26.02.2024, 4271 Zeichen
Der ATX verlor am Montag -0,26% auf 3375,95 Punkte. Year-to-date liegt der ATX nun 1,72% im Minus. Es gab bisher 21 Gewinntage und 19 Verlusttage. Auf das Jahreshoch fehlen 2,33%, vom Low ist man 1,47% entfernt. Der statistisch beste Wochentag 2024 ist der Donnerstag mit 0,15%, der schwächste ist der Mittwoch mit -0,32%.
Die aktuell längste Serie: DO&CO mit 3 Tagen Plus in Folge (Performance: 4.32%) - die längste Serie dieses Jahr: Wienerberger 9 Tage (Performance: 12.57%).
Die ATX-Stundenentwicklung vom Montag: In der Eröffnungsstunde bis 8 Uhr um 0 fester auf 3384,47 Punkte, dann 3385,36 (9 Uhr), 3380,86 (10 Uhr), 3378,6 (11 Uhr), 3385,36 (12 Uhr), 3384,91 (13 Uhr), 3382,21 (14 Uhr), 3377,7 (15 Uhr) und schliesslich der Schluss bei -0,11 Prozent mit 3374,09 Punkten. Das ergab eine Tagesperformance von -0,26%, der 27. beste von 40 Handelstagen bezogen auf die Performance.
Siehe auch https://www.wikifolio.com/de/de/w/wfdrastil1.
Das ist der 14. schlechteste Handelstag (prozentuell) dieses Jahr.
Tagesgewinner war am Montag Verbund mit 2,58% auf 65,60 (108% üblicher Tagesumsätze, 1-Week-Performance 4,13% - es war der 3. Tagessieg 2024, Rang 9 im ATX) vor DO&CO mit 1,68% auf 145,00 (155% Vol.; 1W 1,83%) und SBO mit 1,09% auf 41,70 (135% Vol.; 1W -1,53%). Die Tagesverlierer: RBI mit -3,80% auf 18,98 (109% üblicher Tagesumsätze, 1-Week-Performance -4,58%), Lenzing mit -2,95% auf 29,60 (58% Vol.; 1W -4,52%), Telekom Austria mit -2,77% auf 7,71 (103% Vol.; 1W -2,90%)
Die höchsten Tagesumsätze hatten Erste Group (36,85 Mio.), Verbund (23,36) und RBI (19,54). Umsatzausreisser nach oben gegenüber dem 2024er-Tagesschnitt gab es bei VIG (199%), DO&CO (155%) und Österreichische Post (138%).
Die beste Aktie in der 1-Monats-Sicht ist DO&CO mit 13,64%, die beste ytd ist Andritz mit 8,24%. Am schwächsten tendierten AT&S mit -15,37% (Monatssicht) und AT&S mit -24,64% (ytd).
Year-to-date lag per letztem Schlusskurs Andritz 8,24% (Vorjahr: 5,32 Prozent) im Plus. Dahinter DO&CO 7,89% (Vorjahr: 51,69 Prozent), Uniqa 7,1% (Vorjahr: 6,57 Prozent).
Am schlechtesten YTD: AT&S -24,64% (Vorjahr: -17,81 Prozent), dann Verbund -21,95% (Vorjahr: 6,87 Prozent), EVN -18,45% (Vorjahr: 68,34 Prozent).
Weitere Highlights: DO&CO ist nun 3 Tage im Plus (4,32% Zuwachs von 139 auf 145), ebenso Österreichische Post 4 Tage im Minus (1,63% Verlust von 30,6 auf 30,1), OMV 3 Tage im Minus (3,21% Verlust von 41,68 auf 40,34).
Gestoppte bzw. gedrehte Serien: Uniqa 0% auf 7,99, davor 7 Tage im Plus (3,36% Zuwachs von 7,73 auf 7,99), Mayr-Melnhof 0% auf 115,4, davor 5 Tage im Minus (-6,94% Verlust von 124 auf 115,4), Wienerberger +0,94% auf 32,14, davor 4 Tage im Minus (-2,69% Verlust von 32,72 auf 31,84).
Folgende Veränderungen im ytd-Ranking: Erste Group (3 Plätze verloren, von 2 auf 5) ; dazu, DO&CO (+2, von 4 auf 2), Wienerberger (+2, von 6 auf 4), RBI (-2, von 5 auf 7), VIG (+2, von 10 auf 8), Telekom Austria (-2, von 8 auf 10), Bawag (+1, von 7 auf 6), SBO (+1, von 13 auf 12), CA Immo (-1, von 12 auf 13), Verbund (+1, von 20 auf 19),
Beim Umsatz ytd-Ranking ergaben sich diese Positionsveränderungen: Aufsteiger des Tages war RBI (1 Platz gutgemacht, von 5 auf 4) , weiters Wienerberger (-1, von 4 auf 5)
26.02.: 3375,95 -0,26%
23.02.: 3384,84 -0,83% (2-Tagesperformance -1,09%)
22.02.: 3413,31 +0,25% (3-Tagesperformance -0,84%)
21.02.: 3404,68 +0,28% (4-Tagesperformance -0,57%)
20.02.: 3395,14 +0,04% (Wochenperformance -0,52%)
19.02.: 3393,62 -0,38% (6-Tagesperformance -0,90%)
Folgende Aktien befinden sich auf Periodenhoch- bzw. tief (ytd): Uniqa (7,99) mit 7,1% ytd, Telekom Austria (7,71) mit 0,78% ytd, Österreichische Post (30,1) mit -7,95% ytd, AT&S (19,82) mit -24,64% ytd.
Am weitesten über dem MA200: RBI 24,05%, Andritz 20,82% und DO&CO 20,35%.
Am deutlichsten unter dem MA 200: AT&S -28,18%, Lenzing -26,51% und SBO -15,3%.
Hier geht es zum ATX-Universum (Zusammensetzung, Performance, Umsätze, Statistiken).
(dieser Text wurde vollautomatisch aus der BSNgine des Börse Social Network generiert)
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Liechtensteinische Landesbank (Österreich) AG
Die Liechtensteinische Landesbank (Österreich) AG ist mit einem betreuten Vermögen von mehr als 22 Mrd. Euro und über 230 Mitarbeitenden (per 30.6.2019) Österreichs führende Vermögensverwaltungsbank. Die eigenständige österreichische Vollbank ist darüber hinaus auch in den Ländern Zentral- und Osteuropas, in Italien und Deutschland tätig. Als 100-prozentige Tochter der Liechtensteinischen Landesbank AG (LLB), Vaduz profitiert die LLB Österreich zusätzlich von der Stabilität und höchsten Bonität ihrer Eigentümerin.
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