wacker Chemie -4,12% , Carl Zeiss Meditec -5,33% , Bechtle -5,56% , ProSiebenSat1 -7,38% , Bilfinger -7,66% , Rheinmetall -14,05% , SMA Solar -14,35% , Aixtron -15,16% , BayWa -22,91% und
In der Wochensicht ist vorne: Rhoen-Klinikum 12,61% vor Suess Microtec 9,32%, Salzgitter 9,13%, SMA Solar 6,69%, Aurubis 5,57%, Wacker Chemie 5,08%, Lufthansa 5,06%, Evonik 4,52%, Aixtron 4,46%, Stratec Biomedical 3,62%, Fraport 3,47%, Fielmann 3,41%, Carl Zeiss Meditec 2,58%, Bechtle 2,3%, ProSiebenSat1 1,79%, Klöckner 1,64%, Drägerwerk 0,9%, Hochtief 0,66%, Fuchs Petrolub 0,55%, Bilfinger 0,11%, MorphoSys 0,07%, Dialog Semiconductor 0%, DMG Mori Seiki 0%, Aareal Bank -0,15%, Pfeiffer Vacuum -0,27%, BayWa -3,02%, Deutsche Wohnen -3,81%, BB Biotech -4,2%, Rheinmetall -5,44% und
Am weitesten über dem MA200: Suess Microtec 26,55%, Deutsche Wohnen 15,06% und MorphoSys 12,41%.
Am deutlichsten unter dem MA 200: SMA Solar -55,39%, BayWa -52,18% und Aixtron -36,72%.
Die Durchschnittsperformance ytd der BSN-Group Deutsche Nebenwerte ist -1,47% und reiht sich damit auf Platz 10 ein:
1. Versicherer: 18,13% Show latest Report (14.09.2024)
2. Bau & Baustoffe: 11,17% Show latest Report (14.09.2024)
3. Immobilien: 9,82% Show latest Report (14.09.2024)
4. MSCI World Biggest 10: 9,74% Show latest Report (14.09.2024)
5. Konsumgüter: 8,94% Show latest Report (14.09.2024)
6. Telekom: 3,37% Show latest Report (14.09.2024)
7. Banken: 3,23% Show latest Report (14.09.2024)
8. Licht und Beleuchtung: -0,28% Show latest Report (14.09.2024)
9. PCB (Printed Circuit Board Producer & Clients): -0,38% Show latest Report (14.09.2024)
10. Deutsche Nebenwerte: -1,52% Show latest Report (14.09.2024)
11. Ölindustrie: -3,4% Show latest Report (14.09.2024)
12. Global Innovation 1000: -3,45% Show latest Report (14.09.2024)
13. Sport: -3,63% Show latest Report (14.09.2024)
14. Computer, Software & Internet : -3,69% Show latest Report (14.09.2024)
15. Pharma, Chemie, Biotech, Arznei & Gesundheit: -4,14% Show latest Report (14.09.2024)
16. Post: -4,74% Show latest Report (14.09.2024)
17. Aluminium: -5,43%
18. Gaming: -5,65% Show latest Report (14.09.2024)
19. Zykliker Österreich: -5,7% Show latest Report (14.09.2024)
20. Rohstoffaktien: -9,13% Show latest Report (14.09.2024)
21. Runplugged Running Stocks: -9,41%
22. Luftfahrt & Reise: -10,24% Show latest Report (14.09.2024)
23. Auto, Motor und Zulieferer: -12,76% Show latest Report (14.09.2024)
24. Energie: -15,31% Show latest Report (14.09.2024)
25. IT, Elektronik, 3D: -20,68% Show latest Report (14.09.2024)
26. Stahl: -31,11% Show latest Report (14.09.2024)
Plötzlicher Kurseinbruch um 5%. Angebliche Gespräche der Westalliierten über Pläne wie der Ukraine-Krieg beendet werden könnte sollen für den Kursrutsch verantwortlich sein. Wer denkt, dass auch nach einem Ende des Krieges, wie immer der aussieht oder wann es soweit sein wird, das Aufrüsten ein Ende hat, der hat sich geschnitten. Die Nato-Staaten vor allem in Europa werden dann eine andere Ordnung auf ihrem Kontinent haben, das ein erhöhtes Sicherheitsbedürfnis mit sich zieht. Und eines muss ja mal ganz klar gesagt werden. Wladimir Putin wird nicht aus der Ukraine abziehen und ob die Ukraine Gebietsverlusten und eine neutrale Position akzeptiert ist aktuell nicht wahrscheinlich, da man ja in die EU und Nato will. Wir behalten die Ruhe, vielleicht wurde ja auch nur versucht, den Kurs vor dem großen Verfall am Freitag bei rd. 500 Euro zu haben. |
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Rheinmetall AG: Wachstum trotz Kurssturz Rheinmetall profitiert von den steigenden globalen Verteidigungsausgaben und hat sich als führender Akteur im europäischen Verteidigungssektor etabliert. Trotz beeindruckender Finanzergebnisse und einer strategisch starken Positionierung konnte der Aktienkurs zuletzt nicht von diesen positiven Entwicklungen profitieren. Die Aktie bleibt ein zentraler Bestandteil des UMBRELLA-Portfolios, aber charttechnische Unsicherheiten könnten kurzfristig zu weiteren Rücksetzern führen. Die Ergebnisse des dritten Quartals werden am 7. November 2024 erwartet – ein wichtiger Termin für Anleger. Weitere Details im https://www.ritschydobetsberger.com/post/rheinmetall-ag-5! #Finanzen #Rheinmetall #Aktien |
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Der Flughafen Fraport lockte zuletzt mehr Passagiere in seine Hallen. Im August verreisten rund 6,1 Mio. Gäste über den Flughafen Frankfurt, das entspricht einem Wachstum von 3,7 Prozent gegenüber dem Vergleichsmonat 2023. Das Cargo-Volumen legte im Berichtsmonat sogar um 10,1 Prozent zu. Damit erhöhte sich das Passagieraufkommen in den ersten acht Monaten dieses Jahres um 5,5 Prozent, das Frachtaufkommen um 8,3 Prozent. Trotz dieser positiven Entwicklung liegt die MDAX-Aktie rund 13 Prozent seit Jahresbeginn in den Miesen. Die Schwäche des Hauptkunden Lufthansa sowie Rezessionssorgen drücken derzeit auf die Stimmung. Solange sich die Rahmenbedingungen nicht ändern, sehe ich keinen Handlungsbedarf. |
Wiener Börse Party #759: ATX Murmeltiermodus, Frequentis lädt Private zum CEO-Talk und A Message to you Rudi Fußi
1.
