11.11.2023, 6874 Zeichen
In der Wochensicht ist vorne:
Wienerberger 1,91% vor
Mayr-Melnhof 1,37%,
voestalpine 1,23%,
Andritz 0,92%,
Polytec Group -1%,
Rosenbauer -1,62%,
Palfinger -2,85% und
RHI -3,27%.
In der Monatssicht ist vorne:
Rosenbauer 8,6% vor
Andritz 5,33%
,
Wienerberger 2,85%
,
RHI 2,72%
,
Palfinger 0,23%
,
Polytec Group -1%
,
voestalpine -3,73%
und
Mayr-Melnhof -4,99%
.
Weitere Highlights: Andritz ist nun 3 Tage im Plus (3,35% Zuwachs von 46,62 auf 48,18).
Year-to-date lag per letztem Schlusskurs
Wienerberger 8,6% (Vorjahr: -30,24 Prozent) im Plus. Dahinter
Rosenbauer 0,66% (Vorjahr: -35,13 Prozent) und
RHI 0% (Vorjahr: 0 Prozent).
Mayr-Melnhof -21,96% (Vorjahr: -14,38 Prozent) im Minus. Dahinter
Polytec Group -13,91% (Vorjahr: -33,04 Prozent) und
Andritz -10,03% (Vorjahr: 18 Prozent).
Am weitesten über dem MA200:
keiner.
Am deutlichsten unter dem MA 200:
RHI -100%,
Palfinger -17,64% und
voestalpine -16,53%.
Hier der aktuelle ausserbörsliche Blick.
Vergleicht man die
aktuellen Indikationen bei L&S mit dem letzten Schlusskurs, so lag um 8:41 Uhr die
voestalpine-Aktie am besten: 1,69% Plus. Dahinter
Polytec Group mit +1,26% ,
Palfinger mit +0,79% ,
Mayr-Melnhof mit +0,68% ,
Rosenbauer mit +0,66% ,
Wienerberger mit +0,16% und
Andritz mit -0% .
Die Durchschnittsperformance ytd der BSN-Group Zykliker Österreich ist -5,37% und reiht sich damit auf Platz 25 ein:
1. Computer, Software & Internet : 32,26%
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2. Bau & Baustoffe: 24,18%
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3. Big Greeks: 22,99%
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4. Versicherer: 13,15%
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5. Luftfahrt & Reise: 10,47%
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6. PCB (Printed Circuit Board Producer & Clients): 10,18%
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7. Börseneulinge 2019: 9,45%
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8. Deutsche Nebenwerte: 7,39%
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9. MSCI World Biggest 10: 6,48%
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10. IT, Elektronik, 3D: 3,53%
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11. Immobilien: 3,29%
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12. Post: 3,05%
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13. Telekom: 1,79%
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14. Crane: 1,75%
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15. Stahl: 1,03%
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16. Runplugged Running Stocks: 0,66%
17. Konsumgüter: 0,28%
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18. Global Innovation 1000: 0,23%
Show latest Report (11.11.2023)
19. Ölindustrie: -2,86%
Show latest Report (11.11.2023)
20. Media: -3,52%
Show latest Report (11.11.2023)
21. Banken: -3,98%
Show latest Report (11.11.2023)
22. Energie: -4,03%
Show latest Report (11.11.2023)
23. Sport: -4,49%
Show latest Report (11.11.2023)
24. Auto, Motor und Zulieferer: -5,26%
Show latest Report (11.11.2023)
25. Zykliker Österreich: -5,37%
Show latest Report (04.11.2023)
26. Aluminium: -9,65%
27. Pharma, Chemie, Biotech, Arznei & Gesundheit: -10,75%
Show latest Report (11.11.2023)
28. Gaming: -10,77%
Show latest Report (11.11.2023)
29. OÖ10 Members: -11,6%
Show latest Report (11.11.2023)
30. Rohstoffaktien: -12,92%
Show latest Report (11.11.2023)
31. Solar: -16,03%
Show latest Report (11.11.2023)
32. Licht und Beleuchtung: -19,57%
Show latest Report (11.11.2023)
