16.05.2024, 1910 Zeichen
Die Polytec Group hat im 1. Quartal Umsatzerlöse in Höhe von 172,3 Mio. Euro erzielt, was einem Plus von 2,7 Prozent zur Vorjahresperiode entspricht. Im Marktbereich Passenger Cars & Light Commercial Vehicles, dem mit 73,6 Prozent umsatzstärksten Bereich, wurde ein Umsatz in Höhe von 126,9 Mio. Euro (+1,8 Prozent) erwirtschaftet. Im Marktbereich Smart Plastic & Industrial Applications erhöhten sich die Erlöse um 46,3 Prozent auf 19,6 Mio. Euro. Der Umsatz im Marktbereich Commercial Vehicles reduzierte sich im Vergleich zur Vorjahresperiode um 13,1 Prozent auf 25,8 Mio. Euro. Das EBIT der Gruppe ist, im Gegensatz zum 3. und 4. Quartal 2023, im 1. Quartal 2024 positiv und wird mit +1,4 Mio. Euro ausgewiesen (Q1 2023: 0,2 Mio. Euro). Die EBIT-Marge stieg im Vergleich zum 1. Quartal des Vorjahres um 0,7 Prozentpunkte von 0,1 Prozent auf 0,8 Prozent. Das Ergebnis nach Steuern liegt bei -1,4 Mio. Euro (Q1 2023: -1,3 Mio. Euro). Die Nettofinanzverbindlichkeiten betrugen am 31. März 2024 93,7 Mio. Euro und erhöhten sich um 17,8 Prozent im Vergleich zum Bilanzstichtag 31. Dezember 2023 (79,5 Mio. Euro). Der Verschuldungsgrad stieg vom letzten Bilanzstichtag von 0,36 auf 0,43.
In seinem Ausblick für das Geschäftsjahr 2024 geht das Unternehmen aus heutiger Sicht weiterhin von einem geplanten Umsatz in der Größenordnung von 660 Mio. Euro bis 710 Mio. Euro aus sowie einer EBIT-Marge von rund 2 bis 3 Prozent. Die steigende Umsatzentwicklung wird laut dem Unternehmen durch das Hochfahren von neuen Projekten gestärkt, die eine Folge der hohen Auftragseingänge der Vorjahre sind. Allerdings würde das hohe Niveau der Lohn- und Sachkosten die Ertragslage belasten. Im Vorjahr eingeleitete Maßnahmen zur operativen Effizienzsteigerung, insbesondere für zwei Werke, würden bereits Verbesserungen zeigen. Deren volle ergebniswirksame Umsetzung könne jedoch noch Zeit in Anspruch nehmen, so das Unternehmen.
Börsepeople im Podcast S16/18: Carola Ferstl
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Polytec
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Börsepeople im Podcast S16/14: Stefan Scharff
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