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Chemische Industrie: 500-Millionen-Investitionen von Novartis stärken Pharmastandort Österreich

APA-OTS-Meldungen aus dem Finanzsektor in der "BSN Extended Version"
Wichtige Originaltextaussendungen aus der Branche. Wir ergänzen vollautomatisch Bilder aus dem Fundus von photaq.com und Aktieninformationen aus dem Börse Social Network. Wer eine Korrektur zu den Beiträgen wünscht: mailto:office@boerse-social.com . Wir wiederum übernehmen keinerlei Haftung für Augenerkrankungen aufgrund von geballtem Grossbuchstabeneinsatz der Aussender. Wir meinen: Firmennamen, die länger als drei Buchstaben sind, schreibt man nicht durchgängig in Grossbuchstaben (Versalien).
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15.02.2024, 2726 Zeichen

Wien (OTS) - „Die rund 500 Millionen Euro schweren Investitionen von Novartis in die Errichtung von zwei neuen Zellkulturanlagen in Österreich bis 2025 tragen dazu bei, die Produktionskapazitäten von und die Versorgung mit Biopharmazeutika aus unserem Land auszubauen“, zeigt sich Sylvia Hofinger, Geschäftsführerin des Fachverbandes der Chemischen Industrie (FCIO) in der Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ), erfreut. Und weiter: „Zudem werden damit 350 neue Arbeitsplätze in Kundl und Schaftenau in Tirol geschaffen. Damit bleibt Kundl, bleiben Tirol und Österreich führende Biotech-Standorte in Europa.“
Biopharmazeutika sind hochinnovative und aufwendig hergestellte Medikamente, die neue Therapiemöglichkeiten für eine Vielzahl von Erkrankungen eröffnen. Sie werden dort eingesetzt, wo klassische Medikamente und Therapien an ihre Grenzen stoßen.
„Der rot-weiß-rote Life Science-Sektor umfasst rund 1.000 Unternehmen aus den Bereichen Biotechnologie, Pharmaindustrie und Medizintechnik. Mit einem Umsatz von mehr als 25 Milliarden Euro und mehr als 60.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ist er ein wichtiger industriepolitischer Schlüsselsektor in Österreich“, betont Hofinger.
„Investitionen wie die der Firma Novartis sind gerade in den derzeit besonders herausfordernden Zeiten zukunftsweisend. Denn nur mit erfolgreichen Forschungs- und Produktionsstandorten kann Europa im internationalen Wettbewerb bestehen und unabhängiger von globalen Lieferketten werden“, so die Geschäftsführerin des FCIO. Gleichzeitig ist das Investment auch in Sachen Nachhaltigkeit beispielgebend: Mit der neuen Produktionstechnologie werden 40 Prozent Einsparungen bei der Wärmeenergie ermöglicht, der Stromverbrauch sinkt um 25 Prozent. Es zeigt sich einmal mehr: Die richtigen Rahmenbedingungen für eine starke heimische Pharmaindustrie bringen eine Win-win-win-Lösung für mehr Gesundheit, Umweltschutz und Wohlstand.
Zwtl.: Über den FCIO:
Der Fachverband der Chemischen Industrie Österreichs (FCIO) ist die gesetzliche Interessenvertretung der chemischen Industrie in Österreich. Die etwa 240 Mitgliedsunternehmen produzieren in unterschiedlichen Sektoren z.B. Pharmazeutika, Kunststoffe und Kunststoffwaren, Fasern, Lacke, Düngemittel oder auch organische und anorganische Chemikalien. Die knapp 50.000 Beschäftigten der Branche stellten 2022 Waren im Wert von über 20,8 Milliarden Euro her. Der FCIO setzt sich für einen ökonomisch, ökologisch und sozial nachhaltigen und attraktiven Chemiestandort Österreich mit einem forschungs- und technologiefreundlichen Umfeld ein, in dem die chemische Industrie mit ihrer Innovationskraft Lösungen für die zentralen gesellschaftlichen Herausforderungen entwickeln und liefern kann. [www.fcio.at] (http://www.fcio.at/)

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