Der Kranhersteller Palfinger hat in den ersten drei Quartalen neue Rekorde erreicht. Während der Umsatz um 13,8 Prozent auf 1,8 Mrd. Euro zulegte, kletterte das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) um 46,7 Prozent auf 165 Mio. Euro sowie das Konzernergebnis um 70,9 Prozent auf 91 Mio. Euro erzielt. Für das Gesamtjahr 2023 prognostiziert Palfinger, basierend auf dem aktuellen Auftragsstand, einen Umsatz von 2,4 Mrd. Euro und ein Ebit von mehr als 200 Mio. Euro. Dabei werden makroökonomische und geopolitische Entwicklungen als potenzielle Unsicherheitsfaktoren für 2024 betrachtet. Börsianer reagierten dennoch erleichtert. Die Aktie sollte auf die Watchlist. |
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Aktie wurde in letzter Zeit zu Recht abgestraft, ist m.M.n. nun aber auf einem mehr als fair bewerteten Niveau und sollte sich in einem Zeitrahmen von 1 - 2 Jahre von diesem Niveau aus wieder schön erholen, sofern das Management seine Aufgaben macht! Die voraussichtliche Dividendenrendite für 2023 ist zwar mit zu erwartenden ca. 2% nicht überragend, aber dafür ist die Chance auf ein schönes Kurspotential gegeben! |
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„Ich bin überzeugt, dass beim Aktienkurs der Wienerberger die Talsohle erreicht ist“, so der CEO des Baustoffanbieters, Heimo Scheuch, in einem Interview mit dem Börsen Radio Network. Mit dem Kauf von 5000 Aktien untermauerte der Manager seine Aussage. Scheuch appelliert an die Politik, „dem Extremismus durch die steigende Wohnungsnot nicht Tür und Tor zu öffnen“. Das Anziehen der Zinsen sei „zu schnell, zu brutal“ passiert, „darauf war der Markt nicht vorbereitet“. Eine Aktie für die Watchlist für die Zeit nach der Baukrise. |
Wiener Börse Party #733: ATX fester, Wienerberger gesucht, Androsch will anderen AT&S-CEO, Trauer um Ex-Börsesprecher Hans Schmit
1.
BSN Group Zykliker Österreich Performancevergleich YTD, Stand: 11.11.2023
Aktien auf dem Radar:Polytec Group, CA Immo, Immofinanz, Warimpex, Addiko Bank, Amag, Rosgix, Wiener Privatbank, ams-Osram, Andritz, AT&S, Cleen Energy, FACC, Marinomed Biotech, RBI, Telekom Austria, Oberbank AG Stamm, Flughafen Wien, Agrana, Erste Group, EVN, Kapsch TrafficCom, OMV, Palfinger, Österreichische Post, S Immo, Uniqa, VIG, Wienerberger, DO&CO, Siemens Energy.
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zu PAL (06.11.)
Der Kranhersteller Palfinger hat in den ersten drei Quartalen neue Rekorde erreicht. Während der Umsatz um 13,8 Prozent auf 1,8 Mrd. Euro zulegte, kletterte das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) um 46,7 Prozent auf 165 Mio. Euro sowie das Konzernergebnis um 70,9 Prozent auf 91 Mio. Euro erzielt. Für das Gesamtjahr 2023 prognostiziert Palfinger, basierend auf dem aktuellen Auftragsstand, einen Umsatz von 2,4 Mrd. Euro und ein Ebit von mehr als 200 Mio. Euro. Dabei werden makroökonomische und geopolitische Entwicklungen als potenzielle Unsicherheitsfaktoren für 2024 betrachtet. Börsianer reagierten dennoch erleichtert. Die Aktie sollte auf die Watchlist.
IhrDepot
zu MMK (07.11.)
Aktie wurde in letzter Zeit zu Recht abgestraft, ist m.M.n. nun aber auf einem mehr als fair bewerteten Niveau und sollte sich in einem Zeitrahmen von 1 - 2 Jahre von diesem Niveau aus wieder schön erholen, sofern das Management seine Aufgaben macht! Die voraussichtliche Dividendenrendite für 2023 ist zwar mit zu erwartenden ca. 2% nicht überragend, aber dafür ist die Chance auf ein schönes Kurspotential gegeben!
Scheid
zu WIE (06.11.)
„Ich bin überzeugt, dass beim Aktienkurs der Wienerberger die Talsohle erreicht ist“, so der CEO des Baustoffanbieters, Heimo Scheuch, in einem Interview mit dem Börsen Radio Network. Mit dem Kauf von 5000 Aktien untermauerte der Manager seine Aussage. Scheuch appelliert an die Politik, „dem Extremismus durch die steigende Wohnungsnot nicht Tür und Tor zu öffnen“. Das Anziehen der Zinsen sei „zu schnell, zu brutal“ passiert, „darauf war der Markt nicht vorbereitet“. Eine Aktie für die Watchlist für die Zeit nach der Baukrise.