BSN Group Deutsche Nebenwerte Performancevergleich YTD, Stand: 18.09.2024
Aktien auf dem Radar:Porr, voestalpine, Addiko Bank, Austriacard Holdings AG, CA Immo, Amag, VIG, Erste Group, Verbund, SBO, Wienerberger, Andritz, Polytec Group, Cleen Energy, EuroTeleSites AG, Flughafen Wien, Josef Manner & Comp. AG, Marinomed Biotech, Pierer Mobility, Stadlauer Malzfabrik AG, Agrana, EVN, Österreichische Post, S Immo, Telekom Austria, Uniqa, Warimpex.
Rosinger Group
Die Rosinger Group ist einer der führenden Finanzkonzerne in Mitteleuropa und in den Geschäftsfeldern "Eigene Investments" sowie "hochspezialisierte Beratungsleistungen" aktiv. Mit bisher mehr als sechzig Börsenlistings und IPOs weltweit gehört die Rosinger Group auch an der Wiener Börse zu den maßgeblichen Playern.
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Börsenradio Live-Blick, Fr.. 20.9.24: DAX zum Verfall mit hohen Volumina schwächer, Mercedes unter Druck, Gold über 75.000 Euro/kg
Christian Drastil mit dem Live-Blick aus dem Studio des Börsenradio-Partners audio-cd.at in Wien wieder intraday mit Kurslisten, Statistiken und News aus Frankfurt und Wien. Es ist der Podcast, der...
Mikael Siirilä
Here, In Absence
2024
IIKKI
Essick Peter
Work in Progress
2024
Fall Line Press
Gabriele Basilico
Ambiente urbano 1970-1980
2024
Electa
SIGAVEST
zu RHM (17.09.)
Plötzlicher Kurseinbruch um 5%. Angebliche Gespräche der Westalliierten über Pläne wie der Ukraine-Krieg beendet werden könnte sollen für den Kursrutsch verantwortlich sein. Wer denkt, dass auch nach einem Ende des Krieges, wie immer der aussieht oder wann es soweit sein wird, das Aufrüsten ein Ende hat, der hat sich geschnitten. Die Nato-Staaten vor allem in Europa werden dann eine andere Ordnung auf ihrem Kontinent haben, das ein erhöhtes Sicherheitsbedürfnis mit sich zieht. Und eines muss ja mal ganz klar gesagt werden. Wladimir Putin wird nicht aus der Ukraine abziehen und ob die Ukraine Gebietsverlusten und eine neutrale Position akzeptiert ist aktuell nicht wahrscheinlich, da man ja in die EU und Nato will. Wir behalten die Ruhe, vielleicht wurde ja auch nur versucht, den Kurs vor dem großen Verfall am Freitag bei rd. 500 Euro zu haben.
Ritschy
zu RHM (17.09.)
Rheinmetall AG: Wachstum trotz Kurssturz Rheinmetall profitiert von den steigenden globalen Verteidigungsausgaben und hat sich als führender Akteur im europäischen Verteidigungssektor etabliert. Trotz beeindruckender Finanzergebnisse und einer strategisch starken Positionierung konnte der Aktienkurs zuletzt nicht von diesen positiven Entwicklungen profitieren. Die Aktie bleibt ein zentraler Bestandteil des UMBRELLA-Portfolios, aber charttechnische Unsicherheiten könnten kurzfristig zu weiteren Rücksetzern führen. Die Ergebnisse des dritten Quartals werden am 7. November 2024 erwartet – ein wichtiger Termin für Anleger. Weitere Details im https://www.ritschydobetsberger.com/post/rheinmetall-ag-5! #Finanzen #Rheinmetall #Aktien
Scheid
zu FRA (17.09.)
Der Flughafen Fraport lockte zuletzt mehr Passagiere in seine Hallen. Im August verreisten rund 6,1 Mio. Gäste über den Flughafen Frankfurt, das entspricht einem Wachstum von 3,7 Prozent gegenüber dem Vergleichsmonat 2023. Das Cargo-Volumen legte im Berichtsmonat sogar um 10,1 Prozent zu. Damit erhöhte sich das Passagieraufkommen in den ersten acht Monaten dieses Jahres um 5,5 Prozent, das Frachtaufkommen um 8,3 Prozent. Trotz dieser positiven Entwicklung liegt die MDAX-Aktie rund 13 Prozent seit Jahresbeginn in den Miesen. Die Schwäche des Hauptkunden Lufthansa sowie Rezessionssorgen drücken derzeit auf die Stimmung. Solange sich die Rahmenbedingungen nicht ändern, sehe ich keinen Handlungsbedarf.